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Unverhoffter Genuss mit der üppigen Nachbarin (fm:Grosse Titten, 2556 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2018 Gesehen / Gelesen: 56927 / 49042 [86%] Bewertung Geschichte: 8.85 (146 Stimmen)
Unverhofft kommt ein gut bestückter Mann zum Schuss bei der vollbusigen Nachbarin, die sich gerne die Zeit mit geilen Computerspielen vertreibt

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Grafik war nicht schlecht, es sah alles ziemlich realistisch und geil aus. Da bemerkte er erst, dass Petra leise lustvoll stöhnte. Er sah, wie ihre Hand unter ihrem Hemdchen verschwunden war. Mit schnellen Bewegungen streichelte und stimulierte sie ihre Muschi. Offenbar machte sie das Spiel so geil, dass sie es sich selber besorgen musste. Klaus lies alle Hemmungen fahren. "Komm, ich helf dir" Seine Stimme klang rau und lüstern, als er ihr von hinten in den Ausschnitt fasste und ihre Titten mit seinen großen schwieligen Händen packte. Gierig zog er sie aus den Körbchen ihres dünnen Spitzen-BHs. Petra stöhnte noch lauter. "Ja, hilf mir, spiel mit meinen Titten" flehte sie ihn an. Klaus lies sich das nicht zweimal sagen. Lustvoll knetete er ihre Euter, zwirbelte ihre Nippel, die groß und steif geworden waren zwischen seinen Fingern. Als ihr Stöhnen lauter wurde und sie offenbar auf den Höhepunkt zusteuerte, zog er ihre Nippel lang bis sie wimmerte und schrie und sich aufbäumte, als der unbändige Genuß eines starken Orgasmus ihren Körper erfüllte.

"Das treibst du also, wenn du alleine zuhause bist" grinste Klaus. "Bist ja ein richtig geiles Luder". "Wär das nicht auch was für dich?" Sie lächelte ihn fragend an. "Nö, ich brauch was Reales. Sowas wie deine Titten zum Beispiel". Klaus setzte sich neben sie auf das Sofa und begann wieder mit ihren Brüsten zu spielen. Sie ließ ihn gewähren. Das Eis zwischen ihnen war nun gebrochen. "Gefallen sie dir, meine Titten?" Es war eine rhetorische Frage, doch Petra wollte es aus seinem Mund hören, dass er sie begehrte. "Mein Gott, du hast die geilsten Titten, die ich je gesehen habe, Mädchen. Ich wette, alle Männer in der Umgebung träumen davon, dich und deine Titten zu ficken. Fühl mal, was für eine Beule ich gerade in der Hose habe" Klaus nahm Petras Hand und führte sie zu der Stelle, wo sein mächtiger Schaft schmerzhaft gegen den festen Stoff seine Jeans pochte.

"Na, da müssen wir doch Abhilfe schaffen!" Petra stellte sich vor ihn hin und zog sich langsam ihr Hemdchen über den Kopf. Klaus starrte auf ihre prallen, schweren Brüste, die immer noch aus ihrem BH heraus hingen, so wie er sie ausgepackt hatte, als er ihr zum ersten Orgasmus verhalf. Sie schwenkte sie nun vor seinen Augen, beugte sich dann runter zu ihm und klatschte ihm ihre Euter spielerisch gegen die Wangen. Dann sank sie auf die Knie vor ihm und begann langsam, seinen Gürtel zu lösen und seine Jeans aufzuknöpfen, Niete für Niete, wobei sie ihn verführerisch mit leicht geöffneten Lippen, zwischen denen ihre Zunge spielte, anlächelte. Nachdem sie seine Jeans abgestreift hatte, küsste sie die Wölbung in seinen Shorts hingebungsvoll und hob dann langsam deren Rand, so dass sein mittlerweile hart erigierter Schaft mit einem Ruck hervorschnellen konnte. Petra starrte auf das Monster, das sie so fahrlässig befreit hatte. "Oh, das ist aber wirklich ein schönes Stück" flüsterte sie mit Respekt und Begierde in der Stimme. "Manfred hat ja auch keinen kleinen, aber so ein mächtiges Teil habe ich noch nie gesehen!" Klaus grinste geschmeichelt. "Ja, den Mädels gefällts. Nun zeig mal, was du damit anstellen kannst."

Er lehnte sich auf dem Sofa zurück und beobachtete, wie Petra seinen dicken und langen Schaft mit einer Hand umschloss und langsam und genüßlich zu wichsen begann. Er schloss die Augen und genoss, spürte wie Petra mit ihren Zitzen seine Eichel küsste, wie ihre steifen Nippel an seiner Nille auf und ab fuhren. Oh ist dieses Weib geil, dachte er, ich werd sie ficken, ja das werde ich! Petra umschloss nun seien Schaft mit ihren dicken Eutern und fickte ihn feste, wobei sie auch seine prallen Eier nicht aussparte. Klaus wurde fast verrückt vor Geilheit. Er war nicht der Typ, der sich bedienen ließ. Er war derjenige, der den Rhythmus bestimmen wollte. Also stand er auf und packte ihre Titten mit seinen harten Händen. "Lass mich mal, du geiles Weib!" Er stand nun vor ihr, ihr Möpse fest in Händen, und stieß seinen mächtigen Schaft hart zwischen ihre Euter, fickte die tiefe Spalte zwischen ihren gewaltigen Brüsten, fickte sie hart und schnell, seinen Höhepunkt suchend. Petra jauchzte vor Vergnügen. "Ja, so will ich es, du geiler Stecher. Nimm mich wie eine Hure, ich bin jetzt zu deinem Vergnügen da." Klaus fickte ihre Titten härter, schneller. Er grunzte und stöhnte. "So gut, deine Titten zu ficken, du geile Hure, du!!! Mit einem animalischen Schrei kam er zwischen ihren Riesenglocken. Sie fühlte wie sein Schwanz mächtig pulsierte, wie er seine Ficksahne in hohem Bogen auf ihr Gesicht und ihre prallen Brüste schoss, fühlte und sah seinen Genuss. Klaus ließ sich nach dem Gipfel seiner Lust aufs Sofa sinken, während Petra vor ihm kniend seine Beine umschlang und ihren Kopf in seinen Schoß drückte. Ihr Gesicht glänzte von seinem Sperma. Sie genoss es. Schon lange war sie scharf auf Klaus gewesen, hatte es ihm aber nie deutlich gezeigt. Ihr Mann war ja auf Montage. Er würde von der Geschichte nichts erfahren.

Klaus zog sie hoch zu sich und umschlang sie. Beide küssten sich leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten das Spiel von Necken und Begehren, von Erobern und erobert werden, von Lust und Verlangen. Klaus wurde im Nu wieder hart. Er war ein ausdauernder Ficker. Seine Hoden waren groß und sein mächtiger Schwanz war gut durchblutet. "Ich werd dich jetzt ficken, du geiles Biest" Seine Worte waren bestimmt. Petra spürte seine Dominanz, die keinen Widerspruch duldete. Aber sie wollte ihm ja gar nicht widersprechen, lächelte sie in sich hinein. Sie küsste ihn zärtlich auf den Mund. "Ja, fick mich wie eine Hure jetzt. Ich bin auch im Second Life eine Hure für Männer mit großen Schwänzen, so wie deiner. Ich mag es benutzt zu werden. Und ich mag es dreckig."

Klaus war wie besoffen vor Geilheit. Dieses Weib machte ihn verrückt. "Oh du geile Sau du" stöhnte er, "setzt dich auf meinen Schwanz, los jetzt!" Und Petra erklomm seine Schaft, spreizte ihre Schamlippen und ließ sich langsam auf seinen Marterpfahl sinken. Es war ein nie gekannter Genuss für sie. Sie pfählte sich so tief sie konnte, hielt erst inne, als seine dicke geschwollene Eichel in ihren Gebärmutterhals eindrang. So tief war noch nie ein Mann in ihr gewesen, dachte sie, als sie mit kreisenden Bewegungen die Vorzüge seines dicken Schaftes auszukosten begann. Petra kam rasch in Fahrt. Ihre Bewegungen wurden schneller, wilder. Sie warf ihren Körper zurück, stützte sich nach hinten ab, während Klaus das Spiel mit ihren großen Titten in vollen Zügen genoss. Er molk ihre Euter, zog ihre Nippel lang, klopfte sie hart mit seinen Fingern, als ihre Lust auf den Höhepunkt zusteuerte. Es war ein wilder Ritt, den sie auf seinem Schaft vollführte, und er feuerte sie an. "Geile Sau du ... fickst mit fremden Männern!! ....du schwanzgeile Fickstute!! ... bist ein Lustobjekt für dicke Schwänze ... läßt dich benutzen, du verfickte Hure!! ... komm du geiles Fickstück!!!" Petra geriet in Ekstase. Mit einem lauten Schrei kam sie auf seinem Schwanz, konnte ihren Körper nicht mehr kontrollieren, warf sich hart an seine Brust. Er fing sie auf, spürte ihren heftigen Herzschlag, drückte sie an sich, küsste sie tief und zärtlich, streichelte sie. "Das war so gut mein Schatz" miaute Petra, wie eine anschmiegsame Katze. Und sie blieb auf seinem Schoß sitzen, den hart erigierten Schwanz noch immer tief in sich. Er ließ ihr den Moment des Genusses, behielt sie aber auf seinem Pfahl, denn er hatte noch nicht abgespritzt.

"So, und jetzt geh mal auf die Knie, du geiles versautes Weibchen". Klaus zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und wartete, bis sie es sich auf allen Vieren eingerichtet hatte. Dann trieb er langsam wieder seinen Fickschwanz in ihre klatschnasse Möse. Hoch aufgerichtet stand er nun hinter ihr und hämmerte sie mit langsamen tiefen Stößen. Ihre dicken Arschbacken wogten unter seinen wuchtigen Stößen, in die er das ganze Gewicht seines massigen Körpes legte. Diesmal bestimmte er, wie tief er eindrang. Er spürte, wie sein langer Schaft hart gegen ihren Gebärmutterhals klopfte, wie er diesen langsam öffnete und weit in ihn eindrang bis er den Boden erreicht hatte. Klaus wusste nicht, was ihn mehr erregte, das Wogen ihrer saftigen Arschbacken oder das Schwingen ihrer massiven Glocken, die unter seinen harten Stößen hin und her pendelten.

Petra hatte noch nie einen derartigen Genuss mit einem Mann empfunden. Die Arme auf der Sofalehne aufgestützt bot sie ihm ihr saftiges Hinterteil und empfing seine unwiderstehlichen Stöße. Anfangs hatte es geschmerzt, als er so tief in sie eindrang, doch jetzt empfand sie nur noch geile Lust, die ihren ganzen Körper überflutete. Noch nie war ein Mann so tief in ihr gewesen! Sie genoss jeden Stoß, wobei seine zotigen, obszönen, demütigenden Worte, mit denen er sie anfeuerte, ihre Lust noch steigerten. "Ja, das gefällt dir, du geile Ficksau, nicht wahr!" Seine tiefe sonore Stimme hatte ihr auch vorher schon Schauer über den Rücken gejagt. "Wusst ich's doch, dass du auf große Schwänze abfährst. Ist doch noch mal was anderes, als deine Computerspiele!" Dabei klatschte er ihr ein ums andere Mal hart mit der Hand auf ihren wogenden drallen Arsch. "Du schwanzgeile Hure, du ... ich werd dir meine Ficksahne direkt in deine Gebärmutter schießen, du Lustsau! Jeden Tag gehörst du kräftig durchgefickt von einem anständigen Schwanz! Du bist gebaut für große Schwänze, ja das bist du! Alle richtigen Männer hier im Viertel träumen davon, das Weib mit den dicksten Titten zu ficken!" Dabei stieß er sie härter, schneller jetzt, suchte seinen Orgasmus. Wenn sie kam würde er bereit sein, mit ihr zu kommen. Und Petra war so weit! Ihr tiefer durchdringender Lustschrei war sicherlich durch das offene Fenster zu hören. Er spürte die Kontraktionen ihrer Liebesgrotte, spürte wie sie seinen Schwanz in ihrem Orgasmus noch enger umschloss, und dann explodierte auch er! Die Lautstärke seines Schreis war ihrem mindestens ebenbürtig. Seine vollen Eier pumpten ihren Saft mit Macht in ihre Gebärmutter. Er füllte sie ab mit seinem heißen Sperma, blieb in ihr, bis der letzte Tropfen in ihrer Lusthöhle verspritzt war und sein Schwanz sich langsam zurückzog.

"Das war richtig gut Baby! So wie du hat mich noch nie jemand gefickt. Kompliment!" Petra kuschelte sich nun an ihn und küsste ihn weich auf den Mund. Noch eine Weile lagen sie zusammen und genossen ihre beiderseitige Befriedigung, streichelten sich, küssten sich, waren zärtlich miteinander. "Wenn du möchtest, machen wir das mal wieder" sagte Petra, "aber es muss unter uns bleiben, verstehst du?" "Ja, klar, kein Thema" grinste Klaus. "Und auf alle Fälle wieder, geile kleine Hure". Liebevoll streichelte und küsste er sie. Dann stand er auf. "Du, ich muss jetzt mal ... bis in zwei Wochen dann. Grüß Manfred von mir und passt schön auf meine Blumen auf". Beide lächelten. "Ich werd sie gut gießen" sagte sie zum Abschied. "Ich hoffe, du revanchierst dich mal wieder mit deiner großen Gießkanne".



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