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Das Spiel (1) (fm:Dominanter Mann, 3488 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2018 Gesehen / Gelesen: 23958 / 16473 [69%] Bewertung Teil: 8.76 (25 Stimmen)
10.02.18 Ein Kartenspiel unter Freunden, aber wie passe ich in diesen Abend? Als Gewinn angeboten, und zur Unterhaltung bereitgestellt, erwartet mich einiges. Am Ende werde ich durch einen Orgasmus belohnt, bei dem alle Augen auf mir liegen Teil 1

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und stupsen sich Gegenseitig an. Kaum zwei Glas Whisky und die Gesellen werden lustig, denke ich mir leise schmunzelnd. Ich kann spüren wie mein Saft sich in meiner gierigen Votze sammelt. Die Umgebungsluft kühlt ihn ab, sobald er meine Schamlippen benetzt, da ich kein Höschen trage. Ihr macht dem ungläubigen Gelächter am Tisch ein Ende indem Ihr mir den Befehl erteilt. Ohne Umschweife und Schnörkel. Ohne mich anzusehen, erwartet Ihr sofortigen Gehorsam. "Unter den Tisch. Warte dort auf mein Zeichen." Ich sinke, mit geröteten Wangen, neben Euch auf die Knie, recke meinen Hintern in die Höhe, wackele einmal kess damit und verschwinde unter dem Tisch. Ich bleibe in der Vierfüßlerstellung und warte auf weitere Befehle. Jedoch bin ich so frei mich zu Euch umzudrehen. Ich brauche Eure Nähe und Euren Halt. Unter dem Tisch ist genügend Platz dafür und während ich mich umdrehe, sehe ich zwei verwunderte Gesichter unter dem Tisch auftauchen. "Wahnsinn.." höre ich den Einen sagen. Der Andere erwidert: "Das heißt noch gar nichts. Lasst uns weiter spielen. Jetzt wird es interessant." Wieder ertönt heiseres Gelächter. Ich lehne mein erhitztes Gesicht an Euer Bein und genieße den Kontakt zu Euch, als das Spiel über mir geht weiter. Es vergehen wenige Augenblicke, als ich schon ein dreckiges Lachen höre. "Tja da hab ich wohl die besseren Karten. Nun zeig mal, ob die Kleine tut was du von ihr erwartest." An mich gerichtet ergänzt er: "Na komm her. Lutsch meinen Schwanz. Hol ihn dir." Ich sehe wie der links von Euch sitzende Mann sich auf seinem Stuhl bequem zurück lehnt. Seine Beine schieben sich mir entgegen, als er tiefer rutscht um noch breitbeiniger sitzen zu können. Ich schlucke und atme tief durch. Euer Bein schiebt mich ein Stück hinüber. "Gib ihm seine Belohnung", ist das einzige was Ihr sagt. Ich habe mich bereits in Bewegung gesetzt, krieche zu ihm hinüber und lege meine Hände auf seinen Bauch. Ich lasse die Wärme meiner Handflächen durch sein Hemd dringen, ehe ich langsam hinunter gleite. Ich greife seine Gürtelschnalle und öffne den schwarzen Ledergürtel. Geschickt öffne ich seine Knöpfe und lächle als ich erkenne, das er keine Shorts trägt. Sein Schwanz ist herrlich steif und ich lecke erst mir über die Lippen, dann über seine Eichel. Ihm entfährt ein überraschtes Stöhnen und ich nehme ihn lächelnd in meinen heißen Mund auf, schiebe meinen Kopf immer weiter hinunter bis ich seinen Schwanz vollständig in meinem Mund aufgenommen habe. Ich höre wie Ihr nach seinem Befinden fragt und ob er mit meinen Künsten zufrieden ist, während ich an seinem Schwanz sauge, ihn lutsche, lecke und mit der Zunge massiere. Ich genieße den Geschmack. Genieße das Gefühl von mit Samt überzogenem Stahl auf meiner Zunge. Seinen harten und zugleich weichen Schwanz zwischen meinen Lippen zu spüren. Ehe ich den Mann zum abspritzen bringen kann, verlangt Ihr dass das Spiel weiter geht. Nach nur wenigen Minuten gibt der Mann vor mir einen enttäuschten und frustrierten Schrei von sich. Ihr ruft mich zu Euch hinüber. Euren Schwanz auf meiner Zunge zu spüren ist mir eine Ehre. Ich freue mich darauf Küsse auf Euren Schaft zu hauchen. Mein Saft benetzt bereits meine Oberschenkel und meine Votze pulsiert voller Erregung, als ich den Schwanz aus meinem Mund an die gleiten lasse. Ich genieße die Geräusche die der Mann von sich gibt, als sein steinharter Schwanz aus meinem warmen Mund an die kühle Luft gleitet. Ich lächle breit und gebe einen letzten Kuss auf seine feucht glänzende Eichel. Dann krieche auf Händen und Knien zu Euch hinüber. Niemand beachtet mich, denn die volle Konzentration liegt auf dem Spiel und dem Gewinn. Also doch irgendwie auf mir. Ich habe mich kaum bewegt, als der Mann schwört, das ich gar nicht erst bei Euch ankommen werde und tatsächlich, kaum habe ich meine Hände auf Eure Gürtelschnalle gelegt, schickt Ihr mich auch schon zurück. "Na komm, lass meinen Schwanz wieder zwischen deine gierigen Lippen verschwinden," feuert der Mann mich an, als ich umkehre und den Schwanz sofort wieder in meinem Mund verschwinden lasse. Ich stöhne leise auf und weiß das er die Vibrationen spüren kann. Über mir geht das Spiel weiter. Erheitert fragt Ihr Eure restlichen Gegner, ob auch sie die Einsätze erhöhen wollen, um in den Genuss meines Mundes zu kommen. Einstimmige Zustimmung erklingt von Oben und entlockt mir ein Lächeln. Ein echter Kampf entbrennt darum meine Lippen zu spüren. Manchmal schaffe ich es kaum hinüber oder kann nur den Gürtel öffnen. Doch Stück für Stück lege ich alle Schwänze unter dem Tisch frei. Außer... ja außer Euren. Ihr sitzt da,, vollständig bekleidet und genießt, das Wissen das Ihr mich diesen Männern, Euren Freunden, angeboten habt. Niemand am Tisch macht sich die Mühe sich wieder zu bedecken, wenn ich auf meinen Knien davon krieche. Die Hoffnung meinen Mund bald zu spüren oder bald erneut zu spüren, lässt das Spiel intensiver werden. Es fördert die Kampfeslust unter ihnen. Jeder Schwanz schmeckt anders. Jeder dieser herrlichen Schwänze hat eine andere Beschaffenheit, einen anderen Duft und eine andere Größe. Ich darf sie alle kosten, meine Künste anwenden, sie um den Verstand bringen, bis sie sich nur noch auf meine Lippen, meine Zunge und das Saugen an ihrem Schwanz konzentrieren können. Ich ahne was Ihr vorhabt, lächle vor mich hin und ziehe alle Register des Fellatio, während ich von einem Schwanz zum Nächsten krieche. Ich verweile immer kürzer bei ihnen, da sie sich gegenseitig überbieten. Das Spiel hat rasant an Fahrt aufgenommen.

Ihr kündigt eine Pause an und ruft mich zu Euch hinüber. Umgehend krieche ich zu Euch. Euer Finger zeigt neben Eurem Stuhl auf den Boden und ich krieche unter dem Tisch hervor. Den Blick Richtung Wand. Ihr dreht Euch auf dem Stuhl, stellt Eure Beine links und rechts von meinem Hintern und meiner Schulter auf und schiebt mein Kleid hoch. Mein Gesicht brennt erneut vor Scham. Das dreiste Grinsen auf meinem Gesicht weggewischt, innerhalb weniger Sekunden. Denn mindestens einer der Männer hat direkten Einblick auf genau das, was Ihr in diesem Moment betrachtet. Eure Finger schieben sich ohne Vorwarnung in meine klatschnasse Votze. Ihr fickt mich kurz und hart. "So nass. So verdorben. So Geil." sinniert Ihr. Ich stöhne ungehemmt auf. "Ja, das bin ich," hauche ich. Ihr nehmt die Bewegung wieder auf und sagt: "Du genießt es zu dienen nicht wahr?" Ich beiße mir auf die Lippen. Noch immer habt Ihr niemandem gesagt was ich bin. Ich werde nicht den Fehler machen Euch ungebeten zu outen. Ich presse mich an Eure Finger, bewege die Hüfte und erwidere: "Ja, ich genieße es zu dienen, denn ich bin ein geiles, verruchtes Stück." Vage und ausweichend, aber doch ehrlich und direkt. Ihr wischt Eure Finger an meinem Hintern sauber, lasst das Kleid nach Oben geschoben und weist mich an Getränke nachzuschenken. Ich atme tief durch und schließe für einen Moment die Augen. Ein Klaps auf meinen Hintern zeigt mir, dass ich mich besser in Bewegung setzen sollte. Meine Wangen könnten nicht dunkler gefärbt sein, mein Blick ist zu Boden gesenkt oder auf die Gläser gerichtet, während ich von Mann zu Mann gehe und die Getränke nachfülle. Ich fühle mich etwas unbehaglich und bin verlegen, kann dem Drang mich zu bedecken kaum widerstehen. Aber es macht mich auch stolz und unendlich geil, von Euch so präsentiert zu werden. Mich selbst so schamlos und gierig zu zeigen. Obwohl ich Euch den Rücken zuwende, kann ich Euer stolzes Lächeln vor mir sehen. Euren Blick spüren. Keiner der Männer wagt es mich zu berühren, aber ich spüre Ihre Blicke auf mir. Der Gedanke daran, das sie mich ungeniert abgreifen könnten, während Ihr zuseht heizt mir weiter ein und mir entfährt ein Stöhnen gerade als ich das letzte Glas einschenke. "Sieh mich an!" Es ist nicht Eure Stimme die sich an mich richtet. Unsicher was ich tun soll, blicke ich zu Euch, sehe Euch nicken und straffe die Schultern. Ich blicke kurz in die grünen Augen des Mannes links von Euch. Der Mann der so überzeugt ist, mich am Ende zu gewinnen. Der Mann bei dem ich insgesamt am längsten verweilte. Siegesgewiss lächelt er mich an. Ich senke den Blick vor Verlegenheit, denn ich bin nicht in der Lage ihm standzuhalten. Meine Votze zieht sich zusammen und ein Schauer der Erregung rinnt durch meinen Körper. "Beug dich zu mir. Ich möchte dir etwas zu raunen." Ich beuge mich vor und mein Atem entweicht in einem Stöhnen, als er mir erklärt, dass er gewinnen wird. Mich hart ficken wird, bis mir hören und sehen vergeht. Er allein wird mich benutzen. "Benutzen," wiederholt er energisch. "Du kleines Miststück." sagt er nun laut und deutlich, für alle Anwesenden gut zu verstehen. "Du läufst doch bereits vor Geilheit aus. Ich kann es sehen!" Er macht eine Pause, lässt seine Worte wirken und mir erneut bewusst werden, dass meine pulsierende Votze direkt vor seinen Augen ist, seit ich mich wieder aufgerichtet habe. Er lacht gemein und fügt hinzu: "Und ich kann es riechen!" Ich beiße mir stöhnend auf die Lippen und wünsche mir wieder unter dem Tisch verschwinden zu können, damit ich den lüsternen Blicken nicht mehr ausgeliefert bin. Ich geile die Männer gerne auf, mache Euch sehr gerne stolz, gefalle Euch außerordentlich gerne, koste meine Verlegenheit bis zum Letzten aus, doch verstecken möchte ein Teil von mir sich dennoch. Mit hochrotem Kopf bleibe ich stehen wo ich bin. Ich habe nichts mehr zu tun und warte auf Eure Anweisungen. Ich gehe nicht zu Euch, um Schutz zu suchen oder mich den Blicken zu entziehen, da ich ohnehin bald unter den Tisch kriechen werde. Doch Ihr überrascht mich. "Geh und Hol den Butterfly." Mein Herz macht einen Satz. Während ich losgehe, darauf bedacht zu ignorieren das mir fünf Männer auf den nackten Arsch schauen, überlege ich, dass ich den Butterfly nur holen soll. Ihr werdet ihn mir vor Augen aller Anwesenden anlegen. Mir wird heiß und kalt. Meine Hände greifen nach dem Toy und krallen sich darum. Es kostet mich einige tiefe Atemzüge und viel Überwindung zu Euch zurück zu kehren. Ich überreiche ihn Euch unregelmäßig und schwer atmend. Nur Ihr könnt sehen und spüren was es mich kostet ihn loszulassen. Ich spreize für Euch die Schenkel weiter. Ihr haltet meinen Blick fest, während Ihr in mir einführt. Ihr genießt es mein Mienenspiel zu betrachten. Als sich meine Lippen zu einem leisen Stöhnen teilen, denke ich nicht mehr daran, das wir beobachtet werden. Ihr wackelt und ruckelt mit einem dämonischen Lächeln an dem Butterfly, damit er auch ja ordentlich in meiner nassen Votze sitzt. Ich stöhne und wimmere. Der Dildo steckt tief in mir, während der Vibrator auf meiner Clit zu vibrieren beginnt. Ich kneife die Lippen zusammen und ein tiefer Summton der Konzentration entfährt mir. "Du wirst nicht kommen, meine Sub. Ich erlaube es dir nicht. Hast du mich verstanden?" Laut und deutlich gebt Ihr meinen Status preis und ich antworte Euch ebenso deutlich. "Ich werde nicht kommen, Sir. Es sei denn Ihr erlaubt es mir." Ein kleines, freches Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen, während ich in Eure Augen sehe. Zur Strafe erhöht Ihr die Intensität. Ich schließe die Augen, lege den Kopf in den Nacken und stöhne ungeniert. Erstauntes Gemurmel erhebt sich am Tisch, während sich meine hinter meinen Rücken verschränken Finger in einander krallen und ich beginne heftig zu atmen. Zeitgleich kneift Ihr meine beiden Nippel und bringt mich zurück in diese Sphäre. "Ab mit dir." Ich sinke etwas unbeholfen auf die Knie und krieche unter den Tisch. Das Spiel wird wieder aufgenommen, während ich mit erhöhter Geilheit Schwänze lecke und lutsche. Meine Gier ist mir nun noch deutlicher anzumerken und die Konzentration der Männer schwindet zusehends. Auch ich habe Mühe mich zu beherrschen, stöhne immer häufiger, lecke, sauge und lutsche. Ich küsse Lusttropfen weg und lege meine Hände fest um ihre Schäfte. Wieder verkürzt sich die Zeit die ich bei den einzelnen Männer bleibe. Manchmal reicht die Zeit nur dafür über den Schaft zu lecken oder die Eichel in meinem Mund verschwinden zu lassen. Nach einiger Zeit höre ich einen Triumpfschrei der nicht von Euch kommt. Ein Schauer rieselt durch meinen Körper. Das kann gar nicht sein.. Ich war so sicher, das Ihr gewinnen würdet. Nichts lenkte Euch vom Spiel ab. Mein Herz und mein Schoß ziehen sich zusammen. Dann höre ich Eure Stimme und atme tief durch. "Freu dich nicht zu früh." Ich höre wie Ihr Eure Karten aufdeckt und die Jubelrufe verstummen. Wie konnte ich an Euch zweifeln? "Kriech zu mir." Ich lasse vier steinharte Schwänze zurück und krieche an Eure Seite. Meine Votze schließt sich in gespannter Erwartung fest um den Dildo. Ihr dreht Euch auf dem Stuhl erneut zur Seite und zeigt auf den Platz zwischen Euren Beinen. Erfreut krieche ich zu Euch, küsse Euren steifen Schwanz durch die Hose und öffne Eure Jeans. Meine Hand schließt sich seitlich um Euren Schwanz und ich lecke über Euren Schaft, indem ich ganz unten an seiner Wurzel ansetze und meine Zungenspitze langsam und mit leichtem Druck nach Oben gleiten lasse. Ich umkreise Eure Eichel mit der Zunge, sauge Euren Schwanz in meinen Mund und necke seine Spitze. Ich genieße Euren Geschmack auf meiner Zunge und nehme Euren Lusttropfen auf, ehe ich mich genussvoll ans Werk mache. Ich will jeden Tropfen aus Euch heraus lutschen. Ich habe ihn mir verdient. Ich stöhne, wichse und lutsche. Meine Votze bearbeitet währenddessen den Dildo, der in mir steckt. Meine Clit wird immer empfindlicher während ich gegen einen Orgasmus ankämpfe. Ihr greift in mein Haar und beginnt mich zu dirigieren. Drückt mich immer wieder auf Euren Schwanz und schneidet mir die Luftzufuhr ab. Ich liebe es Eure Macht auf diese Weise zu spüren. Euch zu dienen. Von Euch benutzt zu werden. Ich genieße das Wissen, das wir beobachtet werden. Das sie sehen, mit welcher Hingabe und Zuneigung ich mich um Euren Schwanz kümmere.

Ihr spitzt tief in meinen Rachen, haltet mich dabei auf Eurem Schwanz fest und lasst mich erst frei, als Ihr Euch vollständig in meinen Rachen entleert habt. Langsam lass ich Euren Schwanz aus meinen Mund gleiten und küsse liebevoll die letzten Tropfen von Eurer Eichel, als Ihr mir die Erlaubnis gebt zum Orgasmus zu kommen. So sehr ich mich freue, so sehr bringt es mich in Verlegenheit. Die Scham brennt auf meinen Wangen mit der Erregung um die Wette. Hier im Esszimmer, auf dem Boden kniend, vor Euren Freunden und Euch zu kommen, ist geil und verrucht. Ich knie immer noch mit weit gespreizten Beinen vor Euch, lehne mich nun aber nach Hinten, stütze mich auf meine Hände auf und lasse den Kopf nach Vorne fallen. Stöhnend und wimmernd lasse ich, mit geschlossenen Augen, die Empfindungen über mich hinweg rollen. Ich beginne meine Hüften zu bewegen, bis ein gewaltiger Orgasmus über mich hinein bricht. Zuckend und wimmernd lasse ich die Blitze durch meinen Körper jagen. Ich ziehe die Beine unter mir weg und lege mich flach auf den Boden. Unfähig zu sprechen bete ich das Ihr bald den Butterfly ausstellt. Meine vollkommen überreizte Clit beginnt zu schmerzen und ich halte es keinen Moment länger aus, als Ihr den ersehnten Schalter betätigt. Erschöpft, glücklich und unendlich verlegen richte ich mich auf und krieche auf Euch zu. Ich bette meinen Kopf in Eurem Schoß und vergrabe mein Gesicht in der Sicherheit die Ihr mir bietet. "Meine Herren. Ich denke Ihr findet die Tür alleine. Ich bin sicher wir werden uns nächste Woche zu einer Revanche wiedersehen," sagt Ihr, während Ihr mein Haar krault. Zustimmendes Gemurmel erhebt sich, Stühle werden gerückt und Schritte verlassen den Raum. "Vielleicht gewinnt Ihr ja das Nächste Mal," ruft Ihr ihnen feixend hinterher. Mir raunt Ihr zu: "Das würde dir doch gefallen, nicht wahr? Sollen wir ihnen nicht beim nächsten Mal ein paar mehr Rechte einräumen?" schließt Ihr sinnierend. Ich drücke meinen Kopf noch fester an Euren Schenkel und stöhne in Eurem Schritt, während Ihr lachend und wohlwollend meinen Nacken streichelt. Im Flur fällt die Tür deutlich hörbar ins Schloss und wir sind alleine.

10.02.18 - - Dieser Teil der Geschichte wurde durch eine andere Geschichte Inspiriert - -



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