Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Der etwas andere Friseurtermin (fm:Gruppensex, 4274 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 06 2018 Gesehen / Gelesen: 14196 / 10168 [72%] Bewertung Teil: 9.17 (30 Stimmen)
Was erst mit einem Dreier begann wird zum Gruppensex erweitert

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© clear Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

einer Woche und schauen uns dann gemeinsam die Mails an, sodass wir alle beschließen können, wen wir zu unseren Spielen einladen werden". Gesagt, getan - und in der Vorfreude auf das, was noch kommen sollte, verabschiedeten sich alle und machten sich auf den Nachhauseweg. Fred und Luis sprachen immer wieder davon, wenn sie sich trafen aber auch Elke und Susi schnitten fast jeden Tag dieses Thema an. Auch sie waren neugierig auf das, was noch kommen sollte. Und so traf man sich nach einer Woche wieder im Friseursalon - natürlich klarerweise nach der Geschäftszeit.

Wieder sperrte Elke den Salon ab und man zog sich wieder in die hinteren Räumlichkeiten zurück, die nicht einsehbar waren. "Wir ziehen uns jetzt aber alle komplett aus", bestimmte nun Elke, "denn das ist ja auch ein besonderer Augenblick, wenn wir dann nachsehen werden, wer sich für uns interessiert!" Innerhalb kürzester Zeit hatten sich Luis und Fred ihrer Kleider entledigt und auch Susi und Elke waren schnell ausgezogen. Sie standen nun alle vier nackt vor dem Friseurtisch und Elke klappte den Laptop auf, stieg mit ihrem Kennwort ein und und mit einem Blick sahen alle, dass vier Meldungen auf ihren "Aufruf" hin sich gemeldet hatten.

Elke klickte das erste Mail an und öffnete es. "Hallo, wir haben eure Anzeige gelesen und sind sehr interssiert, mit euch zusammen zu kommen. Wir sind Peter und Evi, 61 und 59 Jahre alt und das wäre für uns der erste Versuch gemeinsam so etwas zu machen. Wir hoffen, ihr könnt uns dabei helfen, über unseren Schatten zu springen. Es gibt aber doch ein kleines Problem aber wir möchten es unbedingt sagen. Wir sind beide behaart... Wir hoffen, ihr könnt damit leben. Damit ihr seht, dass es uns wirklich ernst ist, schicken wir noch im Anhang ein Foto von uns mit".

Elke öffnete nun den Anhang und das Foto der beiden erschien bildschirmfüllend. Es zeigte ein symphatisches älters Paar. Sie hatte mittelgroße leicht hängende Brüste, die Figur konnte man als vollschlank bezeichnen und die Rundungen waren genau an den Stellen, wo sie hingehörten. Er war ein recht sportlicher Typ mit einem schön proportionierten, aber nicht allzu großen Schwanz. Was aber auffiel war ein "Gehänge", das gut drei Zentimeter weiter herunterhing als der Schwanz. Deutlich konnte man die beiden Eier sehen. Und alles war, wie im Text angegeben, von wild wuchernden Schamhaaren umgeben. Auch bei ihr war ein üppiges Schamhaardreieck zu sehen, dass keinerlei Blick auf die darunterliegende Spalte erahnen ließ.

"Was meint ihr?", fragt nun Elke in die Runde. Susi meldet sich als Erste. "Eigentlich genau das, was uns gefallen würde". Fred und Luis stimmen dem vorbehaltlos zu. "Das die noch keinerlei Erfahrung in einer Gruppe haben, sollte aber nicht das Problem sein", meint Luis, "im Gegenteil, vielleicht macht es das dann noch um einiges spannender. Man kann sie so richtig verführen!" "Stimmt, da hast du Recht", meldet sich nun wieder Elke. "Bloß bevor es so richtig zur Sache geht, haben wir doch einiges an Arbeit vor uns", meint sie und sieht dabei auch Susi an. Die nickt.

"Ok, wir schreiben ihnen zurück, dass wir sie natürlich zuerst rasieren müssen und das es uns nicht stört, dass sie noch keinerlei Erfahrung in der Gruppe haben. Sie müssen nur locker sein, der Rest ergibt sich dann von alleine", meint sie abschließend und tippt die Antwort in den Laptop. Dann öffnet Elke das nächste Mail. "Hallo wir würden auch gerne einmal mit euch geilen Sex machen. Ihr habt aber 50+ gesucht - und wir sind gerade einmal 35 Jahre alt. Aber wir können uns gut vorstellen, dass meine Astrid auch einmal einen älteren Mann gerne spüren würde. Ich, Herbert habe aber auch den Wunsch, einmal eine reifere Frau zu beglücken. Rasiert, so wie gefordert sind wir natürlich beide. Vielleicht gäbe es doch die Möglichkeit, trotz unseres jüngeren Alters bei euch einmal mitspielen zu dürfen. Im Anhang haben wir noch Fotos mitgeschickt".

Einzeln öffnet nun Elke ein Foto nach dem anderen. Alle blicken gespannt auf den Bildschirm. Das erste Bild zeigt Astrid und Herbert, so wie es scheint auf einem FKK-Strand. Astrid hat schöne, nicht allzugroße Brüste die noch herrlich geformt sind und kein bisschen hängen. Herbert einen schön geformten, doch sehr langen Schwanz. Beide sind komplett glatt rasiert und braungebrannt. Ein schönes Paar...

Dann das nächste Bild: Astrid liegt mit gespreizten Beinen im Freien an einem leeren Strand. Das Foto läßt nichts an Deutlichkeit vermissen. Herrliche rasierte große Schamlippen umrahmen die kleinen rosaroten. Dort wo sie zusammenlaufen, ist die Lustperle zu sehen. Luis und Fred bekommen beim ansehen der Bilder langsam aber sicher einen Steifen. Das ist natürlich auch Elke und Susi nicht entgangen. Da Susi zwischen den beiden Männern steht, greift sie mit je einer Hand nach den Schwänzen. Links hat sie den etwas längeren von Fred in ihrer Hand, rechts den dickeren von Luis.

Elke öffnet das nächste Bild. Es zeigt Herbert mit einem erigierten echten "Prügel", der steil nach oben zeigt. Herbert scheint es Spaß zu machen, sich so zu präsentieren. Da meldet sich jetzt aber Elke zu Wort: "Wow, das ist ein echter Hammer...". Schnell noch das letzte Bild geöffnet das beide in einer doch recht geilen Situation zeigt. Es ist ein Ausschnitt bei dem sehr genau zu sehen ist, wie der "Hammer" von Herbert sich den Weg in die klatschnasse Spalte von Astrid bahnt.

"Ich denke, die nehmen wir auf jeden Fall, auch wenn sie jünger sind, aber das Argument das sie bieten, ist schon stichhaltig. Alt und jung passt in jedem Fall zu uns", meint abschließend Elke, die im Gedanken schon den "Hammer" von Herbert in ihrer Spalte spürt.

"Ist für euch ja auch nicht so schlecht, wenn die Astrid erst 35 ist - da könnt ihr noch beweisen, was ihr drauf habt", ist jetzt Susi zu vernehmen, indem sie die beiden Schwänze langsam wichst.

"Ich würde aber vorschlagen, dass wir beim ersten Treffen nur Peter und Evi alleine einladen, denn mit Herbert und Astrid gemeinsam wären sie vielleicht doch überfordert", wendet nun Fred ein.

"Gute Idee", erwidert nun Elke und macht per Mail gleich das erste Treffen mit den beiden älteren Herrschaften aus. "So können wir ihnen den ersten Versuch doch etwas leichter machen und uns besonders um sie kümmern". Am kommenden Samstag um 20 Uhr sollte es dann so weit sein. Herbert und Astrid wurden per Mail verständigt, dass das erste Treffen erst in 14 Tage sei.

So sehnten die Vier den kommenden Samstag herbei. Peter und Evi kamen ganz pünktlich und man begrüßte sich doch verhalten. Die Spannung war den beiden voll anzusehen, aber Elke, Susi, Fred und Luis gaben sich ganz locker, so dass die Beiden gleich vertrauter wurden. Man stieß mit einem Gläschen Sekt an und langsam ging es dann weiter in den hinteren Teil des nicht einsehbaren Teil des Salons.

Elke hatte zusätzlich noch einen Massagetisch aufgebaut, man konnte nicht wissen, ob nicht davon Gebrauch gemacht werden würde. "Wir ziehen uns jetzt hier vor euch aus", bemerkte nun Elke und begann augenblicklich sich ihrer Kleider zu entledigen. Susi, Fred und Luis machten es ihr nach. "So könnt ihr einmal sehen, wie wir nackt und vor allem intim rasiert aussehen", bemerke noch Susi, streifte ihren BH ab und zeigte ihre großen Brüste Peter, der sich an diesem Anblick erfreute. Als nächstes sah er dann die großen, aber hängenden Brüste von Elke und dass ihre Spalte kein Haar störte. Fast zeitgleich waren auch die rasierten Schwänze von Fred und Luis für Evi zu sehen. Aber sie machten noch keine Anstalten, sich zu erheben.

"Jetzt habt ihr alles von uns gesehen", meinte Susi zu Peter und Evi indem sie sich mit gespreizten Beinen in einem der Friseurstühle lasziv räkelte. Unübersehbar war die Beule an Peters Hose zu erahnen. "Jetzt seid aber ihr dran", bemerkte nun wieder Susi. Zögerlich begannen sich Evi und Peter ihrer Kleider zu entledigen. Umständlich und langsam fiel Stück für Stück. Luis und Fred sahen Evi zu, wie sie ihren BH ablegte und ihre mittelgroßen leicht hängenden Brüste zeigte. Dann noch einmal ein zögerlicher Griff ehe sie ihren Slip herunterzog. Dichtes Schamhaar bedeckte ihre Scham. Verschämt sah sie zu Boden als dann auch endlich ihr Mann seinen Slip herunterzog und seinen von Schamhaaren umrankten Penis zum besten gab. Der stand ob des Anblickes der beiden rasierten Spalten von Susi und Elke aber schon richtig.

"Da gibt es jetzt aber Arbeit", meinte Elke. "Susi, du kümmerst dich um Peter und ich nehme mir Evi vor".

Susi bugsierte Peter in den kleinen Drehstuhl, so wie sie es schon mit Fred und Lusi gemacht hatte, während Elke Evi bat, sich doch mit dem Rücken auf die Massageliege so zu legen, dass die Beine links und recht herunterhängen konnten. Langsam setzte sich Evi nun auf die Massageliege, hielt aber die Beine noch geschlossen. Es war ihr im Augenblick sichtlich unangenehm, sich so nackt zu zeigen. "Na, komm schon, wir sind alle nackt und warum wir hier sind ist ja auch kein Geheimnis", bemerkte Elke. Luis und Fred stellten sich nun links und rechts neben den Massagetisch und beeugten das dreieckige Flies zwischen den Beinen von Evi. Langsam und wie in Zeitlupe spreizte Evi nun ihre Beine. Gebannt sahen Fred und Luis zu wie sich die Haarpracht nun doch etwas zu teilen begann und die kleinen Schamlippen zu sehen waren. Dass das ganze auch an Evi nicht spurlos vorübergegangen ist, sahen die beiden daran, dass die Spalte schon nass glänzte. "Komm, so wird sich auch dein Mann bald anfühlen", sagte nun Fred zu Evi, nahm ihre Hand und legte sie auf seinen inzwischen steif gewordenen Penis. Dasselbe tat auch Luis. Zaghaft griff nun Evi nach den beiden Schwänzen ohne hinzusehen. Sie war erstaunt wie sich die glatte Haut anfühlte, strich über den Bauch, wo normalerweise bei ihrem Mann ein dichtes Gestrüpp wucherte. Dann fasste sie sich Mut und zog die Vorhaut zurück. Fred und Luis quittierten dies mit einem leichten Stöhnen. Nun packte sie fester zu und als sie einmal kurz aufblickte, sah sie wie Susi ihrem Mann mit dem Rasiermesser über dem steifen Schwanz die Haare wegschabte.

Elke trat nun auch an den Massagetisch heran, bat aber Evi sich so hinzulegen, dass sie mit dem Po an der Tischkante zu liegen kam, die Beine gespreizt links und rechts herunterhängen konnten, sodass sie zwischen ihren Beinen stehen konnte. Gekonnt, wie es eben Coiffeure in ihrem Berufsleben immer machen, begann sie nun flink mit Kamm und Schere zwischen ihren Beinen zu arbeiten. Gebannt sahen Fred und Luis aus nächster Nähe zu, wie Elke den Kamm ansetzte, immer wieder das struppige Haar durchkämmte und die Schere klappernd das lange und gekräuselte Schamhaar gleich um Zentimeter kürzte. Innerhalb kürzester Zeit waren die Schamhaare derart gekürzt, dass Fred und Luis bereits die gesamte Schnecke bewundern konnten.

Elke legte nun Kamm und Schere beiseite, griff nach dem Becher mit dem Rasierschaum, tauchte den Pinsel ein und strich den Schaum dick auf die gekürzten Haare. Innerhalb kürzester Zeit war alles unter der weißen Pracht verdeckt. Absichtlich fuhr aber Elke mit dem Pinsel mehrere Male durch die senkrechte Spalte, was Evi zu einem unterdrückten Stöhnen veranlasste.

Interessiert beugten sich jetzt wieder Fred und Luis nach vorne und sahen wie Elke mit schnellen Griffen den Venushügel über der Spalte glatt rasierte. Über ihrer Hand streifte sie immer wieder den Schaum vom Rasiermesser ab. Langsam kam sie nun an den Spaltenanfang. Durch die gegrätschte Lage der Beine waren die großen Schamlippen aufgeklafft, sodass Elke nun die linke große Schamlippe leicht spannte um sie von den restlichen Haaren zu befreien. Ebenso ging sie dann auf der rechten Seite vor und innerhalb weniger Minuten sah auch Evi so wie Elke selbst und Susi aus. Mit einer glatt rasierten Schnecke.

Vorsichtig legte nun Evi eine Hand auf ihre Scham, nachdem Elke sie mit Wasser von den Schaumresten abgewaschen hatte. Ein nicht gekanntes Gefühl durchfuhr sie, als sie den glatten Venushügel ertastete, dann weiter nach unten griff und fühlte, wie die Lippen sich rasiert machten. Auch Fred und Luis griffen nun nacheinander hin um das Ergebnis ertasten zu können. In der Zwischenzeit war auch Peter von Susi fertigrasiert worden. Wie unwirklich war es für ihn, als er das erste Mal seinen rasierten Schwanz angriff. Aber als er dann auch noch Evi seine Frau vor sich auf dem Massagetisch liegen sah, ihre von Haaren befreite Spalte betrachten konnte, griff auch er sofort hin. Zugleich stellte er sich so neben den Massagetisch, dass er Evis Hand ergreifen konnte und sie auf seinen rasierten, aber voll erigierten Schwanz legen konnte.

Amüsiert sahen jetzt die beiden Friseurinnen zu, wie Evi und Peter gegenseitig ihre rasierten Genitalien betasteten. Da Evi nun schon so auf dem Massagetisch lag, holte Elke ein Massageöl und begann Evi die Brüste zu massieren. Dann teilte sie noch Öl auf die Hände von den drei Männern aus, die sich dann gemeinsam um Evi kümmerten. Peter nahm sich dann natürlich die Pflaume von seiner Frau vor, indem er dann zwischen ihren Beinen stand und arbeitete. Mit einem Mal kniete er sich dann zwischen die Beine seiner Frau hin und küsste ihre rasierte Spalte. "Ohhh, ist das geil, ist das herrlich...", flüsterte er und begann ganz intensiv die Spalte seiner Frau zu lecken.

Jetzt kniete sich auch Susi neben Peter hin und griff nach seinem steifen Schwanz und begann ihn zu massieren. Das ging aber nicht lange gut und er spürte wie ihm der Samen langsam hochstieg. Abrupt stand er auf, stellte sich zwischen die Beine seiner Frau, nahm seinen Schwanz in die Hand und zog sich die Vorhaut komplett zurück. Glänzend und rot zielte er damit direkt auf die weit geöffnete und von allen Haaren befreite Spalte. Jetzt erst sah er ganz genau, wie geil die rasierten senkrechten Lippen angeschwollen waren. Er kostete diesen Augenblick aus, zog die Vorhaut noch weiter zurück, sodass es schon fast weh tat. Langsam zielte er mit der Hand die seinen steifen Schwanz hielt in die Mitte der aufklaffenden Spalte. Wie in Zeitlupentempo bahnte sich die glänzende Eichel ihren Weg in den triefenden Schlund. Fasziniert sah er weiter zu wie die kleinen Lippen die Eichel umschlossen und der Schaft seines Schwanzes immer tiefer darin verschwand. Jetzt nahm er die Hand von seinem Steifen sodass sie nicht mehr im Weg war als er tiefer und tiefer in seine Frau eindrang. Sie stöhnte dabei lustvoll auf und es schien ihr komplett egal zu sein, dass vier weitere Augenpaare gebannt diesem Schauspiel folgten. Dann war er komplett drinnen und er sah zum ersten Mal dass von seinem Schwanz nichts mehr zu sehen war. Nur der obere Teil der rasierten Spalte war noch zu sehen. Näher geht es wohl nicht mehr dachte er sich noch. Susi sah, da sie noch neben ihm kniete direkt hinauf, wie sein rasierter Schwanz in die glatte Spalte seiner Frau fuhr. Dann überkam es ihm und er stieß immer schneller werdend voller Geilheit immer wieder in seine Frau hinein.

Da er einen echt langen Sack hatte, klatschte der bei jedem Stoß schmatzend und laut an ihren Po. Belustigt sah Susi wie die Eier im schnellen Takt wie der Klöppel einer Glocke vor und zurück schwangen. Mit einem aufbäumen und einem infernalischen Schrei schoß er seine Ladung in seine Frau ab. Die war aber noch nicht so weit gewesen. Als Peter dann den triefenden Schwanz aus der Grotte seiner Frau zog und einen Schritt zurück ging, stellte sich sofort Fred hin und versenkte seinen Steifen in der von Sperma und Muschisaft triefenden Möse von Evi. Peter hielt seinen Halbsteifen jetzt wieder in der Hand, ging seitlich zu seiner Frau hin und steckte ihn ihr in den Mund. Gierig leckte sie ihn, während Fred sich um ihre Möse kümmerte indem er seinen Schwanz erbarmungslos immer wieder hineinhämmerte.

Das ging natürlich auch nicht lange so, denn in Evi begann sich nun langsam aber sicher ein Orgasmus aufzubauen. Sie atmete schneller, stöhnte erst leise, dann bei jedem Stoß von Fred immer lauter. Dann ein immer lauter werdendes "aahhhhohhhhahhhh" das in einem fast tierisch anmutenden geilen Schrei endete. Fassungslos stand Peter mit seinem halbsteifen, aber von seiner Frau schon sauber geleckten Schwanz daneben. Er konnte es kaum fassen, wie seine Frau da eben abgegangen ist. Das hatte er in dieser Intensität mit seiner Frau doch selten erlebt.

Fasziniert sahen auch alle anderen Beteiligten diesem doch einmaligen Schauspiel zu, das sich eben vor ihnen erignet hatte. Langsam ebbte die ganze Sache ab und Elke teilte wieder die Sektgläser aus. Man prostete sich zu. Small talk war angesagt, alle nackt und sichtlich gut gelaunt. Peter und Evi hatten jegliche Scheu verloren und ob der viel zu sehenden nackten Haut, der rasierten Mösen, der großen und kleinen Brüste standen natürlich auch die Schwänze der anwesenden Herren wieder in voller Größe. Evi und Peter genossen sichtlich dieses neu gewonnene Gefühl ihre Sexualität ohne Hemmnisse und Tabus ausleben zu können. Und welchen "Bammel" hatten sie vor diesem ersten Treffen.

Dann ging es aber wieder weiter. Ohne vorgherige Absprachen begann nun Peter die Brüste von Susi zu massieren. Luis, der bislang ja eher nur ein Zuseher war, bemühte sich nun um Evi. Und Elke nahm sich da auch nicht zurück und bemächtigte sich der Schwanzes von Fred. Schnell wurde eine Decke auf dem Boden ausgebreitet, Fred legte sich mit dem Rücken drauf und Elke stieg blitzartig über ihn drüber und dirigierte ihre Spalte auf die stehende Lanze. Mit einem unterdrückten "aaahhh" ließ sie sich nun langsam darauf nieder.

Luis tastete sich nun langsam an die rasierte Spalte von Evi heran, was sie mit einem genussvollen Seufzer quittierte. Er lotste sie dann in einen der Friesuersessel. Sie setzte sich hinein und Luis stellte die Rückenlehne flacher. Evi lag nun direkt neben ihm, denn Luis stellte sich seitlich an den Stuhl. Lagsam und gefühlvoll strich er an den Innenseiten der Oberschenkel entlang, denn Evi hatte sie bereits so weit es in dem Sessel möglich war, gespreizt. Langsam näherte er sich wieder den glatten senkrechten Lippen und suchte mit seinen Fingern den Eingang. Da noch immer alles ganz nass war, flutschte er so richtig hinein. Mit der flachen Hand erforschten vier seiner Finger die Spalte. Evi stöhnte wieder lustvoll auf, was Luis ermunterte, seinen Bewegungen schneller werden zu lassen. Da er seitlich neben Evi stand, hatte sie, wenn sie ihren Kopf etwas zur Seite drehte, Luis dicken Schwanz direkt vor ihrem Mund.

Und ehe sichs Luis versah, spürte er die Lippen von Evi auf seinem dicken erigierten Glied. Sie hatte noch eine Hand zu Hilfe genommen, zog die Vorhaut ganz weit zurück und leckte mit ihrer Zungenspitze um die rote glänzende dicke Eichel. Dann versuchte sie den dicken steifen Schwanz so weit wie möglich zu schlucken. Sie bläst herrlich, denkt sich noch Luis und steigert seine Frequnz mit den Fingern in ihrer Spalte. Dann beginnt er, auch in ihren Mund langsam zu stoßen. Sie macht bereitwillig mit und Luis konzentriert sich immer mehr auf ihre Schnecke. Langsam spürt er, wie sich bei ihm der Orgasmus ankündigt.

Er will Evi warnen, doch sie bläst noch intensiver und scheint es darauf anzulegen alles zu schlucken. Mit seinem Fingerspiel versetzt er Evi in Entzücken. Sie windet sich in dem Friseurstuhl hin und her und fast zeitgleich spürt Luis nun, wie sich sein Samen den Weg in Evis Mund bahnt.

Aus den Augenwinkeln sieht nun Peter wie seine Frau Luis Speer zwischen ihren Lippen hat, schluckt und auch zeitgleich wieder gekommen ist. Aber Peter ist so sehr mit Susis Brüsten beschäftigt, dass er das nicht wirklich wahrnimmt. Er führt Susi zu der Massageliege und sie legt sich auf den Rücken hin, läßt die Beine links und rechts herabhängen, so dass ihre ganze weibliche Pracht weit geöffnet zu sehen ist. Peter kniet sich dazwischen und leckt das dargebotene mit der gleichen Intensität, wie er es zuvor auch bei seiner Frau getan hat.

Er genießt die glatten Lippen und stellt doch einen Unterschied zu den Labien seiner Frau fest. Aber Susi ist ja auch um gute 45 Jahre jünger als seine Frau. Und er genießt es sichtlich, das in seinem Alter noch einmal erleben zu dürfen. Und das ohne ein schlechtes Gewissen, denn seine Frau sieht das ebenfalls und nickt ihm aufmunternd zu. In seinen kühnsten Träumen hätte er sich so etwas nicht zu erwarten getraut. Einfach geil, seine Lust in so einer Situation gemeinsam mit seiner Frau ausleben zu können.

Er richtet sich nun auf und sellt sich zwischen die gespreizten Schenkel von Susi. Dann zieht er seine Vorhaut zurück und schiebt seinen Schwanz in die Spalte hinein, wo die Schenkel enden... Wahnsinn denkt er sich noch, und sieht auf die nackte Susi hinunter. Die herrlichen großen Brüste, der wohlgeformte Körper, die einladenden Oberschenkel zwischen denen er nun stehen - und sich bewegen kann. Seine Geilheit gewinnt aber zu schnell die Oberhand und ehe er sichs versieht, ist es auch schon vorbei. Blitzartig nimmt er seine Hände zu Hilfe und vollendet damit, was ihm mit seinem Penis nicht gelang. Susi wird in den siebenten Himmel katapultiert... und sie ist sichtlich zufrieden damit, was Peter an ihr vollbracht hat.

Ausgepowert und mit einer Pause kommt die Gruppe erst einmal langsam zur Ruhe. Man labt sich wieder mit einem Gläschen Sekt ehe Elke dann wieder zu sprechen beginnt.

"Super war alles und ich denke ihr habt das genauso erlebt. Ich glaube auch, dass es euch auch gefallen hat", meint sie nun zu Evi und Peter. "Wir hätten uns das nicht so gedacht", erwiedern nun Evi, "und ihr habt uns das wirklich leicht gemacht und uns ein völlig neues Körpergefühl mit der Schamhaarrasur ermöglicht. Danke!"

"Also, kommenden Samstag wieder um die selbe Zeit - und da haben wir auch Astrid und Herbert eingeladen".



Teil 3 von 5 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon clear hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für clear, inkl. aller Geschichten
email icon Email: fh9795@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für clear:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Gruppensex"   |   alle Geschichten von "clear"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english