Der Perso (fm:Sonstige, 1839 Wörter) | ||
Autor: Ichbinsnur | ||
Veröffentlicht: May 31 2018 | Gesehen / Gelesen: 15206 / 11143 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.35 (49 Stimmen) |
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besonderes Geschmackserlebnis ist dieser Fisch gekocht in Paranuss-Milch oder serviert mit Krabbencreme. Ein Hochgenuss - nicht nur für Fischliebhaber!) Larissa nimmt Moqueca (Moqueca ist eine Speise, die wir nach europäischen Maßstäben irgendwo zwischen Suppe und Eintopf ansiedeln würden. Seine Hauptbestandteile: Fisch, Tomaten, Paprika Koreander in Palmen Öl und Kokosmilch. Eine herrliche Kombination!) Als Nachtisch entscheiden wir uns beide für einen Caipirinha. Es soll an diesem Abend aber nicht der letzte gewesen sein. Wir unterhielten uns abwechselnd mal mit Sergio und mal mit Gabriela, so dass wir nicht merkten wie schnell die Zeit verging. Sergio hatte uns zum Essen und Trinken eingeladen, wir verließen gegen 23:00h das Restaurant und machten uns auf den Heimweg. Da wir Beide im gleichen Ortsteil wohnten konnten wir zusammen mit der Tram nach Hause fahren. An unserer Station angekommen stiegen wir aus und ich wollte mich von Larissa verabschieden. Dazu kam es aber nicht, denn sie nahm mich in ihre Arme, küsste mich leidenschaftlich und flüsterte mir ins Ohr "Begleitest Du mich noch nach Hause?" "Aber natürlich" sagt ich wie selbstverständlich zu ihr. An ihrer Haustüre angekommen, nahm sie den Schlüssel, schloss die Haustüre auf und zog mich mit in das Haus und zu ihrer Wohnung. Hinter der Wohnungstüre fiel mir Larissa um den Hals und küsste mich wieder und wieder, ich bekam kaum noch Luft und sagte ihr "Langsam, langsam, ich bin doch noch hier und wir haben auch Zeit oder erwartest Du noch jemanden?" "Nein ich erwarte außer Dir niemanden mehr in mir und in meiner Wohnung" "Hatte ich richtig gehört? Sagte sie in mir?" Sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf und küsste mich am Hals und auf meiner Brust. Dort bin ich ganz besonders empfindlich, denn meine Brustwarzen wurden sofort hart, was Larissa sichtlich belustigte. "Wie bei einer Frau, Nippel werden hart, nein steinhart" sagte sie mir und biss mir genüsslich in die linke Brustwarze. Dies erschauderte mich so sehr, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte und meinem ersten Erguss entgegenstrebte. Sie schien dies zu bemerken und lies von mir ab und fragte "Noch ein Caipirinha als Schlusspunkt für heute? Ich erwarte Dich morgen früh um 08:00h und keine Widerrede. Ich dulde es nicht, wenn man mir widerspricht" Ich schaute sie verdutzt an und stimmte zu, da morgen schließlich Samstag war. Wir tranken noch den Caipi und ich verabschiedete mich. Die Nacht konnte ich nicht schlafen, da mir diese Frau nicht aus dem Kopf ging. Wie, sie duldet keine Widerrede? Was bildete sie sich überhaupt ein mit MIR so zu sprechen. Das werde ich morgen früh klären. Mit diesem Gedanken gelang es mir dann schliesslich doch ein zu schlafen. Der Wecker klingelte um 07:00h, ich stand auf duschte und machte mich auf den Weg zu der brasilianischen Schönheit. Auf dem Weg zu ihr kaufte ich noch Croissant und Brötchen für das gemeinsame Frühstück ein. Um Punkt 08:00h habe ich die Wohnung erreicht und klingele bei Larissa. Nach ganz kurzer Zeit hörte ich ihre Stimme in der Gegensprechanlage "Ja Bitte, wer ist dort?" Hier ist der Frühstücksmann. Der Türöffner summte und ich betrat das Haus. Die Wohnungstüre stand bereits offen und ich betrat die Räumlichkeiten. Larissa rief "Ich bin in der Küche." Was ich dort sah als ich die Küche betrat verschlug mir die Sprache. Larissa hatte einen BH und ein Höschen aus Leder an, dazu trug sie Knielange Lederstiefel mit verdammt hohen Absätzen und deckte den Tisch ein. Ich war sprachlos. Larissa ergriff das Wort und herrschte mich an "Was schaust Du denn so, den Blick hast Du zu senken, wenn ich im Raum bin und Du sprichst nur, wenn Du gefragt wirst. Zuerst ziehst Du Dich aus, GANZ. Ich will alles sehen, aber ziemlich zügig" Immer noch nicht fähig ein Wort über die Lippen zu bekommen, zog ich mich völlig aus. Sie kam auf mich zu und küsste mich. Sie legte mir den Finger auf den Mund. Ich schwieg. Wie mit Zauberhand hatte sie mir an jeder Brustwarze eine Klammer, die mit einer Kette verbunden waren, befestigt. Mein bestes Stück schnellte sofort in die Höhe. "Habe ich gesagt Du sollst einen Ständer kriegen?" brüllte sie mich an und schlug mit der flachen Hand auf meine Penisspitze, was den Ständer nur noch härter werden ließ. Ich wollte nach Ihren Brüsten greifen, doch sie wehrte meine Hand sofort ab und schlug mir mit einer Peitsche auf meine Hände. "Geh auf die Knie, aber dalli." Ich tat wie mir befohlen und kniete mich vor sie hin. Sie schob ihren Slip zur Seite und ich konnte ihre rasierte Scham sehen. "Los leck mich, aber richtig. Sollte es nicht zu meiner Zufriedenheit sein wirst Du die Peitsche auf Deinem Penis spüren, das Dir Hören und Sehen vergeht." Ich leckte Sie erst ganz vorsichtig, dann immer wilder und es schien ihr zu gefallen. Sie stöhnte wie wild auf und ihre Scham wurde immer nasser. Der Saft schmeckte außergewöhnlich gut und ich konnte den Hals nicht vollkriegen. Sie bekam auch schon kurze Zeit später einen gewaltigen Orgasmus, der sie zusammenzucken lies. "Der erste Sklave der richtig lecken kann. Jetzt hast Du Dir auch eine Belohnung verdient. Du darfst mit mir zusammen frühstücken. Jedoch ziehe ich Dir erst mal ein Halsband und einen Penisring an". Nachdem sie das getan hatte zog sie mich an dem Penisring in die Küche. Ich wollte mich gerade hinsetzen, da herrschte sie mich schon wieder an. "Du sitzt gefälligst neben mir auf dem Boden. Sklaven sitzen nicht mit ihrer Herrin an einem Tisch. Gestern war eine Ausnahme, da waren wir in einem Restaurant. Hier hast Du gefälligst auf dem Boden zu knien und Du darfst mich ganz lieb bitten Dir etwas zu essen zu geben. Hast Du mich verstanden?" "Ja" kam es kleinlaut über meine Lippen und ich senkte wieder meinen Blick in Richtung Boden. In dem Moment schien die Welt still zu stehen, denn mein Sitznachbar stieß mich an und holte mich aus meinem Traum. "Eh Mann, Nummer 431, Du bist dran."
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