Landlust (fm:Ältere Mann/Frau, 1949 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkAdrian | ||
Veröffentlicht: May 27 2018 | Gesehen / Gelesen: 51749 / 37340 [72%] | Bewertung Teil: 8.44 (72 Stimmen) |
Eine reife Bäuerin nimmt sich einen jüngeren Liebhaber. Das bleibt auf Dauer nicht ohne Folgen |
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Landlust
Emma, die Bäuerin vom Schnackslthaler Hof stand in der Küche und putzte Gemüse. Und sie wartete. Sie wartete auf ihren Liebhaber. Eben war sie noch im Stall gewesen und hatte die Kühe gemolken. Dabei musste sie an ihn denken. Als sie die prallen Euter der Kühe abmolk fühlte sie in Gedanken seine großen starken und jungen Hände auf ihren Brüsten, ihren Titten, wie er sie mit Vorliebe nannte. Auch jetzt dachte sie an ihn, als sie die Gurken schälte. An seinen großen Schwanz. Bald würde er kommen. Ihr Mann war auf dem Feld. Immer wenn ihr Mann weg war rief sie ihren Liebhaber an. Er wollte es so. Und sie wollte es auch. Er war stark. Er war jung. Er brauchte es täglich, und wenn es sich einrichten ließ, trafen sie sich. Er kam um sie zu ficken. Und sie ließ sich gerne von ihm ficken!
Paul war bereits auf dem Weg zu ihr. Wenn er an sie dachte wurde sein Schwanz bretthart. Er hatte sie kennen gelernt, als er als Erntehelfer auf dem Schnackslthaler Hof gearbeitet hatte. Sie hatte ihn von Anfang an in Wallung gebracht. Emma war eine reife Frau. Er hatte sie auf 50 geschätzt. Wie sich später herausstellte, ging sie schon auf die 60 zu. Paul war ein Hüne. Emma war gut zwei Köpfe kleiner als er. Sie war üppig, sie war drall. Sie hatte wunderbar große Titten. Paul war 25. Er stand auf ältere Frauen. Sie hätte seine Oma sein können. Paul grinste bei dem Gedanken in sich hinein.
Paul hatte unbändige Lust auf sie. Nun, Paul hatte immer Lust. Früh schon war er reif geworden, auch schnell gewachsen. Schon mit 14 hatte er seine jetzige Größe erreicht, wenn er auch damals nicht so breit gewesen war wie jetzt. Paul war ein Stier. Sein Schaft war mächtig und seine Hoden wogen schwer. Und er konnte immer. Schon in sehr jungen Jahren hatte eine reife Frau seine Not erkannt, und ihm erlaubt, sie zu ficken. Sie hatte ihm beigebracht, wie man eine Frau so fickt, dass sie auch etwas davon hatte. Täglich hatte er sie gehabt, oft mehrmals am Tag. Es ging über Jahre. Es war verboten. Niemand durfte davon wissen. Beide kosteten diese verbotenen Früchte voll aus. Auch für sie waren es Jahre voller Lust und Genuss, die ihr ihr Ehemann nicht mehr geben konnte.
Emma dachte daran, wie es begonnen hatte. Anfangs hatte sie sich gewundert, warum dieser starke junge Mann sie so oft anstarrte. Sie war verunsichert gewesen. Stimmte was nicht mit ihr? Es konnte doch nicht sein, dass er sie als Frau wahr nahm. Nächstes Jahr würde sie ihren sechzigsten Geburtstag feiern. Aber dann bemerkte sie, dass er sie anlächelte, als sie seine Aufmerksamkeit erwiderte. Sie fühlte sich geschmeichelt und genoss es. Sie lächelte zurück. Den Gedanke, dass mehr daraus werden könnte, verwarf sie anfangs rigoros. Es ging eine Weile so zu. Emma dachte immer öfter an ihn.
Als Paul Emma das erste Mal sah, begehrte er sie sofort. Er wollte sie haben. Er hatte seine Erfahrungen mit älteren Frauen. Also checkte er sie aus. Er sah sie einfach ungeniert an. Anfangs wich sie seinen Blicken aus, wenn er sie anlächelte. Doch irgendwann lächelte sie zurück. Paul hatte bald die Verhältnisse auf dem Hof erfasst. Der Bauer, Emmas Mann, war oft auf dem Feld oder anderweitig unterwegs. Emma blieb auf dem Hof. Er musste es wissen, ob sie ihn auch wollte! Paul war verrückt vor Geilheit auf Emma.
Emma erinnerte sich noch gut an den Tag, als er sie das erste Mal berührt hatte. Sie hatte in der Küche gestanden wie jetzt auch. Da war Paul auf einmal in das Zimmer getreten. Er sagte gar nichts, nicht mal Grüß Gott. Auch lächelte er nicht. Er sah sie mit einem so seltsamen Blick an, dass sie jäh Angst verspürte und ihr Herz schneller zu schlagen begann. Um ihm ihre Verunsicherung nicht zu zeigen wandte sie sich wieder ihrer Küchenarbeit zu, zeigte ihm den Rücken, sagte nur kurz Hallo zu ihm. Er antwortete ihr nicht. Mit schnellen Schritten ging er auf sie zu und schlang von hinten seine Arme um sie, überraschend, ungestüm. Emma fühlte zum ersten Mal Pauls Hände auf ihren Brüsten. Es waren große Hände, starke Hände. Es waren gierige Hände. Emma stockte der Atem. Sie würde schreien. Sie musste schreien! Doch sie schrie nicht. Ihre Nippel standen auf unter der lustvollen Berührung seiner Hände. Sie gestand sich ein, dass sie ihn erwartet hatte. Dass er kommen würde. Sie hatte davon geträumt. Von ihm. Von seinem Körper. Jetzt war er da, und sie genoss es. Alles würde seinen Lauf nehmen.
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