Angela (fm:Gruppensex, 2018 Wörter)

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den Rücken zugewandt. Ich konnte sehen, dass sie ein sehr durchsichtiges Etwas trug, darunter so wie ich es erkennen konnte NICHTS. Sie befingerte sich und ihr Nachbar war auch wieder am Fenster. Ich ging zu ihr hin, sah den Nachbarn, und tauschte ihre Hand gegen meine aus. Ein kaum hörbares Stöhnen drang in mein Ohr, als ich zwei Finger in ihre Fotze versenkte und diese immer und immer wieder hin und her bewegte. Ohne meine Finger aus ihrer Feuchtigkeit zu entlassen stand sie auf und legte sich auf die Korbcouch, die auf der Terrasse stand. Sie legte sich so. dass der Nachbar immer noch freien Blick auf das Spiel und ihre Möse hatte. Ich nahm nun den dritten und den vierten Finger um sie in Ihre triefende Tiefe zu versenken. Das ging ohne große Probleme und Angela streckte mir ihr Becken entgegen. Es dauerte nicht lange und sie hatte einen enormen Orgasmus, der kein Ende fand. Nachdem ich meine Finger wieder befreit hatte kniete ich mich vor sie und begann ihre Nässe in vollen Zügen auf zu saugen und zu trinken. Angela befreite meinen prallen Ständer aus meiner Hose und führte ihn zu der nassen Grotte. Ich stieß ihn mit voller Wucht bis zum Anschlag und sie hinein. Ganz langsam bewegte ich meinen Schwanz hin und her und Angela stöhnte immer lauter. Mit sehr viel Freude und Vergnügen stand ich vor ihr und meine Stöße wurden immer schneller und heftiger. Es dauerte nicht lange und Angela kam zum zweitem Mal zu einem enormen Orgasmus. Da ich ebenfalls schon seit einiger Zeit keinen richtigen Sex mehr hatte, bemerkte ich das Ziehen in meinen Lenden und ich konnte es ebenfalls nicht mehr zurückhalten. Ich holte meinen, zum Bersten harten Prügel heraus und merkte auch schon wie er anfing zu Pumpen. Mit drei Schüben entlud ich mich meiner Ladung auf ihrer Brust. Sie verrieb es mit den Fingern und leckte diese und meinen Penis anschließend sauber. Danach legten wir uns auf die Couch und beobachteten den Nachbarn, wie er seine Ladung in ein Taschentuch spritzte. Wir Beide mussten bei diesem Anblick laut lachen. Erst jetzt nahm ich ihren kompletten nackten Körper wahr. Sie hatte sehr große Brüste, die schon etwas der Erdanziehungskraft nachgaben. Sie hat eine etwas molligere Figur, die ihr sehr gut zu Gesicht steht und ihre Scham ist glattrasiert. Genauso wie ICH mir eine Frau vorstellte, mit den Rundungen an der richtigen Stelle, so lag sie vor mir. Nach einigen Liebkosungen und leidenschaftlichen Küssen begaben wir uns unter die Dusche. "Du wolltest doch mit mir zu einem dieser Treffs, die auf vielen Parkplätzen stattfinden, fahren" sagte sie zu mir während sie sich die gewaltigen Brüste einseifte. "Wir können, wenn Du es wirklich möchtest, heute nach Eintreten der Dämmerung zu einem Parkplatz hinfahren. Da auf diesen Plätzen meist Männerüberschuss herrscht, wirst Du auf Deine Kosten kommen. Garantieren kann ich es Dir nicht, aber wir können es probieren." antwortete ich ihr. "Okay, ich mache mich nur noch fertig und dann können wir los" mit diesen Worten verschwand sie aus der Dusche und lies mich dort alleine zurück. Nachdem ich ebenso geduscht hatte, zog ich mich wieder an, ging zurück auf die Terrasse und wartete dort auf Angela. Während ich wartete, telefonierte ich mit meiner Frau und sagte ihr, dass ich beruflich über Nacht wegmusste. "Alles klar" sagte sie nur und legt auf. Es dauerte nicht lange und der Anblick, der sich mir bot, verschlug mir die Sprache. Angela hatte eine durchsichtige schwarze Bluse und einen Minirock an. Dazu hatte sie sich schwarze High Heels an die Füße gezogen. Sie sah umwerfend aus. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie keinerlei Unterwäsche trug und ihre gewaltigen Brüste, mit den dunklen Vorhöfen und den spitzen Nippeln, durch die Bluse zu sehen waren. Bei diesem Anblick machte sich mein kleiner Freund auch gleich wieder bemerkbar und meine Hose beulte sich wieder aus. "Hast Du etwa Deinen Short noch an? Ich möchte, dass Du das Ding ausziehst und ebenfalls allzeit bereit bist" hörte ich Angelas Worte wie in Trance. Ich entledigte mich meiner Short und zog mir die Hose wieder über. Wir gingen zu meinem Auto und fuhren los. Nach einer knappen Stunde waren wir an dem Ort der Begierde. Ich parkte das Auto ziemlich hinten durch auf dem Parkplatz, auf dem erst zwei Fahrzeuge standen. In diesen Fahrzeugen saß jedoch niemand. Die Insassen hatten sich wahrscheinlich in das Waldstück an diesem Parkplatz zurückgezogen. Wir bleiben sitzen und ich fing an Angela zu befingern. Sie öffnete mir die Hose und holte mein bestes Stück an die frische Luft, bzw. in ihren Mund. Ich hatte den Fahrersitz bereits in die Liegeposition gebracht und Angela steckte meinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Die Zeit verging und bekamen nicht mit, dass sich mittlerweile einige Leute um mein Auto geschart hatte. Genau gesagt, es waren fünf Männer und eine Frau. Die Männer schauten mit glasigen Augen in unser Fahrzeug und die Frau (Silvia) rieb zwei von ihnen den Schwanz. In dieser aufgeheizten Stimmung bemerkte Angela erst jetzt die Gesellschaft vor und neben uns. Die Beifahrertüre wurde von einem der Herren geöffnet und er schob seine Hand zwischen Angelas Beine zu ihrer nassen Möse. Sie wurde jetzt richtig wild und streckte ihm ihren Unterleib entgegen, so dass er einen Finger in ihre Grotte stecken konnte. Sie ließ von mir ab und drehte sich zu den geifernden Männern zu. Sie steckte sich nun selbst ihren Finger in die Fotze und die Herren wurden immer geiler. Angela stieg aus und ging zu der Frau, der sie dann die Möse mit ihrer nassen Hand rieb. Die Frau wurde wild und blies einen der Männer bis er kam. Er ergoss seine Flüssigkeit auf Angelas Bluse. Dieser Anblick, der sich mir bot war kaum zu ertragen so dass ich ebenfalls meinen Erguss hatte, den ich noch so gerade in meine Hand und nicht auf den Sitz spritzen konnte. Nun stieg ich ebenfalls aus dem Auto und begab mich auf die andere Seite. Angela saß mittlerweile auf einem der Herren und ein anderer steckte seinen Schwanz in ihren Hintereingang. Ein Dritte hatte seinen Prügel in ihren Mund geschoben und die Frau wurde von dem vierten Mann gevögelt. Der fünfte und ich bekamen eine Handmassage. Mittlerweile standen noch drei Männer um uns herum, die ihre Schwänze rieben oder von Angela abwechselnd oral oder mit der Hand befriedigt wurden. Vier der anwesenden Männer schossen ihre Ladung in hohem Bogen auf Angela und Silvia. Der Kerl, der Angela von hinten genommen hatte schoss seine Ladung tief in ihren Darm, der andere zog seinen Stab rechtzeig raus und spritze Silvia in mehreren Schüben voll. Der noch übriggebliebene Herr und ich kamen fast gleichzeitig. "Das war ein richtig gelungener, geiler und schöner Abend, den ich gerne wiederholen will, jedoch nicht hier, sondern auf einem anderen Treff" gab mir Angela auf der Heimfahrt zu verstehen "und Du wirst wieder dabei sein, denn ich brauche jemanden der mir zuschaut, wenn ich von anderen penetriert werde." Das werde ich sehr gerne für Dich tun, ich bin dann halt wieder auf Dienstreise (Augen zwinkernd). Wenn es gewünscht ist, dann kommt eine Fortsetzung, aber diesmal mit Natursekt und Männerpenetration.