Geduld (fm:Dominanter Mann, 2001 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Jun 01 2018 | Gesehen / Gelesen: 15134 / 11563 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.91 (22 Stimmen) | 
| 1.5.18 Im Staub kniend warte ich auf Sir und werde dabei von einer Gruppe Männer betrachtet. Einer davon hilft mir sogar meine Haltung und meine Erscheinung zu verbessern. Als Sir "endlich" ankommt erlebe ich ungeahnte Höhen | ||
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1.5.18  
 
Geduld  
 
Ich knie seit nunmehr 15 Minuten hier. An dem Ort, an dem wir uns Treffen wollen. Eindeutig wird dieses Treffen anders verlaufen, als  unsere bisherigen. Ich knie hier im Staub und erwarte Eure Ankunft.   Ich spüre die Blicke auf mir. Wie sie meine Kleidung mustern. Meinen  Halsschmuck und meine Lederfesseln. Ich kann mich nicht entscheiden, ob  ich zu Boden sehen soll oder den Kopf Stolz erhoben lasse. Würde ich  die ganze Zeit über zu Boden sehen, könnte ich Eure Ankunft verpassen.  Außerdem würde es vermutlich so aussehen, als würde ich es nicht  genießen hier zu knien und auf Euch warten zu dürfen. Als wäre ich  gedemütigt und kleingehalten. Was so nicht der Fall ist. Sehe ich aber  zu forsch nach Vorne, könnte es so gedeutet werden, dass ich gar  aufmüpfig bin. Was wiederum auch nicht der Fall ist. Ich seufze  ergeben, blicke aber weiterhin in die Ferne. Ab und an blicke ich den  Weg auf und ab, da ich nicht weiß aus welcher Richtung Ihr kommen  werdet.  
 
Ich knie im Staub. Lächle voller Vorfreude und spüre ein Flattern in meinem Körper. Mein Duft hüllt mich ein, während ich slipless in meinem  schwarzen, knielangen Rock neben der Parkbank knie. Die Hände mit den  Handflächen nach Oben gerichtet auf den Oberschenkeln. Die Beine soweit  gespreizt wie es in der Öffentlichkeit vertretbar ist und angemessen  für meinen Stand. Mein Oberkörper ist gerade aufgerichtet und meine  Brüste heben und senken sich deutlich unter dem leichten, tief  ausgeschnitten, frühlingshaft gemusterten Stoff. Heute bin ich sogar  braless für Euch. Meine steifen, harten Nippel stechen beinahe durch  den Stoff und ziehen immer wieder Blicke auf sich. Ich bin sicher die  Menschen, die an mir vorbei gehen, können bis zu meinem Bauchnabel  hinunter sehen.  
 
Mein Atem beschleunigt sich als ich eine Gruppe Männer auf mich zu kommen sehe. Bisher wurden einzelne Männer und auch Frauen bei meinem  Anblick langsamer, einige blieben stehen und sahen mich an. Andere  ignorierten mich vollkommen. Doch gleich eine ganze Gruppe von  Männern... ?  
 
Ich spüre, wie ich immer nasser werde. Ich ersehe Eure Ankunft. Die Sicherheit die ich an Eurer Seite verspüren werde. Doch im Moment koste  ich auch diesen Moment voll aus. Ein Luftzug fährt zwischen meinen  Schenkeln hindurch und lässt mich erahnen wie verdammt nass ich bereits  bin. Die Männer kommen weiterhin auf mich zu und stubsen sich  Gegenseitig an. Einige deuten auf mich. Sie grinsen. Ich kann mir  vorstellen was sie denken. Womit sie denken.  
 
Obwohl der Tag heute sehr heiß war, kühlt es jetzt in den Abendstunden langsam ab. Eine leichte Gänsehaut überzieht meine nackten Arme, als  ich erneut den Weg auf und ab sehe. Nicht ungeduldig, eher sehnsüchtig.  Das Gemurmel der jungen Männer verstummt. Sie stehen nun neugierig vor  mir. Sie machen keine Anstalten weiter zu gehen. Will ich das sie  gehen? Ich bin sicher Ihr seid längst in der Nähe. Weidet Euch an  meinem Anblick und beobachtet mein Benehmen.  
 
Ich schätze die Männer zwischen 25 und 35 Jahren ein. Sie sind locker gekleidet. Kurze Jeans und lockere T-Shirts in gedeckten Farben. Ich  riskiere einen Blick in ihre Gesichter. Nur ganz kurz. Aber sie sollen  wissen, das ich sie wahrnehme und mir bewusst bin, dass sie mich  ansehen. Ich atme tief ein und zucke ganz kurz zusammen. Ich hatte  beinahe vergessen das die Kette mit den Nippelklemmen durch mein  Halsband gefädelt ist. Sie sind nicht zu fest eingestellt, aber  deutlich spürbar. Meine Votze zuckt erwartungsvoll zusammen und meine  Clit pulsiert im warmen Abendwind. Ich habe das Gefühl mein Saft wird  bald in den Staub tropfen, wenn Ihr mich noch lange hier knien lasst.  Ich wage es nicht mich zu bewegen, oder meine Position zu korrigieren.  Wer weiß wo Ihr seid. Ist es ein Test wie lange ich so knien kann?  
 
Einer der Männer löst sich aus der Gruppe. Ich sehe ihm in die Augen, als er lächelnd auf mich zu kommt. "Na wer bist du denn?" fragt er mich  leise. Ich lächle ihn an und erwidere Stolz: "Das Eigentum meines  Herrn." Er nickt anerkennend. Scheinbar kennt er sich zumindest etwas  aus. Im Hintergrund sehe ich wie sich ein Paar Augenpaare weiten. Die  anderen grinsen einfach stumm vor sich hin und betrachten mich  ungeniert. "Du bist hübsch geschmückt, wie ich sehe." Ich bestätige  
 
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