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Geduld (fm:Dominanter Mann, 2001 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 01 2018 Gesehen / Gelesen: 14448 / 10932 [76%] Bewertung Geschichte: 8.91 (22 Stimmen)
1.5.18 Im Staub kniend warte ich auf Sir und werde dabei von einer Gruppe Männer betrachtet. Einer davon hilft mir sogar meine Haltung und meine Erscheinung zu verbessern. Als Sir "endlich" ankommt erlebe ich ungeahnte Höhen

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seine Annahme und sage ihm auch, dass ich auf Euch warte und Ihr jeden Moment ankommen werdet.

Er legt den Kopf schief und lässt seinen Blick über meinen Körper wandern. "Wenn ich mir erlauben darf zu sagen, dass du deine Position noch etwas perfektionieren könntest." Ich schlage einen Augenblick die Augen nieder. Ich bin sicher zu wissen was er meint. Röte überzieht meine Wangen. Doch der fremde Mann überrascht mich, in dem er sich einfach freundlich lächelnd vor mich hockt. Er blickt mir tief in die Augen, während er mein Oberteil noch ein Stück hinunter zieht, bis der Ansatz meiner Brüste zu sehen ist. Ich stammle, das ich nicht weiß, ob es Euch recht sein wird, wenn mich ein Fremder Mann, vor einer Gruppe mir fremder Menschen, ohne die Erlaubnis meines Herrn berührt und zurecht rückt. Ich bin geil und verlegen zugleich. Als der Mann antwortet: "Das werde ich zum Glück nie erfahren, da wir gleich weiter gehen werden. Aber du wirst es ihm beichten, nehme ich an." Ergeben nicke ich und senke noch einmal den Blick, als er wieder aufsteht. Er bleibt ganz nah vor mir stehen und blickt auf mich hinunter. Seine Kumpel hinter ihm sind ganz still und beobachten die Szene einfach nur. Mein Kopf ist genau auf der Höhe seines Schrittes. Wenn ich tief einatme, kann ich ihn sicher riechen. Seine Füße stubsen nacheinander meine Knie an und ich rutsche automatisch weiter auseinander. Mein Rock schiebt sich dabei noch ein Stück hoch, aber es wird nichts sichtbar, was in der Öffentlichkeit verborgen sein sollte. Nun lasse ich meinen Blick doch weiterhin gesenkt und murmle ein Dankeschön, als der Mann zurücktritt und sich die Gruppe verabschiedet.

Nur langsam reguliert sich mein Atem wieder, mein Herz nimmt wieder einen gleichmäßigen Takt an und ich hebe den Blick ein wenig. Unerwartet spüre ich Eure Präsenz hinter mir und stöhne hemmungslos als Ihr meinen Rock hochschiebt um an meine nasse, gierige Votze zu gelangen. Eure linke Hand greift zeitgleich nach einer der Klemmen und zieht an ihr. Ich kann spüren wie Ihr hinter mir hockt und mich mit Euren Armen umfangt. Mein Puls rast und meine Votze zieht sich um Eure forschenden Finger zusammen. Längst ist mir die Umgebung egal. Was zählt befindet sich hinter mir, in mir und direkt um mich herum. Ihr seid mein Mittelpunkt. Ich lege meinen Kopf zurück. Lehne ihn an Eure Schulter und gebe mich meiner Sehnsucht und meiner Geilheit hin. Lächelnd höre ich, was Ihr in mein Ohr raunt, während Eure Finger mein Fleisch teilen. Mein Atem geht unkontrolliert, während es um uns herum langsam dunkel wird. Ein Orgasmus rauscht auf mich zu, als Eure Finger über meine Clit reiben. Meine Hüfte fickt beinahe Eure Hand, da meine Votze und meine Gier die Herrschaft über mich übernehmen. Triebgesteuert nennt Ihr mich liebevoll und ich sehe keinen Grund es zu leugnen. So wie ich auf dem Boden knie und mich stöhnend an Euch presse, während Ihr Eure Finger nun hart in meine Votze stoßt. Die schmatzenden Geräusche, die meine Geilheit verraten, bringen mich in Verlegenheit und ich wimmere. Doch meine Gier wird dadurch nur noch mehr angeheizt. Ich möchte Euch spüren. Als ich Euch bitten möchte mich zu ficken, reibt Ihr erneut über meinen Kitzler. Alles in mir spannt sich an. Meine Beine zittern und ich erbebe in Euren Armen, während ein gewaltiger Orgasmus durch meinen Körper pflügt und mir animalische Laute entlockt.

Zitternd und schwer atmend liege ich in Euren Armen, schmiege mich an Euch und bedanke mich. Langsam komme ich wieder zur Ruhe. Einen Moment drückt Ihr mich fest an Euch, ehe Ihr Euch erhebt. Ich drehe mich auf meinen Knien um und begrüße Euch anständig. Ich küsse Euren harten Schwanz durch die Jeans und massiere ihn mit meinen Lippen. Erst als Ihr mich darauf hinweist, löse ich mich von ihm und beuge mich zu Euren Stiefeln hinab. Da uns langsam die Dämmerung umhüllt, werde ich noch mutiger und ziehe meinen Rock bis zu meiner Taille hoch, so das er auf meinem unteren Rücken liegt und mein blanker Hintern im Dunkeln zu leuchten scheint. Erst dann küsse ich hingebungsvoll und ehrerbietig Eure Stiefel. Ehe ich mich auf den Knien aufrichte, bitte ich um die Erlaubnis Euch zu berühren. Als Ihr mir sie erteilt, lasse ich meine Hände Eure Beine hinauf gleiten, während ich mich aufrichte und zu Euch aufsehe. Meine Hände massieren Euren Schwanz, während ich Euch ansehe. Als ich anstalten mache Eure Jeans zu öffnen, seht Ihr Euch kurz um. Niemand ist zu sehen. Mein Herz klopft wie verrückt, meine Gier muss in meinen Augen funkeln. Zielstrebig öffne ich Euren Gürtel und Eure Jeans. Ich befreie Euren harten Schwanz und lasse ihn in meinen heißen, gierigen Mund gleiten. Ich lege all mein Können und meine Hingabe in meine Bewegungen, erkunde Euch und steigere Eure Erregung. Ich möchte das Ihr Euch nicht mehr unter Kontrolle habt. Möchte Euch reizen, bis Ihr mich über die Bank werft. Um mich zu ficken. So wie Ihr es braucht. So wie Ihr es möchtet.

Ich lege meine Hände um Euren Schaft und Eure Hoden. Ich drücke sanft zu und sauge fest an Eurer Eichel. Immer wieder lecke ich neckisch Eure Lusttropfen weg und sehe zu Euch auf. Endlich spüre ich Eure Hand in meinem Haare. "Steh auf." Bedauernd entlasse ich Euren Schwanz in die kühle Abendluft und komme auf die Beine. "Umdrehen." Ich stöhne und drehe mich um. Automatisch hebe ich dabei den Hintern an. Ich möchte Euch zeigen, was Euch gehört. Ich höre Eure anerkennenden Laute hinter mir und lächle stolz.

"Beug dich vor." Sofort komme ich Eurer Anweisung nach und stütze die Hände auf die Sitzbank auf. Meine Brüste schwingen frei in meinem Oberteil, während die Klemmen weiterhin ihre Arbeit verrichten. Meine Votze wird von der kühlen Luft umschmeichelt und zieht sich rhythmisch zusammen. Die Rückenlehne befindet sich direkt unter meinem Bauch und ich recke Euch meinen Hinten entgegen. Ich stöhne laut und willig, als Ihr beginnt meine Votze zu erkunden. Ich lasse den Kopf nach unten sinken und schließe die Augen. Genieße es wie Ihr meine Schamlippen langzieht, dreht und auch zwickt. Eigentlich müsstet Ihr vor lauter Saft abrutschen, aber Ihr habt alles im Griff. Wort Wörtlich. Ich gehe beinahe in die Knie als Ihr beide Schamlippen packt sie nach Unten zieht. Ich wimmere ergeben und versuche standhaft zu bleiben.

Plötzlich sind Eure Hände weg. Eure linke kehrt zu meiner Hüfte zurück und umfasst mich fest. Ich schnappe nach Luft als ich Eure heiße harte Eichel an meinem Eingang spüre. Instinktiv dränge ich mich an Euch. Doch Ihr weist mich zurecht. Es kostet mich all meine Selbstbeherrschung still zu verharren, als Ihr endlich Euren Schwanz in meine Votze schiebt. So langsam und genussvoll, das mir vor Empfindungen schwindelig wird. Einige Male schiebt Ihr Euch vollkommen in meine Votze, nur um Euch dann vollständig zurück zu ziehen. Längst habe ich alle Zurückhaltung aufgegeben, bitte und bettle. Winde mich und wimmere. Ein hemmungsloses Stöhnen entfährt mir, als Ihr Euren Schwanz fest und hart in meine Votze stoßt. Tief vergrabt Ihr Euch in mir. Eure Stöße bringen meine Brüste zum Schwingen und unser Fleisch zum Klatschen. Meine Votze gibt laute schmatzende Geräusche von sich, während die unglaublichsten Dinge aus meinem Mund kommen.

Ich genieße jeden einzelnen Stoß und gebe mich Euch vollkommen hin. Ich locke Euch, bis Ihr Euch bis zum Anschlag in mir vergrabt um Euren Saft in mir zu verströmen. Lächelnd, und immer noch Geil über Alle Maße bleibe ich stehen und genieße den widerwilligen Schauer der durch meinen Körper fließt, als Euer Sperma meine Beine hinabrinnt und in den Staub tropft. Was wird nun geschehen? Lasst Ihr mich hier so stehen? Setzt Ihr Euch neben mich? Oder doch etwas ganz anderes? Mein Herz überschlägt sich beinahe vor Ungewissheit.

1.5.18



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