Ein ganz normaler Tag ... (fm:Sonstige, 1205 Wörter)

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geil,dass ich mich wieder zu ihm drehe und auf die Knie gehe. Louis versteht sofort und greift mir in die Haare. Ich öffne meinen Mund und nehme seinen Schwanz in mir auf. Mit einer Hand wichse ich und mit der anderen massiere ich seine Eier. Er stöhnt und das gefällt mir bei Männern sehr gut. Das bringt mich immer total auf Touren...

Er fängt nun an den Rhythmus vorzugeben und fickt meinen Mund. Sein Schwanz ist zwar nicht ganz so groß,trotzdem reicht er weit in meinen Hals. Ich versuche ein würgen zu unterdrücken und das funktioniert auch ganz gut.da wird er schneller,

an meinen Mundwinkeln läuft jetzt ziemlich viel Spucke runter und ich versuche seinen Schwanz einen Moment wieder mit der Hand zu bearbeiten,dass lässt er auch zu. Er hilft mir auf und dreht mich zurück zu Wand,im selben Moment schiebt er mir seinen klitschnassen Schwanz in mein Loch. Ich bin so heftig geil auf seinen Ständer das ich mich nur noch mit heftigen Stößen ficken lassen will.

Ich stöhne laut und sage ihm er soll mich härter nehmen,dass tut er sofort. Eine Hand hält meine Hüfte und die andere hält meinen Hals. Würden wir beobachtet werden,hätte derjenige einen echt geilen Anblick... Er sagt er will um mir den Rest zu geben mein Gesicht sehen und dreht mich wieder zu sich um.

Ich halte mich an seinen Schultern fest und lege ein Bein um ihn. Er dringt wieder in mich ein und fickt mich mit heftigen Stößen. Wir stöhnen beide und lassen uns nicht aus den Augen. Wir genießen diesen Fick beide so richtig und er schlägt einen letzten Wechsel vor.

Er schaut Richtung Küchentisch und ich nicke ihm zu. Unter einem heftig geilen Zungenkuss schiebt er mich in die richtige Richtung und setzt mich auf dem Tisch ab. Er spreizt meine Beine und verschwindet mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln.

Seine Zunge ist mir zu zärtlich,also lege ich meine Beine über seine Schultern und lasse mein Becken kreisen. In wenigen Minuten bringt er mich zu zum kommen und es ist einfach nur geil. Ich ziehe ihn zu mir hoch und führe seinen Schwanz in meine nasse Fotze.

Er schiebt ihn tief rein und sagt mir das er uns jetzt zum Ende bringen wird und ich stöhne einfach nur. Er stößt mich nun so hart und so ausdauernd das es mir nach kurzer Zeit schon kommt. Als mein Körper bebt und sich alles an meinem Körper anspannt,bäumt er sich gerade zu über mir auf und stöhnt laut. Sein Schwanz pulsiert in mir und er spritzt mir seinen Saft in mein heißes Loch.

Er schiebt ihn noch einmal weit rein und zieht sich aus mir zurück. Als wir ins Bad gehen und er sich notdürftig säubert,stehe ich schon unter der Dusche und grinse in mich hinein.

Ohne einen weiteren Kommentar verlässt er meine Wohnung. In der Küche auf dem Tisch liegt ein Zettel worauf er seine Arbeitszeiten geschrieben hat und,dick umkreist, die Zeiten in denen er hier vorbei fährt. Darauf werde ich wohl zurückkommen sobald mir danach ist.

Vielen Dank an alle die meine Geschichten gerne lesen und sie auch bewerten....