Der zweite Freier (fm:Schlampen, 645 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen

Sex und Beratung Der Weg meiner Frau in die Prostitution (7. Teil) Der zweite Freier (Bericht meiner Frau)

Nachdem das Treffen mit dem ersten Kunden im Bordell nicht der Hit war, erhoffte ich mir diesmal mehr Glück und ich hatte es. Diesmal lief es komplett anders ab.

Kennengelernt habe ich ihn über kaufmich.de. Wir waren uns beide darüber einig, dass wir unsere Identitäten preisgeben. Das hat sich so ergeben, nachdem er mir mitteilte, dass er Unternehmer sei, und zwar in der Branche, in der ich als freie Beraterin tätig bin.   Er fand es unglaublich reizvoll, einer Frau auf intellektueller Augenhöhe zu begegnen, die er ficken wird. Es sei Neuland für ihn und die Bilder, die wir uns gegenseitig über Messenger schickten, sagten uns beide zu. Es hat einfach alles gepasst.   Wir haben uns mitten in der Stadt getroffen und sind mit seinem Wagen an ein angrenzendes Stück Wald gefahren, um spazieren zu gehen und uns kennenzulernen. Da Tage zuvor offensichtlich war, es würde nicht nur bei Worten bleiben, bat ich ihn, ausreichend Bargeld mitzunehmen. Für alles andere würde ich sorgen.   Auf dem Weg tiefer in den Wald lief er nicht eng neben mir, sondern mit deutlicher Distanz, was mich fast irritierte, denn die Sympathie stimmte. Vielleicht musste er erstmal warm werden.   Wir sprachen über unsere Berufe, Projekte und wie wir dazu gekommen sind. Mitten im Wald an einer Wegkreuzung eine Bank. Wir setzen uns und noch immer gab es keine Anzeichen seinerseits, mir näher zu kommen. Ich wollte endlich wissen, ob mir seine Küsse schmecken.Also übernahm ich die Initiative, rutschte zu ihm, nahm seine Hand. Er hat den Duft meiner Haare tief eingeatmet und fand ihn berauschend.   Das Spiel begann. Heisse Küsse, seine Hand wanderte unter meinen Rock, zärtlich über die Oberschenkel, dann direkt unter den Hauch von Slip, den ich trug. Den hätte ich mir auch sparen können, störte nur. Er ließ seine Finger zwischen meinen äußeren Schamlippen gleiten, packte dann meine Muschi. Es war sehr erregend, ich war richtig feucht. Dann kniete er sich auf den Boden, zog meinen Slip aus. Ich schob meinen Rock hoch, spreizte mich. Er begann mich leidenschaftlich zu lecken. Er machte das verdammt gut, ich genoss es sehr. Wir sahen uns in die Augen, ich stöhnte. Er sagte, dass er will, dass ich so richtig komme. Dann befeuchtete er mit meinem Saft seine Finger und steckte sie in mich, während er mich weiter leckte. Ein Gefühl zum Verstandverlieren. Es dauerte nicht lange, bis der erste Orgasmus folgte und meine Oberschenkel schlackerten. Ihn machte das richtig geil.

Ich wollte seinen Schwanz sehen, anfassen. Aber er erlaubte es mir nicht. Ich müsse mindestens ein zweites Mal kommen. Schönes Spiel, besonders, wenn der Player seinen Job richtig gut macht ;) Auch der zweite Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Diesmal so heftig, dass das eintrat, was ich befürchtete: Ich konnte kaum gerade stehen, so weich waren meine Knie. Ich musste lachen, er ebenfalls.   Ich wollte seinen Schwanz endlich in mir spüren, also wechselten wir die Positionen. Er hatte ganz vorbildlich selbst Gummis dabei. Ich setzte mich auf ihn und spürte ihn richtig tief in mir. Das machte ihn richtig heiß und er wollte, dass ich noch ein drittes Mal komme, was ebenfalls ziemlich schnell der Fall war.   Seine Küsse schmeckten fantastisch. Und dann besorgte ich es ihm mit der Hand noch im Stehen, er hat ziemlich schnell und heftig abgespritzt.   Er meinte, das passe doch wunderbar mit uns und er wolle mich auf jeden Fall wiedersehen. Die Rahmenbedingungen besprachen wir auf dem Rückweg. Er sei verheiratet, habe Kinder und könne eben nur an bestimmten Wochentagen in der Mittagspause. Und übrigens - er schlafe auch mit seiner Frau, suche aber die Abwechslung zwischendurch.   Gar kein Problem, ich kann meine Termine schließlich selbst bestimmen. Könnte wirklich der Anfang einer spannenden Geschichte werden.

(wird fortgesetzt)