Unverhoffter Genuss mit der üppigen Nachbarin (fm:Grosse Titten, 2556 Wörter) | ||
| Autor: DarkAdrian | ||
| Veröffentlicht: Jun 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 62369 / 52442 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.86 (150 Stimmen) | 
| Unverhofft kommt ein gut bestückter Mann zum Schuss bei der vollbusigen Nachbarin, die sich gerne die Zeit mit geilen Computerspielen vertreibt | ||
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Unverhoffter Genuss mit der üppigen Nachbarin  
 
Klaus hatte den Tag mit einem ausgiebigem Fühstück begonnen und fühlte sich nun gestärkt für alles, was da kommen konnte. In seinen Träumen  war er schon in Griechenland, denn dort würde er ab morgen seinen  wohlverdienten Urlaub verbringen. Seine Koffer waren schon gepackt.  Hatte er wirklich an alles gedacht. In Gedanken ging er noch einmal  alle Punkte durch, die zu berücksichtigen waren. Ja, alles war ok.  Jetzt musste er nur noch bei den Nachbarn klingeln, damit sie während  seiner Abwesenheit die Blumen gossen. Sie wohnten einen Stock über ihm,  Manfred und Petra, ein nettes Pärchen. Mit beiden war er gut  befreundet. Sie waren so um die vierzig, ein bisschen älter als er,  aber locker drauf. Manfred war oft auf Montage, während Petra keiner  geregelten Beschäftigung nachging. Jedenfalls war sie oft zuhause.  Kinder hatten sie keine. Manfred verdiente anscheinend genug, damit sie  sich das leisten konnten.  
 
Klaus war vor etwa einem Jahr in das Haus eingezogen. Seit einem halben Jahr kannte er die beiden näher. Bei einem Grillfest, das die  Hausgemeinschaft veranstaltet hatte, war man sich näher gekommen.  Eigentlich passen sie ja so gar nicht zu einander, dachte er sich oft,  wenn er die beiden zusammen sah. Das bezog sich jedoch rein auf das  Äußere. Manfred war ein spindeldürrer Typ, mittlere Größe, drahtige  Figur. Petra dagegen war ein richtiges Vollweib, und Klaus hatte den  Eindruck, dass sie mit ihrer Figur sehr im Reinen war. Oft starrte er  auf ihren üppigen drallen Hintern, und ihm gefiel ihr hübsches volles  Gesicht mit den großen braunen Augen und den kurzen rotbraun getönten  Haaren. Am aufregendsten fand er jedoch ihre enorm großen Titten, auf  die sie selber wohl auch stolz war, denn sie trug gerne Kleidung, die  ihre Möpse sehr vorteilhaft zur Geltung brachten. Ihr Busen war schwer  und voll und von einer Größe, wie ihn Klaus selten je bei anderen  Frauen gesehen hatte.  Wenn sie alle zusammen waren fielen öfter  anzügliche Bemerkungen über ihre Titten und es wurden schlüpfrige Witze  erzählt. Wie gesagt, die beiden waren locker drauf. Klaus selber war  ein bulliger Typ, mit breiten Schultern. Seine Haare waren schon früh  schütter geworden, und jetzt trug er seinen Kahlschädel mit Stolz.  Viele Weiber standen schließlich drauf! Ja, er aß gerne, trank auch  gerne mal ein Bier, und so hatte er einige Kilo zuviel auf den Rippen,  wie manche fanden. Rein optisch würde er gut zu Petra passen, dachte er  manchmal bei sich. Aber das waren nur Träume. Er mochte die beiden  wirklich, und beim Umgang mit ihnen ließ er sich nicht anmerken, dass  er heimlich auf Petra stand.  
 
Klaus hatte schon ein paar Tage nicht mehr gefickt. Wie so oft in diesem Zustand kreisten seine Gedanken auch jetzt wieder um Petra, als er vor  ihrer Tür stand und klingelte. Petra öffnete ihm und begrüßte ihn  freundlich. "Hallo Klaus, komm doch rein, bleib ein bisschen!" Bei  ihrem Anblick verschlug es ihm die Sprache. Sie trug ein langes, weites  Hemdchen, das ihr bis knapp unter ihren üppigen Hintern reichte. Der  weite Ausschnitt gewährte großzügigen Einblick auf ihr ausladendes  Dekollete und ihren schwarzen Spitzen-BH. Bei dem schieren Anblick  begann sich Klauss Schwanz zu regen. Verdammt, siehst du geil aus,  dachte er bei sich. "Ich wollte euch eigentlich nur den Schlüssel  bringen, damit ihr meine Blumen gießen könnt". "Ja, machen wir, klar.  Komm trotzdem ein wenig rein. Ich bin so alleine gerade, Manfred ist  mal wieder auf Montage" lächelte sie ihn an. Ihr Anblick überzeugte  ihn. Er hatte ja alles für den Urlaub vorbereitet und es sicherlich  nicht eilig.  
 
Petra ließ sich nun wieder auf dem Sofa nieder und widmete sich anscheinend ihrem Computer, für den sie den großen Bildschirm ihres TV  als Monitor verwendete. Offenbar war sie in ein Computerspiel vertieft  gewesen. Klaus erinnerte sich, dass ihr Mann manchmal gescherzt hatte,  dass Petra den ganzen Tag vor dem PC sitzen würde. "Was spielst du da?"  fragte er sie. "Ich spiele Second Life, kennst du das?" "Nö, keine  Ahnung" antwortete Klaus. "Oh verdammt, jetzt hab ich die Schlüssel  oben liegen lassen. Ich geh sie holen, komme gleich wieder". "Ja, lass  die Tür auf" Petra vertiefte sich wieder in ihr Spiel, das sie offenbar  sehr gefangen nahm.  
 
Als er wiederkam bemerkte sie ihn erst gar nicht. Na, das scheint ja spannend zu sein! Klaus war neugierig geworden. Er trat hinter sie, und  als er auf den Bildschirm sah, musste er grinsen. Auf dem Monitor war  der Avatar einer üppigen Frau mit sehr großen Titten zu sehen, die  gerade von einem großen muskulösen Typ richtig durchgefickt wurde. Die  
 
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