Hochzeitscrash (fm:Ehebruch, 1089 Wörter) | ||
Autor: totim | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2018 | Gesehen / Gelesen: 32295 / 15 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.47 (96 Stimmen) |
Vor der Hochzeit erwischt beim fremdgehen |
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Hochzeitscrash Zur Vorgeschichte ganz kurz; Ich schwebte mit meiner Freundin bereits im siebten Himmel, wir waren auch schon mit der Hochzeitsplanung in Vorbereitung als meine guten Bekannten zu mir kamen mit der Ansage, Jochen wir tuen es nur ungerne aber wir müssen mit Dir reden. Ich muss dazu sagen mein Freund Axel bezeichnete als waren Freund, Er war nicht wie die Anderen nur Kumpels auch mit seiner Frau verstand ich mich prächtig auf Ihre ehrliche offene Art. Sie eröffneten mir Jochen Du sollst nicht ins offene Messer laufen, aber wir müssen es Dir sagen, deine Braut hat noch ein festes Verhältnis mit einem Anderen. Mir wich alle Farbe aus dem Gesicht es wurde mir schwarz vor Augen, wisst Ihr was das für eine Anschuldigung das ist? Es tut uns sehr leid aber es ist nun mal Tatsache. Das konnte und wollte ich einfach nicht glauben. Es sollte ein Mitarbeiter aus der gleichen Agentur sein mit dem Sie sich vergnügte. Und so stand ich dann gleich am nächsten Tag vor der Niederlassung Ihrer Arbeitsstelle einer Reiseagentur und harrte der Dinge. Und ich fasste es nicht gleich wie ein Paar vergnügt kamen die Beiden heraus und bestiegen nicht weit einen Ford und weg waren Sie. Da wir ja wie gesagt schon mit der Hochzeitsplanung beschäftigt waren, beschloss ich Sie mal bei Ihr zu Hause zu überraschen und ich hatte da ja noch ein paar Fragen. Ich fuhr also zu Ihr und schloss die Wohnung auf da hörte ich schon das was ich nun garantiert nicht erhofft hatte. Sie trieb ihren Besteiger mit, ja gut machst Du das nicht so fest nicht das ich wund werde und Er was merkt aber weiter so ich komme bald halt durch nicht das Du wieder eher abspritzt jaaaa gut. Ich hatte genug mitbekommen und riss die Türe auf, Sie im Dogge Style Er wohl bei den letzten Stößen, Ich sagte Entschuldigung darf ich mal kurz stören, Er zog seinen blanken Schwanz aus Ihrer Möse Sie schaute mich wie ein Geistererscheinung an, Duuuu? Ich sagte komm gebe mir nur den Ring zurück Du dreckiges Miststück meinen Schlüssel brauchst Du ja auch nicht mehr, meine Klamotten kannst Du deinen Verehrern schenken. Deine Klamotten schmeiße ich in den Müllschlucker wo ich Dich am liebsten auch reinschmeißen würde aber selbst der würde Dich noch auskotzen. Heulend gab Sie mir die Sachen und Ihrem ficker gewandt sagte ich wenn Du auch nicht besser bist wie Diese Schlampe, Du wusstest ja das Sie verlobt war Danke das Du mir früh genug die Augen geöffnet hast. Ich setzte meine und Ihre Eltern davon in Kenntnis das die Hochzeit geplatzt war, auch Axel und seine Frau die mich vor schlimmerem bewahrt hatten. Auch meinem Arbeitgeber setzte ich in erstmal in Kenntniss das ich ein paar Tage brauchte das alles zu verdauen. Ich nahm ich in Bad Hönningen am Rhein ein Zimmer, und erst Hier mir kam das ganze Grauen so richtig zu Bewusstsein. Wie konnte ich nur so blind sein das nicht früher zu bemerken? Ich schalt mich einen Deppen, Idioten und was noch alles aber es war nun mal so. Hatte zu rein garnix Lust oder Interesse, schlich durchs Haus wie ein verprügelt Hund, nur mal kurz was essen und schon wieder auf dem Zimmer. Mein zurückgezogen Verhalten blieb den anderen Gästen nicht verborgen. Bei einem Babeque Abend im Wintergarten setzte ich mich ganz in eine Ecke, der Wintergarten war gut Besucht ich war schon im Begriff mich wider zu verkrümelt als der Wirt zu mir an den Tisch kam mit der Frage ob es mir genehm während wenn sich jemand für den Abend zu mir geselle. Mit einem eher mürrischen Kopfnicken stimmte ich dem zu. Es kam eine ja wie soll ich sagen nicht mal 30zig elegant gekleidete Frau die sich auch gleich bedankte patznemen zu dürfen. An Ihrem Ring sah ich Sie war verheiratet, aber hier wieso alleine? Aber was ging mich das an. Ihrem Gesicht sah man an das war auch nicht die wahre Lebensfreude. Eine Unterhaltung beschränkte sich zunächst auf, ganz schön voll, hm, es richt vom Grill schon sehr gut, hm ja gut. Dannach erst mal Ruhe, geschäftlich unterwegs, nein sehr privat. Oh Entschuldigung natürlich geht mich auch nichts an. Bitte keine Ursache. In Gedanken war ich schon wieder bei was während wenn? Warum konnte ich nicht so einen Abend mit meiner Ex genießen als ich die Hand meiner unbekannten auf meiner spürte ,das Babeque ist eröffnet wollen wir? Erst jetzt merkte Sie wohl das ich total aus der Spur war. Kommen Sie essen Sie erst mal was, und nur wenn Sie wollen reden wir mal darüber das erleichtert ,bestimmt, also was ist, gehen wir? Mehr wie im Trance schlich ich hinterher, so wie ein Kind das seine Mama nicht verlieren will. Nun mit fortschreitendem Abend und etlichen Bierchen schaffte Sie es doch das ich Ihr mein Trauma offenbarte zuerst hatten wir uns erst einmal einander vorgestellt. Sie nannte sich Christiane wie ich vermutet hatte durch ihre stahlblauen Augen aus Dänemark hatte aber Ihre Wurzeln in Schweden. War seit drei Jahren verheiratet und hatte selbst die Not Leine gezogen da Ihr Mann Sie fortlaufend betrog. Sie wartete nun darauf das Ihr Anwalt Ihren Anteil den Sie in das gemeinschaftliche Geschäft gestreckt hatte auf Ihr Konto transferierter und die Scheidungspapiere. Sie wolle sich dann nirgendwo niederlassen, aber wo würde die Zukunft bringen. So schmiss uns der Wirt als quasi die Letzten raus es ging oh Schreck auch schon auf 24 Uhr zu. Am Folgetag gingen wir durch das Städtchen wobei ich unsere Ringe also meinen und den von dem Miststück zum Goldpreis verscherbelt, (hatten mehr wie das Doppelte gekostet) und Christiane ließ Ihren Ring aufschneiden da Sie ihn so nicht mehr abbekam. Von dieser Last befreit ging es mir nun wesentlich besser. Wir blieben noch zwei Tage im Hotel zusammen ohne das es zu Intimität gekommen ist, das heißt am zweiten Tag war Christiane weg, kein tschüß, machs gut einfach weg. Ich hab nie wieder was von Ihr gehört. Zurück zu Hause berichtete mir Axel das meine Ex Zuhause zuwächst mir die Schuld zuschob aber als Sie dann doch die ganze Wahrheit erfahren hatten von Ihren Eltern mit Schimpf und Schande aus dem Haus geworfen wurde. Auch bei der Reiseagentur muss die Sache ruchbar geworden sein, Beide arbeiten nun nicht mehr Da. Nachdem die übliche Hänselei ,na ist Dir die Braut weggelaufen, galt es auch hier einiges gerade zu Rücken. So hatte mich der Alttag wieder, zwar nicht mehr so traurig aber es war auch ein neuer Anfang.
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