Das Spiel - Die Revanche (3) (fm:Dominanter Mann, 3362 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SweetLady | ||
Veröffentlicht: Jun 01 2018 | Gesehen / Gelesen: 12595 / 9479 [75%] | Bewertung Teil: 8.85 (13 Stimmen) |
15.2 Revanche und dieses Mal erlebe ich das Spiel aus einer ganz anderen Perspektive. Lasst Euch überraschen was alles passiert |
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Das Spiel geht weiter - Die Revanche
Wenn ich mich anstrenge kann ich Euch mit unserem Besuch im Hausflur sprechen hören. Es dauert eine Weile bis das Gemurmel verstummt und Schritte näher kommen. Ich bin viel zu beschämt und verlegen um aufzublicken, als die Herren den Raum betreten. Ihre suchenden Blicke finden mich bald und ich höre anerkennende Laute. Ihnen gefällt was sie sehen. Ich bin sicher die ersten Schwänze werden in ihren engen Hosen bereits hart. Ein stilles Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht auf, während ich auf meine Handflächen blicke. Bis Ihr neben mich tretet, Euch zu mir hinab beugt und ich Eure Stimme in meinem Ohr höre. "Freu dich nicht zu früh." Mein Lächeln erlischt besorgt und ich ziehe meine Unterlippe zwischen meine Zähne.
"Sag mal. Willst du uns nichts zu trinken anbieten?" fragt mich einer der Herren direkt. Sofort komme ich auf die Beine und will an ihm vorbei gehen, um den Whisky vom Beistelltisch zu holen. In meinem Rücken befindet Ihr Euch. Hoch aufgerichtet und präsent. Ihr schiebt Euch ganz nah von hinten an mich. Ich kann Eure Hitze spüren. Vor mir steht ein dunkelhaariger Herr. Er ist ebenso groß wie Ihr es seid. Sein Blick ist unergründlich und ich schaue zu Boden. Er gibt mir keine Möglichkeit an ihm vorbei zu gelangen. Stattdessen kommt er noch einen Schritt näher. Mein Atem stockt und meine Votze pocht und pulsiert. Ich bin zwischen zwei großen, dominanten Männern gefangen und beinahe nackt. Die Corsage hebt meine Brüste an und meine Nippel ragen steif aufgerichtet darüber hinweg. Der mir fremde Mann hebt seine Hand und legt sie auf die Corsage. Sein Daumen reibt rau über meinen linken Nippel. Ich stöhne und winde mich etwas. Entschlossen nehmt Ihr meine Hände, die an meiner Seite hängen, nach Hinten und haltet sie hinter meinem Rücken fest. Mein Blick hebt sich für einen kleinen Augenblick und fängt den intensiven Blick aus smaragdgrünen,funkelnden Augen auf, der auf mich gerichtet ist. Seine zweite Hand hebt sich und greift nach meinem anderen Nippel. Er zwirbelt sie, rollt sie zwischen seinen Fingern und zwickt sie, bis ich haltlos stöhnend und wimmernd zwischen euch stehe. Mein Hintern reibt sich an Eurem Schritt und eine seiner Hände löst sich von meiner Brust und schiebt sich zwischen meine Beine. Mein Atem entweicht mir stoßweise. Ich spreize meine Beine automatisch weiter, aber Ihr helft dennoch nach, indem Ihr meine Füße mit Euren Füßen auseinander schiebt, um Eurem Freund einen besseren Zugriff zu ermöglichen. "Du bist so verdammt nass und gierig, du kleines Dreckstück." entfährt es ihm. Einige Male stößt er seine Finger tief in meine Votze, eher er sich zurück zieht und seine Hand wie selbstverständlich in meinem Gesicht abwischt. Ihr lasst meine Arme frei und knetet noch einmal kräftig aber liebevoll meinen Hintern, während der Mann vor mir zur Seite tritt. Ihr dreht mich in Eurem Armen um und küsst mich leidenschaftlich, haltet mich einen Moment und schickt mich dann zum Beistelltisch um Getränke einzuschenken. Mein Saft glänzt auf meinen geschwollenen Schamlippen und ich weiß das Jeder es sehen kann. Feuerrot brennt mein Gesicht, als ich von Mann zu Mann gehe und ihnen mit gesenktem Blick Ihre Drinks reiche. Selbstverständlich brachte ich Euch zuerst ein Glas Whisky on the Rocks und überreichte es Euch demütig. Während ich durch den Raum gehe, werde ich ungeniert berührt, gezwickt und abgetastet. Mann macht sich mit meinem Körper vertraut. Als die Getränke verteilt sind, setzt Ihr Euch an den Tisch und ich begebe mich an Eure Seite. Ich knie nieder und warte mit gesenktem Blick. Sofort weist Ihr mich an den Blick zu heben. Ihr kostet meine Unsicherheit und Verlegenheit weidlich aus, während ich in den Raum gucke und mich bemühe keinen der Männer zu lange oder zu direkt anzusehen. Ihr wendet Euch zur Seite und sagt: "Bald hätte ich es vergessen." Mit diesen Worten zieht Ihr lachend meine Leine aus der Tasche. Natürlich habt Ihr es nicht vergessen, aber so hat es eine viel größere Wirkung, als Ihr die Leine einharkt und mich mit einem Ruck, der mich beinahe von den Knien holt, zu Euch hinüber zieht. "Meine kleine, gierige, schwanzgeile Sklavin." Euer Raunen ist laut genug, damit die Männer, die sich gerade gesetzt haben, es auch deutlich verstehen können.
In der nächsten Sekunde lasst Ihr die Leine einfach fallen und ich habe Mühe sie aufzufangen, bevor sie auf dem Boden aufkommt. "Jungs. Ich habe eine Idee. Wir brauchen den Küchentisch. 4 Mann 4 Ecken. Bringt ihn her." Sofort rücken die Stühle nach hinten. Nur wenige Augenblicke später steht der Küchentisch in der Ecke des Esszimmers. Ich schaue heimlich und sehr neugierig zu, wie die Männer ihn nach Euren Wünschen ausrichten. "Dreht ihn noch ein wenig, wir brauchen bessere Sicht. Ach wisst Ihr was? Näher ran. Damit wir besser sehen können." Ich schlucke
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