Cuckold von der Ex (Cuckold Geschichte eines jungen Paares) (fm:Cuckold, 3920 Wörter) | ||
Autor: OneYoung | ||
Veröffentlicht: May 06 2018 | Gesehen / Gelesen: 30640 / 21603 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (68 Stimmen) |
Eine Cuckold Geschichte eines jungen Paares. Er weiß sie liebevoll zu verwöhnen, doch will sie das überhaupt? Alter der Hauptpersonen beträgt mitte 20. Teile basieren auf einer wahren Begebenheit. |
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so kleinen Geräusch von oben. Ich halt das nicht aus! Zitternd nervös verließ ich leise meine Wohnung und machte mich auf den Weg nach oben. Im Treppenhaus ließ ich das Licht ausgeschaltet. Ich hielt es für eine gute Idee. Obwohl ich im Nachhinein denke, dass es noch unangenehmer gewesen wäre im Dunkeln jemanden zu treffen. Da stand ich. Vor ihrer Wohnungstür und lauschte beschämt nach Hinweisen vom inneren ihrer Wohnung. Ich konnte nichts hören. Trotzdem verspürte ich den Drang Klarheit zu schaffen und klopfte an ihre Tür. Keine Reaktion. Ich klopfe nochmal. Wieder keine Reaktion. Aber sie hat doch Licht an? Ich war mir nicht mehr sicher, was ich lieber wollte. Dass ich mir das alles nur eingebildet hatte, oder sie gerade nach einem guten Fick nackt mit einem Mann auf dem Bett lag und herablassend über mich lachte. Der Gedanke erregte mich, aber ich wollte es nicht wahr haben. Ich wollte nur Gewissheit. Ich klingelte. Ich wartete einige Sekunden, dann hörte ich Geräusche aus ihrer Wohnung. Jemand stieg vom Bett. Ich hörte das Klirren von Schlüsseln. Dann öffnete sich ihre Wohnungstür. Da stand sie. Ich konnte nicht sagen ob sie durchgefickt oder verschlafen aussah. Aber sie war ungeschminkt. Das beruhigte mich. "Hey, äh ich hatte einen Albtraum und hab von dir geträumt. Habe mir Sorgen gemacht und wollte nur sichergehen, dass alles in Ordnung ist." Ich log sie an. Alles andere wäre auch viel zu peinlich gewesen, so fand ich. Sie lächelte müde. "Nein, alles in Ordnung bei mir." Ich ging an ihr vorbei in ihre Wohnung, wobei sie mir wahrscheinlich einen fragenden Blick zuwarf. Ich sah keine Männerschuhe. Ich war beruhigt. "Äh..., ja war ein schlimmer Traum. Aber umso besser, dass es dir gut geht. Ich geh dann mal wieder runter." "Und wieso ist eigentlich Licht an in deiner Küche?" "Oh, das hab ich vergessen." Sie knipste das Licht aus in der Küche. "Dann geh mal schlafen. Gute Nacht." Sie lächelte wieder müde und leicht genervt. Ich wünschte ihr eine gute Nacht und ging wieder runter. Ich spürte zwar einen Hauch von Erleichterung, aber gleichzeitig auch ein nicht einzuordnendes Gefühl von Erregung. Ich sah noch ein mal durch mein Badezimmerfenster nach oben. Das Licht war aus. Irgendwann schlief ich ein.
Am nächsten Morgen kam ich kaum aus dem Bett. Das wird mir wohl noch einige schlaflose Nächte bereiten, dachte ich mir. Einige Tage vergingen. Wir sahen uns kaum. Wenn dann nur kurz im Treppenhaus und wechselten nicht viele Worte miteinander. So sollte es ja auch sein in einer Pause. Ich schaute ihr morgens öfter mal hinterher, wenn sie mit dem Fahrrad losfuhr. Mir wurde immer klarer, wie gut ich sie doch fand. An einem Abend, etwa zwei Wochen nach unserer Pause traute ich mich nochmal hoch zu ihr. Ich klingelte. Sie machte nicht auf. Ich lauschte an der Tür und hörte die Dusche. Ich wartete bis die Dusche ausging und klingelte erneut. Kurz darauf öffnete sie die Tür. Sie hatte ihre Haare mit einem Handtuch hochgesteckt und ihre Zahnbürste im Mund. "Was gibt's?" Fragte sie. "Kann ich reinkommen?" "Klar." Sie macht einen Schritt zurück und ich betrat ihre Wohnung. Caro duftete nach ihrem Duschgel. Ein sehr femininer Geruch, der mich an frühere Zeiten erinnerte. Zeiten in denen wir glücklich waren. In denen sie glücklich war. "Äh, wegen der Pause." stotterte ich etwas unsicher. Sie schaute mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Ich habe gemerkt, was mir an dir liegt und will keine Pause mehr." Sie sagte nichts. "Ich habe mich gerade mal ein bisschen distanziert und jetzt kommst du an und willst weiter machen. Was ändert sich denn?" Wir führten eine relativ unangenehme Beziehungsdiskussion und kamen zu dem Entschluss, dass die Pause zwar beendet sei, wir es aber langsam angehen würden. Ich versuchte sie zu küssen, doch sie blockte ab. Sie könne sich derzeit nicht auf körperliche Nähe mit mir einlassen. Der abgeblockte Kuss verletzte mich. Aber wir hatten im gemeinsamen Gespräch geklärt, dass sie angibt mit welcher Geschwindigkeit wir uns wieder annähern. Ich akzeptierte die Situation und ging runter in meine Wohnung.
Ein paar Tage vergingen und wir kamen uns zumindest wieder so nah, dass sie sich in meinen Arm kuschelte. Ich verspürte die Lust sie zu massieren. Sie zu verwöhnen. Aber ich wollte nicht schon wieder sexuell werden. "Hast du Lust auf eine Massage?" Sie überlegte. "Von mir aus. Wenn dann mein Nacken. Der ist total verspannt." Ich massierte ihr ihren Nacken und genoss es ihr seit längerer Zeit mal wieder etwas gutes tun zu können. Sie entspannte sich. Ihre Haare dufteten. Nach etwa fünf Minuten wollte ich aufhören, doch sie sagte mir ich solle weiter machen. Ich machte weiter. "Hast du eigentlich noch den Kinogutschein, den du zum Geburtstag bekommen hast? Ich würde gerne heute mit Alissa ins Kino und das wäre ja praktisch, wenn ich den einlösen könnte. Bevor der verfällt." Sie wollte meinen Kinogutschein haben um mit ihrer Freundin ins Kino zu gehen. "Und welcher Film?" "Fifty Shades" "War klar." "Ja, kannst du haben." Ich stimmte zu und sie wirkte erstaunlich wenig überrascht darüber, ihn so einfach von mir zu bekommen. Sie richtete sich etwas auf und ich massierte ihr weiter ihren Nacken. Je länger ich darüber nachdachte, desto unwohler wurde ich mit dem Gedanken, dass sie heute ins Kino geht. Was ist, wenn sie gar nicht mit Alissa hingeht? Ich versuchte die Eifersuchtsgedanken zu verdrängen und es gelang mir. Nach etwa fünfzehn Minuten beendete ich die Nackenmassage, nachdem sie ein paar mal zuvor meine Hand bei Bewegungen in die Region ihrer Brüste zurückgewiesen hatte. Sie nahm meinen Kinogutschein und verließ meine Wohnung. Ich schaute ihr hinterher, wie sie durch das Treppenhaus ging. Betrachtete ihren süßen Apfelpopo, während sie die Stufen heraufging. Schlüsselklirren und ihre Wohnungstür ging auf und wieder zu.
An dem Abend, an dem sie im Kino war, musste ich erstaunlich wenig an sie denken. Ich vertrieb mir den Abend mit schreiben und war vertieft in meine Texte. Ich sah Caro am nächsten Morgen ihr Fahrrad aus den Keller holen. "Und wie war es?" "Nicht so gut. Fand die ersten besser. Aber die Nachos waren geil. Danke nochmal." "Gerne." Sie fuhr mit dem Fahrrad davon. Ein paar Tage später waren wir zusammen auf einer weiter entfernten Hausparty eingeladen. Von einem Freund von uns. Eher von ihr. Ich hatte nicht so viele Freunde, die ich nicht über sie kannte. Ich freute mich aber mal wieder was mit ihr zu unternehmen. Freitag fuhren wir mit meinem Auto zur Party. Caro sah super aus. Für meinen Geschmack aber zu viel Make-Up. Natürlichkeit steht ihr noch besser. Fand ich. An der Tür begrüßte uns Timo. Der Gastgeber. Ein großgewachsener, sportlicher, mitte zwanzig jähriger Mann mit einem sympathischen Grinsen auf den Lippen. Wir gingen rein und holten uns was zu trinken. Caro war weg. Okay, dachte ich und erinnerte mich daran, was wir geklärt hatten. Dass wir auch ohne einander Spaß haben können. Ich kannte zwar nicht viele, aber würde schon zurecht kommen. Auf der Party wurde Bier-Pong gespielt und die Stimmung war ziemlich gut. Trotzdem hatte ich Probleme mit Leuten ins Gespräch zu kommen. Die Zeit verging und ich amüsierte mich sogar ziemlich. Ich unterhielt mich mit ein paar Freundinnen von Caro und Leuten die ich schon mal getroffen hatte. Hin und wieder begegnete ich Caro und sie lächelte mich an und grüßte mich spielerisch. Sie unterhielt sich mit einigen Männern auf der Party, aber das war ja normal. Immerhin waren es ihre Freunde. Um zwei Uhr hatte ich aber genug und wollte gehen. Caro aber noch nicht. Ich handelte sie auf 2:30 runter und sie stimmte zu. Wir tranken beide noch etwas Alkohl und ich merkte dann, dass ich gar nichts trinken durfte, weil ich ja noch fahren muss. Ich erklärte ihr die Situation. Sie wurde pissig und machte mich runter. Wenn auch nur humorvoll. Timo hörte unser Gespräch mit und bot an, dass wir hier pennen könnten. Zuerst lehnten wir beide ab, doch er überredete uns. Er sagte die anderen würden eh bald auch abhauen und dass er eine große Couch im Zimmer hat. Gegen vier Uhr waren dann endlich alle anderen Weg und wir machten uns auf in sein Zimmer. Ich erschrak als ich das Sofa sah. Total klein, abgeranzt und maximal Platz für eine Person. "Nett von dir, dass du uns in deinem Bett schlafen lässt." Sagte ich. "Ähh. Ja vielleicht. Ich finde wir sollten drum spielen wer wo schläft." Caro war erst skeptisch. "Ich schlafe bestimmt nicht auf diesem Sofa." Mahnte sie. "Musst du nicht." Antworteten wir synchron. "Okay, dann macht das unter euch aus." "Ihr könnt ja noch eine Runde Bier-Pong spielen." Schlug Caro vor. "Ne, dauert zu lange." Erwiderte Timo. "Armdrücken." Setzte er fort. Caro blicke mich mit einem leicht bemitleidenden grinsen an. "Ey, wir sind total besoffen." Versuchte ich den Vorschlag abzuwehren. "Ja, gleiche Bedingungen." Timo hatte gewonnen. Wir setzten zum Armdrücken an. Ich drückte mit aller Kraft. Trotzdem hatte ich keine Chance. "So, dann hätten wir das auch geklärt." Sagte Timo in einer Stimme, bei der ich nicht wusste wen er imitierte. Caro lachte leicht verlegen. Ich setzte mich auf das Sofa. Es befand sich am anderen Ende des Raumes. Selbst der Boden fühlte sich weicher an und es roch leicht nach Bier. Mir wurde erst bewusst, was ich da gerade verhandelt hatte als sich Caro in ihrer Unterwäsche neben Timo in sein Bett legte als sie vom Zähneputzen kam. Wir waren seit über fünf Jahren zusammen und jetzt lag sie mit einem anderen Typen im Bett. Und ich im gleichen Raum. Ich wollte jetzt aber keine Diskussion anfangen, das würde nur in Streit enden.
Timo schlief in Boxershorts. "Gute Nacht." Tmo machte das Licht aus und kurze Zeit darauf schlief ich ein. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, weil ich auf die Toilette musste. Ich stand auf und ging leise am Bett vorbei um die anderen nicht zu wecken. Wie ein Messer traf mich der Anblick, als ich Caro in Timos Arm in ruhe schlafen sah. Ihr glatter, weicher Körper hatte sich an ihn gekuschelt, der ausgebreitet auf dem Rücken im Bett lag. Ich konnte die beiden jetzt nicht wecken, ich fühlte mich zu schwach um mit der Situation konfrontiert zu werden. Ich ging weiter zu Timos Badezimmer und machte noch eine interessante Entdeckung. Zwei Kinokarten lagen auf der Ablage vor dem Badezimmer. Fifty Shades. Das Datum stimmte. Innerlich kochte ich aus einer Mischung von Wut und Verzweiflung. Aber ich hielt es für die bessere Idee einfach wieder schlafen zu gehen und das ganze morgen mit Caro alleine zu klären. Ich hatte erotische Albträume. Nicht von Caro. Sondern von mir. Ich träumte eine Frau zu sein und gezwungen zu werden Schwänze zu blasen und mich wie eine Frau zu verhalten. Ich wachte auf als ich ein rascheln aus dem Zimmer hörte. Oh Scheiße! Das passiert jetzt nicht wirklich oder? Dachte ich, als sich die Bettdecke der beiden in Höhe von Timos Leiste langsam hoch und runter bewegete. Caro war nicht zu sehen. Sie war unter seiner Bettdecke und gab ihm einen Blowjob! Während ich da lag und versuchte so zu tun als würde ich schlafen. Mir hatte sie seit monaten keinen mehr geblasen. Sie mochte das generell nicht, hatte sie gesagt. Ich schaute mir das Schauspiel einige Minuten an. Sie holte ab und zu Luft und tauchte an der Seite der Decke hervor. Dabei hörte ich sie beide leise und vorsichtig lachen. Sie flüsterten irgendetwas aber ich konnte es nicht verstehen. Fetzen bekam ich mit. "Der merkt doch nichts. Der schläft." "Nein, was wenn doch." "Ja, was ist dann gar nichts." Caro kicherte lauter als wahrscheinlich geplant. Nächstes mal. Nicht heute." Sagte Caro. Timo drückte ihren Kopf wieder zu seinem Schwanz und stöhnte lustvoll auf. Wahrscheinlich als ihre Lippen seinen Schwanz wieder umschlossen. Timo legte die Decke beiseite und ich konnte sehen, wie Caros Lippen an seinem Schaft entlang glitten. Ohne die Decke konnte man das rein und raus ihres Mundes jetzt auch akustisch vernehmen. Es verletzte mich und versteinerte mich. Gleichzeitig machte es mich unfassbar geil. Ich verspürte den Drang sie zu lecken. Für sie da zu sein. Ihr zu dienen. Mich ihr zu unterwerfen. Mittlerweile wurde der Blowjob so auffällig und laut, dass die beiden, wären sie nicht so geil aufeinander, direkt gemerkt hätten dass das wahrscheinlich nicht nur ich, sondern auch die Nachbarn mitkriegen. Flap! Flop! Flap! Flop! Flap! Sein Schwanz fickte die die Mundinnenseite ihrer Wange. Dann kam er. Er spritzte ihr in den Mund. Und hielt ihren Kopf dabei fest. Ich glaube das war der Moment, wo sie schluckte. Ein paar Sekunden später ließ er sie los. Caro hustete einmal kurz, räusperte sich und schaute zu mir rüber. Reflexartig machte ich die Augen zu. Sie ging noch in die Küche und holte sich ein Glas Wasser. Dann schliefen wir alle drei ein. Ich auf der Couch und die beiden eingekuschelt im Bett.
Am nächsten Morgen taten wir alle so als sei nichts gewesen. Caro konnte das erstaunlich gut. Hatte sie sowas schon öfter gemacht? Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von Timo. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie sich zum Abschied geküsst hätten, aber sie umarmten sich nur. "Cool, dass du dabei warst." Sagte Timo mir nach und meinte wohl die Party. Ja, cool, dass ich dabei war... Auf dem Heimweg im Auto konfrontierte ich Caro noch nicht damit, da ich nicht wollte, dass ich sie mit der Situation im Auto unter Druck setze. Irgendwie musste sie ja nach Hause kommen. Zuhause schaffte ich es auch nicht das mit Timo zu thematisieren. Der richtige Moment kam irgendwie nicht. Ich sah sie zwei Tage nicht. In den Nächten träumte ich wieder diese seltsamen Träume. Träume darüber eine Frau zu sein und von Männern liebkost zu werden. Plötzlich vibrierte mein Smartphone. Caro. WhatsApp. "Willst du hochkommen? Fühl mich so allein."
Ich ging zu ihr hoch und sie umarmte mich fest. "Ich könnte das jetzt echt gebrauchen massiert zu werden. "Dein Nacken?" Fragte ich. "Nein." Sagte sie und legte sich auf ihr Bett. Ich massierte ihren Rücken, ihre Beine und bewunderte ihre schönen rot lackierten Fußnägel. Fußmassagen mochte sie leider nicht. Ich massierte sie bestimmt eine Stunde, dann wollte ich sie langsam ausziehen. Sie schüttelte den Kopf. "Nur massieren hattest du letztens gesagt." Und lachte richtigstellend. Während ich sie massierte, merkte ich dass ihr Zimmer sehr ordentlich aussah. "Hast du aufgeräumt?" Nach einer kurzen Pause antwortete sie: "Häh? Ja, hab mal wieder aufgeräumt. So lästig. Wir leben in einer Welt des Fortschritts, traurig dass ich das noch selber machen muss." Ich massierte gerade ihre Waden als ihr Handy vibrierte. Neugierig richtete sie sich sofort auf und ignorierte meine Massage. Ich massierte sie weiter während sie mit ihrem Handy beschäftigt war. "Er kann doch, er kann doch, er kann doch!" Murmelte sie leise, aber euphorisch. "Wer kann doch?" "Äh ist egal. Du solltest jetzt gehen." Die gerade noch erschöpft und massage- bedürftig aussehende Caro war jetzt wie neu geboren. Dumm war ich nicht, ich wusste was jetzt passieren würde. Timo würde kommen. Und sie vögeln. Da ich noch nicht geklärt hatte, was ich von der Sache mit Timo halte, kam ich einfach ihrer Aufforderung nach. Ich packte meine Sachen und ging nach unten in meine Wohnung. Und wartete. Darauf, dass es losging.
Wir wohnten in einem Haus mit sehr dünnen Wänden. Von oben hörte ich einige hektische Schritte. Wahrscheinlich Caro, die hektisch von Kleiderschrank zu Spiegel lief, um das passende Outfit zu finden. Plötzlich hörte ich das Klingeln einer Wohnungstür. Es war Caros. Er war da. Zielstrebige Schritte im Treppenhaus und dann das laute zufallen ihrer Wohnungstür. Rummps! Ich war überrascht wie hellhörig es wirklich war. Ich konnte ihre Stimmen hören, aber nicht verstehen was sie sagten. Ich hörte Poltern, wahrscheinlich ihr Schrank im Flur. Als er sie dominant gegen die Wand drückte. Dann hörte ich ihr Bett und stellte mir vor, wie er sie gerade darauf geworfen hatte und ihr jetzt ihr Oberteil auszog. Ich hörte einige Dinge auf den Boden fallen. Sein Gürtel war nicht zu überhören. Dann stille. Ab und zu hörte ich Caro würgen und sich räuspern. Zwischendurch ein lustvolles maskulines Stöhnen einer tiefen Männerstimme. Das Vorspiel hatte begonnen. Sie lutschte gerade seinen Schwanz, auf dem Bett, auf dem ich ihr vor fünfzehn Minuten noch eine sinnliche Massage gegeben hatte und mir ihre Sorgen angehört habe. Wieder Bettpoltern. Ging es jetzt los? Eine Zeit lang keine Geräusche. Dann hörte ich wie ihr Bett langsam zu schwingen und wackeln begann. Dazu ein leises, aber lustvolles Stöhnen. Von Caro. Ich stellte mir vor wie Timo in Missionarstellung auf ihr Lag und seinen Schwanz in sie einführte während sie sich küssten. Wie er kraftvoll Stöße ausführte, nach denen sie sich so sehnte. Wie sie ihn von unten mit ihrem unschuldigen Blick ansah und sagte: fick mich. Die Stoßintervalle wurden kürzer, die Geräusche lauter. Caros stöhnen war jetzt unverkennbar zu hören. "Ohh.... jaa... ohhh ... ahhhh ahhh. ohhh jaa...." Und dann hörte ich Caro schreien: "Ohh... jaa ahhh fick mich!" "Jaa gibs mir!" Ich konnte entweder wegrennen oder mich mit der Situation anfreunden. Anders hätte ich es nicht ertragen können. Ich entschied mich dafür mich damit anzufreunden und fing an mir einen runterzuholen. "Ohh jaa!! Timo!" Das Bett wackelte jetzt anders. Eher federnd. Wahrscheinlich reitet sie gerade auf ihm. Dachte ich und machte mir lustvoll ein Bild in meinem Kopf. Dann hörte ich ein unbeholfenes, mädchenhaftes Schreien, gefolgt von einem Lachen. Wahrscheinlich hatte er sie zur Couch getragen. Der Verdacht bestätigte sich. Sie machten auf der Couch weiter. Ich stellte mir vor wie sie ihm ihren wohlgeformten Po entgegenstreckt und ihren Kopf in ein Kopfkissen presste. Mehrere Minuten lang klatschten seine Eier laut an ihren Körper. Selbst mit Ohrstöpseln wäre ihr Sex jetzt nicht mehr zu überhören. In meinen Kopf das Bild zur akustik. Das Bild wie er ihr seinen Schwanz reinrammt und sie sich vor Lust kaum noch halten kann. Sie stöhnte so laut, wie ich sie noch nie stöhnen hörte. "Ohhh jaa... das ist soo gut! Nicht aufhören! ... Nicht aufhören!!! Ahhh" Sie kam. "Ohh!! JAAA ICH KOMME!!" Tiefe laute Stöße in abnehmender Frequenz gepaart mit einer Melodie aus männlichem und weiblichem Stöhnen. Er hatte es geschafft. Das was ich nie geschafft habe. Danach stille. Nichts. Ein paar Minuten später standen sie wohl auf. Ab und zu hörte ich noch ihre Stimmen und Caros Lache. Auch ich war gekommen, als ich Caros Orgasmus hörte. Allerdings in ein Taschentuch und Timo in Caro. Ich verbrachte den Abend damit auf dem Bett zu liegen und darauf zu warten, dass es wieder losging. Doch das tat es nicht. Irgendwann schlief ich ein.
Geht noch weiter. Bleibt gespannt :-)
Teaser für nächsten Teil: "Timo kommt gleich. Wenn du ein Mann bist und ein Problem damit hast, was hier zwischen uns läuft dann sagst du es ihm ins Gesicht. Ansonsten leckst du mich jetzt weiter und gehst gefälligst nach unten wenn er kommt. Hast du das verstanden?"
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