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Ein ganz normaler Tag ... (fm:Sonstige, 1205 Wörter)

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Veröffentlicht: May 17 2018 Gesehen / Gelesen: 17516 / 11938 [68%] Bewertung Geschichte: 8.60 (114 Stimmen)
Es ist Samstag,Lotte ist wieder allein... Aber Ihrer Geilheit wird schon bald Abhilfe geschafft...

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Ein ganz normaler Tag...

Es ist Samstag morgen und Lotte liegt noch im Bett. Sie hat eben mit ihrem Mann telefoniert, der ihr sagt das er noch für zwei weitere Wochen auf Montage bleiben wird.

Nach dem Telefonat hab ich echt miese Laune,aber andererseits zwei Wochen mehr um noch ein wenig Spaß zu haben. Ich liege so da und spiele ein wenig mit meinen Brüsten und spüre sehr bald,dass es mich erregt die ganzen neuen Eindrücke der letzten Zeit. Ich massiere ein wenig meinen Kitzler,aber nicht so sehr das ich Kommen könnte.

Schön feucht will ich mich machen und wenn ich soweit bin,gehe ich duschen und bringe es da zu ende. In Gedanken versunken und mit geschlossenen Augen reibe ich mich ganz heiß,schiebe mir zwei Finger in mein Loch und bevor ich doch nicht mehr aufhören kann beschließe ich nun duschen zu gehen.

Gerade als ich mich bücke um mein Shirt aufzuheben,dass ich gestern wohl einfach fallen lassen habe,klingelt es an der Tür. Ich bin ein wenig genervt,weil ich gerade anderes vor habe,also öffne ich nicht.

Ich ziehe mein Shirt über,das mir bis unter den Po reicht und gehe in die Küche um die Kaffeemaschine schon mal einzuschalten. Es klingelt erneut. Nun gut,ich öffne und vor mir steht der Paketzusteller. Ich hatte ganz vergessen das ich noch einige Dinge bestellt hatte,also begrüßte ich ihn freundlich und entschuldigte mich so gleich erst so spät geöffnet zu haben.

Er schaut mich von oben bis unten an und ich sehe wie seine Augen meine Beine ganz genau mustern. Ich tue es ihm gleich und schaue ihn mir,während er was in seinen Handcomputer tippt,ganz genau an. Er ist ziemlich groß und hat fürchterlich breite Schultern. Ein nettes Lächeln hat er auch und schöne Beine. Im großen und ganzen ist er ein wirklich attraktiver Mann.

Natürlich muss ich unweigerlich an Sex denken. Wenn er nur wüsste wie irre scharf ich eigentlich bin!.. Ich bemerke gar nicht das er mir die ersten Stufen entgegen gekommen ist um mich unterschreiben zu lassen. Als ich es bemerke sage ich ihm das ich gerade etwas in Gedanken versunken war.

Er fragt mich ob er mir helfen soll die zwei Pakete rein zu tragen und da sage ich natürlich nicht nein. Wir kommen ein wenig ins Gespräch und er erzählt mir das er diese Tour nun öfter fahren wird. Und ich wiederum sage ihm das es ganz nett sei und ich viel bestellen würde.

Er reicht mir die Hand und sagt er heiße Louis ich erwidere seinen Handdruck und stelle mich auch vor. Da will er auch schon wieder aufbrechen,aber er dreht sich noch mal zu mir um mit den Worten,ob ich ihn denn immer,nur mit Shirt bekleidet empfangen würde. Ich grinse ihn an und frage ihn woher er wissen will,dass ich wirklich nichts drunter trage?!

Er sagt er habe eben an der Treppe unten gestanden und einen tollen Einblick bekommen. Eigentlich werde ich bei solchen Situationen nicht rot,aber weil er mir wirklich gefiel wurde ich rot. Ich frage, ob er sich da wirklich sicher sei, wenn er noch Zeit hätte könnte er sich das ja mal aus der Nähe anschauen. Als hätte er genau darauf gewartet dreht er sich zu mir um und kommt mit schnellen Schritten auf mich zu.

Er küsst mich sofort sehr heftig und schiebt seine Hand unter mein Shirt,direkt spürt er wie feucht ich bin und schiebt seine Finger in mein Loch. Ich stöhne leicht auf und mache mich an seinem Gürtel zu schaffen um seinen schon harten Schwanz zu befreien.

Mit seiner freien Hand zieht er mir mein Shirt über den Kopf und spielt sogleich mit seiner Zunge an meinen Nippel. Ich wichse ihm seinen Schwanz und fühle den ersten Lusttropfen an meiner Hand. Da dreht er mich zur Wand und zieht seine Hose aus, als er hinter mir steht fingert er mich hart weiter,als er genug Saft von mir an den Fingern hat greift er mir mit einer Hand an den Hals und mit der anderen schiebt er mir die feuchten Finger in den Mund.

Ich bin überrascht wie geil ich selber schmecke und das macht mich so

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