Die Zuchtstation Hostel 1 (fm:Dominante Frau, 1136 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: msmegamark | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2018 | Gesehen / Gelesen: 35464 / 26896 [76%] | Bewertung Teil: 8.79 (58 Stimmen) |
Unser Junger Mann ist auf einem Bergausflug und erlebt auf der Hütte eine sehr aufregende Überraschung aber lest selbst |
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Ich war hundemüde nach der Bergwanderung und wollte nach dem Erreichen der Hütte eigentlich nur noch essen und schlafen. Ich war die Höhenluft und die dauernde Anstrengung als Stadtmensch nicht gewohnt. Ich hatte mich aber zu diesem Trip von Jan überreden lassen. Nun saßen wir auf dem Balkon der Hütte und sahen dem Sonnenuntergang zu, währen wir aßen.
Jan meinte: "Hast du die Beiden da drüben schon gesehen und deutete zur Seite. Ich sah eine junge Frau und ihre ebenfalls attraktiv aussehende Mutter sich sonnen. Sie hatten ihre Skianzüge vorne ein wenig geöffnet und obwohl das alles noch völlig im Rahmen war, konnte doch jeder erkennen wie gut sie gebaut waren. Ich trank noch einen Schluck Bier und meinte müde: "Ja hab ich. Nett. Ich frag mal nach einem Nachtlager. "Ich stand auf .Nach einem kurzen Gespräch mit der Wirtin der Hütte war klar das alles besetzt war bis auf das Matratzenlager, da wären noch Plätze frei.
Da ich so müde war buchte ich 2 Plätze und wenig später gingen wir hoch. Na Klasse, dachte ich, jetzt mit endlosen Schnarchenden in einem Raum auf Matratzen in Schlafsäcken schlafen. Aber egal. Jan ging in Saal1 und ich musste in Saal2, da in 1 nichts mehr frei war. Ich war einfach zu müde. "Gute Nacht" sagte ich zu Jan. Gott sei Dank waren es Matratzen Plätze mit Daunenfederoberbetten. Also kein Schlafsack. Ich liess ein Bett frei und nahm den nächsten Platz . Jetzt waren es nur noch 2 Plätze einer links und einer rechts von mir. Die nächste Reihe war voll belegt mit 5 Schlafsuchenden drei Frauen und 2 Männer, also waren wir zur Zeit 6 in dem Raum. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und schlüpfte unter die Bettdecke.
Ich wollte gerade die Augen schließen als die Tür wieder geöffnet wurde und Mutter und Tochter von vorhin herein kamen. Sie gucken sich kurz um, lächelten und beide verschwanden ins angrenzende Badezimmer. Schon kamen sie wieder. Sie lächelten und tuschelten leise. Beide hatten jetzt Schlafanzüge an. Die Mutter sagte: "Grüß Gott ,darf ich bitte ?" und stieg über mich auf die Matratze rechts von mir. Die Tochter stieg auf die Matratze links von mir. "Gute Nacht alle miteinander." Oh gut, ich war müde und das Licht würde gleich Punkt 22:00 Uhr ausgehen. Schon war es dunkel. Ich schloss die Augen und hoffte das weder Mutter noch Tochter zu den Schnarchern gehören würden. Schon verfiel ich in einen Dämmerzustand. Auf einmal spürte ich eine Hand ganz zart an meiner Seite und dann an meiner Brust. Sie streichelte mich. Was für ein Traum. Ich schlief wie immer nur in Unterhosen.
Oh das war gut . Eine Hand hatte meine Unterhose nach unten gezogen und massierte sanft meinen Penis. Ja weiter. Oh Mann ich wurde wacher. Die Tochter flüsterte mir ins Ohr: "Schscheee. Ganz ruhig, geniese es einfach, aber leise, die anderen sollen ja nichts merken." Es waren jetzt 4 Hände. 2 massierten meine Brüste und eine Hand glitt sanft über meinen Schwanz. Die andere Hand drückten sanft meine Hoden. Ich musste verwirrt aussehen. "das ist meine Mutter, keine Angst. entspann dich wir überprüfen nur was mein Hengst."
Ich war total verwirrt. Das war kein Traum. Ich nahm meine Hände und tastete nach dem Wesen welches mich so verwöhnte. Da wurde meine Hand sanft aber bestimmt festgehalten. Ich versuchte mich zu befreien. Wieder liess eine Hand von meinem Penis ab und bewegte meine Hand wieder zur Seite. "Nein.. sei schön folgsam...sch..."meine Hand war nun von dem wunderbaren Po den ich für einen Moment gefühlt hatte wieder entfernt. Jemand flüsterte in mein Ohr: "Bleib ganz ruhig liegen und versuch nicht meine Tochter zu berühren. Sei ruhig und tue was wir dir sagen. Sie soll doch lernen wie man das macht. "Was ?" dachte ich. Sie soll doch lernen?. Ich liess meine Hände wo sie waren neben mir. Die Tochter glitt nun ganz langsam an mir herunter mit den Händen bis zu meinem Penis. Das erfahrene paar Hände liess von meinem Penis ab und ein anderes unerfahrenes Paar begann mich sehr vorsichtig zu verwöhnen. Dann spürte ich wie das erfahrene Paar Hände die anderen Hände führte .Anderes als wie zu Beginn hatte nun die Hand eine Faust gebildet und glitt sanft an mir auf und ab. Zu Beginn waren es nur 3 Finger gewesen. 2 erfahrene Finger umkreisten meine Brustwarzen und reizen diese ab und zu. "Ganz ruhig schöner Junghengst..sch... ruhig " das war die Mutter in meinem Ohr gewesen. Das war der Wahnsinn. Ich spürte wie ich immer geiler wurde. Ich sollte mich nicht bewegen. Ich atmete tiefer. der Raum war nun von einem Schnarchen erfüllt und sonst still. Oh Mann. Auf einmal liess die Hand an meinem Penis los. Oh! .was nun dachte ich. Doch schon kam die Hand wieder und glitt sanft auf und ab . "Mach
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