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Ein heißer Tag im August (fm:Romantisch, 2682 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 02 2018 Gesehen / Gelesen: 20304 / 15231 [75%] Bewertung Geschichte: 8.72 (102 Stimmen)
Ein heißer Augusttag im Scwimmbad und seine Folgen.

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und legte mich wieder auf meinen Platz. Natürlich lag ich so, dass ich SIE immer im Blick hatte. Nach einiger Zeit, die ich gegen die Sonne schauen musste, wurden meine Augenlider schwerer und schwerer. Ich gab ihnen nach und schloss meine Augen. "Hallo, mein Name ist Birgit, kannst Du mir bitte mal den Rücken eincremen? Da komme ich allein so schlecht dran" wurde ich durch eine, für eine Frau, recht dunkle allerdings nicht unangenehme Stimme aus meinen Träumen gerissen. Ich öffnete meine Augen und SIE stand direkt vor mir auf meiner Decke und ich schaute direkt auf ihre Möse, die sich immer noch abzeichnete. "Na klar, leg Dich hier hin und gib mir die Sonnencreme" antwortete ich etwas verdutzt. Sie ist hier, liegt neben mir und Du kriegst, außer einem Ständer, nichts Vernünftiges über Deine Lippen, waren in dem Moment meine Gedanken. Die Sonnencreme, die sie mir gab, verteilte ich auf Birgits Rücken. "Den muss ich aber aufmachen" hörte ich mich sagen und schon öffnete ich ihr das Oberteil. Ich verteilte weiter die Creme auf dem Rücken. "Wenn Du schon mal dabei bist, kannst Du mir auch gleich die Rückseite der Beine eincremen. Du hast ja jetzt schließlich die Creme in der Hand und machst es verdammt gut." hauchte sie mit zu. Hörte ich richtig, oder machte diese Frau mich gerade an, denn ihrer Stimme war ein erotischer Klang zu hören. "Aber klar, kein Thema, dazu muss ich aber auch das Höschen entfernen. Spaß beiseite, mein Name ist Tim und ich bin 23 Jahre alt. Freut mich Dich kennen zu lernen" lächelte ich sie an. "Schön Dich ebenfalls kennen zu lernen, Dein bestes Stück hat sich mir ja schon vor einiger Zeit vorgestellt" meinte Birgit und schaute auf meine ausgebeulte Badehose. "Mist", schoss es mir durch den Kopf, "hat sie es doch gesehen". "Du bist aber nicht sehr oft hier, sonst hätte ich Dich bestimmt schon viel früher bemerkt, bzw. ich habe Dich vorher noch nie hier gesehen oder ich bin blind!" versuchte ich schnell das Thema zu wechseln. "Nein es ist heute das erste Mal, dass ich an dieses Ufer des Sees gekommen bin. Meist verbringe ich den Tag, mit meinem Sohn, auf der anderen Seite. Meine Mutter hat mir heute einer Kinderfreien Tag geschenkt. Das kommt nicht allzu oft vor. Jedoch scheint sich ja für gelohnt zu haben, nachdem was ich hier vor mir liegen sehe. "Ich selbst bin erst seit zwei Monaten in dieser Stadt und beginne meine neue Arbeitsstelle erst in 2 Tagen. Mit Wohnungssuche, einrichten etc. war ich lange genug beschäftigt und heute gönne ich mir mal was, vielleicht auch einen gutaussehenden Mann wie Dich." Schon wieder dieser erotische Unterton. "Ich hatte nicht viel Zeit Land und Leute kennen zu lernen. Einen habe ich ja jetzt kennen gelernt und finde das, was ich sehe sehr ansprechbar." "Wie alt ist denn Dein Sohn? Wo ist denn Dein Mann? Wieso ist die Mutter hier? Sorry geht mich ja nichts an. Reine Neugier. Wieso Sohn? So alt bist Du doch auch noch nicht und Du siehst verdammt gut aus. So jetzt ist es raus. Für das, was ich sehe finde ich keine Worte. Ich mag Kinder, sogar sehr gerne und die meisten Kinder mögen mich auch, da ich viel mit denen unternehme. Ich arbeite ehrenamtlich in einer Jugendeinrichtung in der Stadt." stammelte ich vor mich her. Sie drehte sich um, hatte jedoch vergessen das ihr Oberteil noch offen war und gab so ihre bezaubernden Brüste frei. Nicht groß, nicht klein, gerade richtig. Als sie bemerkte, dass das Oberteil noch offen war konnte sie es auch nicht mehr ändern. "Was soll es, jetzt kannst Du mich auch vorne noch eincremen, aber anständig und vollständig. Ich will Deine Hände auf meinen Titten spüren!" "Danke für die Das Kompliment, aber ich bin mittlerweile sechsunddreißig Jahre alt, da musst Du erst mal hinkommen. Mein Sohn ist fünf Jahre alt, mein Mann ist nicht mehr da, er hat sich für eine jüngere entschieden. Meine Mutter wohnt hier und wie gesagt, sie hat mir einen kinderfreien Tag geschenkt". Der Anblick der schönen Brüste war schon fast zu viel für mich und meinem kleinen Freund. Der wurde immer härter und drohte zu platzen. Nichts desto trotz begann ich, die hier liegende Schönheit ein zu cremen. Ich fing am Bauch an und ging mit meinen Händen hoch zu ihren Brüsten. Ich berührte die Vorhöfe und ihre Nippel, die unter der Behandlung auch gleich neugierig steil nach oben schauten. Im selben Augenblick spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, den sie gekonnt durch die Badehose massierte. Sie ging auch noch weiter und steckte ihre Hand in meine Badehose. Ich beugte mich zu Birgit runter und gab ihr einen langen Zungenkuss, ohne die Behandlung ihrer Brüste auch nur eine Sekunde aus zu lassen. Birgit massierte meinen Lustspender mit einer Hingabe, die ich bis dahin noch nicht kennen gelernt hatte. Es war zu viel für mich und meine Ladung Sperma landete auf ihrer Hand. Sie zog sofort die Hand aus meiner Hose, aber so, dass sich das Sperma in meiner Hose ausbreitete. Das hatte ich jetzt davon, einen riesigen Fleck in der Badehose. Birgit lachte lauthals und einige Leute um uns herum schauten bereits zu uns herüber. "Ob die was mitbekommen haben", waren meine ersten Gedanken, die ich aber auch wieder sofort verwarf. Falls die Personen um uns rum was gemerkt haben sollten, ist es mir auch egal. Lasziv leckte sie sich die Hand mit meinem Ficksaft ab und leckte sich auch noch die Finger sauber. "So mein lieber Tim, jetzt will ich aber auch mehr! Ich will mit Dir ficken und Dich in meinen Löchern spüren. Wir fahren jetzt zu mir und bringen es dort zu Ende" sprach Birgit mit lüsternem Blick, stand auf holte ihr Badetasche und kam zu mir zurück. Nachdem ich ebenfalls zusammengepackt hatte, machten wir uns auf den Weg zum Parkplatz. Immer wieder bleiben wir stehen und küssten uns voller Hingabe und Leidenschaft, bis wir Birgits Auto erreicht hatten. "Gott sei Dank, Du fährst auch einen Kombi," kam es mir über die Lippen, "da können wir mein Fahrrad mitnehmen und es muss nicht hier stehenbleiben, bzw. ich muss nicht hinter Dir her strampeln. " Birgit musste laut lachen. Ein unheimlich betörendes Lachen, das einen anstecken konnte. Nach einer 20-minütigen Autofahrt hatten wir unser Ziel, Birgits Wohnung, erreicht. Kaum war die Wohnungstüre hinter uns geschlossen, fielen wir auch schon übereinander her. Birgit zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Ich machte es ihr gleich und zog ihr das Top aus. Dem folgten auch gleich die Shorts und das Bikiniunterteil. Birgit war ebenfalls im Bereich der Scham rasiert, wobei ein kleiner Strich der Schambehaarung oberhalb der Möse stehen geblieben ist. Der Anblick machte mich so wild, dass ich Birgit auf meine Arme nahm und voller Begierde fragte "Wo ist das Schlafzimmer?" Sie dirigierte mich durch die Wohnung, ohne dass wir aufhörten uns zu küssen, zielgenau ins Schlafzimmer. Ich legte diese geile Frau sofort auf das Bett und sprang hinterher. Sogleich nahm sie meinen Lust Stab in ihren Mund und leckte mit der Zunge an meiner Eichel. Sie saugte meinen Stab und schob ihn bis zum Anschlag in ihren Mund. Sie nahm ihn so tief in sich auf, dass Sie immer wieder würgen musste. Ihre Lippen erreichten bei diesem Blaskonzert immer wieder meinen Sack, so tief steckte ich in ihrem Mund und Rachen. Mit einer Hand bearbeitete ich eine ihrer Brüste und mit der anderen Hand ihre Klitoris. Ich drückte erst ganz sanft gegen die Äußeren Schamlippen und drängte mich dann durch die inneren Schamlippen in das Innere der Grotte. Birgit stöhnte unter dem Befingern und ihr Atem wurde immer schneller und schneller. Mit einem Schrei machte sie sich und Ihrem Orgasmus Luft und spritze mir ihre Flüssigkeit auf die Hand. Den Anblick, den ich bei diesem Orgasmus genoss hat bei mir auch seine Wirkung hinterlassen. Ich ergoss eine unendliche Ladung in den Rachen von Birgit, die es sichtlich genoss und nichts mehr nach außen ließ. Nach einer kurzen Pause machten sich unsere Hormonspiegel wieder bemerkbar und wir befummelten uns wieder. Diesmal sollte es nicht nur beim Fingerspiel bleiben. Ich stecke ihr meinen Prügel in ihre Muschi und wir liebten uns was das Zeug hielt. Die Stellung wurde mehrfach gewechselt und nach fast 30 Minuten waren wir beide soweit. Fast gleichzeitig kamen wir zu einem gewaltigen Orgasmus, der den Anschein hatte nicht enden zu wollen. Die Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln merkte ich an meinem Schwanz, es fühlte sich an als wäre ich an einer Melkmaschine angeschlossen. Das Kontrahieren dauerte zwei bis drei Minuten. Danach ließ sie meinen Penis aus ihrer warmen und nassen Grotte frei. Sie nahm meinen Lustspender wieder in den Mund und leckte ihn sauber. "Ich muss mal eben zur Toilette und meine Blase entleeren," sagte ich zu ihr, nachdem sie alles sauber geleckt hatte. "Moment ich komme mit und Du pisst mich voll!" gab sie mir sofort zu verstehen. Ich dachte ich hätte mich verhört, aber gefehlt. Sie ging hinter mir her ins Badezimmer und setze sich in die Dusche. "Jetzt mach schon!" herrschte sie mich regelrecht an. Gesagt getan, ich hatte so einen unheimlichen Druck auf der Pfeife, dass ich ihr sofort auf die Titten pisste. Das machte mich so an, dass mein Schwanz wieder anschwoll. "Drück ihn ab und fick mich in den Arsch, dort kannst Du den Rest Deiner Pisse lassen" Sie ging in den Vierfüßler Stand und ich drückte meinen abgeklemmten Schwanz gegen ihre Rosette. Es war einfacher als gedacht. Mein Prügel ging ohne große Gegenwehr in ihren Arsch. Kaum hatte ich meinen Prügel bis zur Hälfte versenkt, lies ich es wieder laufen, bis es trotz meines Stöpsels an den Seiten wieder rauslief, Das war so ein geiler Anblick, dass ich auch gleich meine Ficksahne hinterher schoss. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch entfernt hatte drehte sie mich auf den Rücken und stellte sich über mich. Jetzt war sie es die mich vollpisste, jedoch nicht nur aus der Fotze, sondern auch mein eigenes Pisse Spermagemisch aus dem Arsch. Das war so geil, dass sich mein Prügel gleich wieder bemerkbar machte. Sie pisste mir auf meinen Ständer und vor allem in meinen offenen Mund. Es war für mich das erste Mal, dass ich jemanden angepisst habe, bzw. angepisst wurde und was soll ich sagen es war so geil, dass ich ihre Pisse in meinem Mund schluckte und schluckte und schl.... Den Abend und die Nacht verbrachte ich bei ihr. An Schlafen war jedoch nicht zu denken, denn wir liebten uns die ganze Nacht durch. Immer und immer wieder, bis wir dann schließlich gegen fünf Uhr, es war schon wieder hell, erschöpft eingeschlafen sind. Es dauerte nicht lang und wir bezogen eine gemeinsame Wohnung und nach 5 Monaten haben wir geheiratet und ich habe ihren Sohn adoptiert. Es gibt noch mehr sexuelle Abenteuer, die ich mit Birgit erlebt habe und noch erleben werde, denn wir haben noch lange nicht alles ausprobiert.

Ggf. werde ich eine Fortsetzung dieser Geschichte schreiben. Das hängt von der Resonanz der Geschichte ab.



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