Eine sehr erfüllende Begegnung (fm:Schwul, 1884 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: flutschfinger | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2018 | Gesehen / Gelesen: 17331 / 11401 [66%] | Bewertung Teil: 8.65 (20 Stimmen) |
Die Phantsien mit dem gleichen Geschlecht sind schon Jahre her. Neu entfacht wurden diese durch den Anblick dieses "richtigen" Manns. |
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Die Sonnestrahlen sind in der früh bereits kräftig. Die Temperaturen früh morgens schon beinahe 20 Grad. Ich blicke zum Küchenfenster hinaus. Wie jeden Morgen in den letzten Wochen sind Bauaurbeiter am Werk, um den doch etwas brüchigen Strassenbelag zu erneuern. Männer von wirklich männlicher Gestalt. Keine Modells. Teilweise mit Bauchansatz, aber doch von kräftiger Natur, ob der jahrelangen körperlichen Arbeit.
In meiner Jugendzeit stellte ich mir häufiger vor, wie es wohl wäre mit einem Mann sexuell Kontakt zu haben. Ihn anzufassen. Oral zu verwöhnen, wie er dann in mich eindringt. Umgesetzt habe ich diese Phantasie allerdings nie. Inzwischen bin ich anfang 40 und seit beinahe 15 Jahren mit meiner Partnerin zusammen. Wir führen eine sehr gute und harmonische Beziehung, die ich auch nicht aufgeben will. Der Sex ist zwar mit den Jahren etwas eingeschlafen, aber trotzdem noch sehr erfüllend. Die Jahre zuvor hatte ich ständig wechselnde Partnerinnen, meist von kurzer Dauer. Der Sex stand stets im Vordergrund. Am liebsten suchte ich mir Frauen, die auf Analverkehr standen. Es ist so ein herrliches Gefühl, den engen Eingang zu durchdringen, der Moment in dem der Schließmuskel überwunden wird und mein Schwanz bis zum Anschlag in das geile Hinterteil einer Frau eindringt.
Am Küchenfenster stehend und auf die sonnengebräunten muskulösen Körper blickend, keimen in mir wieder die jugendlichen Phantasien auf. Einer der Männer ist besonders in meinem Fokus. Schätzungsweise Ende 30. Sehr groß, vermutlich 1,90. Oberarme wie ein Body-Builder. Kurzgeschorenes Haar. Muskulöse Brust und Beine. Der Gedanke daran, wie dieser Kerl vor mir mit heruntergelassenen Hosen steht, bleibt bei mir nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz schwillt sogleich an und verursacht ein beengtes Gefühl in meiner Hose. Beim Blick auf die Uhr wird mir schnell bewusst, dass ich meine Phantasie für diesen Tag ein Ende setzen muss und mich auf dem Weg ins Büro machen muss.
Am darauffolgenden Morgen stehe ich wieder am Fenster und blicke hinaus. An diesem Tag muss ich nicht ins Büro, sondern genieße die Möglichkeiten der Heimarbeit. Es ist bereits wieder sehr warm für die frühren Morgenstunden. Die Strassenbauer sind bereits wieder sehr aktiv und ich kann förmlich sehen, wie die Schweißperlen ihren Gesichtern entlang rinnen und zu Boden fallen. Mein Schwanz ist bereits wieder hart bei diesem Anblick.
Ich muss mich aber erstmal von meiner Phantasie losreissen und meiner Arbeit nachgehen. Fahre das Notebook hoch und beantworte die eingegangenen E-Mails. Noch ein paar Telefonate und dann erstmal raus und Frühstück besorgen. Die Bauarbeiter sind auch erstmal verschwunden. Vermutlich ist auch bei ihnen Frühstückspause angesagt.
Im Supermarkt an der Kasse sehe ich an der Kasse nebenan den Großen mit den kräftigen Oberarmen. Wir gehen nebeneinander zum Ausgang.
Ich stammele ein paar Worte heraus: "Bewundernswerte Arbeit, die ihr Jungs tagtäglich verrichtet" Er schaut mich verdutzt an und fängt an zu lachen. Er antwortet: "Was bist du für einer?" Ich bin sichtlich verlegen und die Röte steigt mir ins Gesicht. Bringe aber doch noch einen vernünftigen Satz zustande: "Ich kann aus meinem Fenster direkt auf die Baustelle schauen und bin beeindruckt, was ihr täglich leistet" Er: "Du beobachtest uns? Etwas körperliche Arbeit würde dir auch gut tun!" Ich bin von schlanker Gestalt. Ungefähr 10 cm kleiner und vermutlich auch 30 kg leichter, als der Bär. Er erkennt meine Unsicherheit schnell und fragt unverhohlen: "Bist du eine Schwuchtel?" Ich verneine vehement: "Nein! Aber es gefällt mir einfach, muskulösen Männern bei harter zuzuschauen. Vielleicht solltest du mal diese Perspektive einnehmen, um zu verstehen was ich meine." Völlig überrascht von meinen eigenen Worten und noch mehr durch seine Antwort: "Klar, aber viel Zeit hab ich im Moment nicht." nimmt das Gespräch eine ungeahnte Wendung.
Plötzlich stehe ich mit dem Kerl in meiner Wohnung. Wir gehen zusammen ans Küchenfenster. Aus dem vierten Stock hat man einen wunderbaren Blick direkt auf die Baustelle. Seine Kollegen nehmen gerade die Arbeit wieder auf. Er steht direkt hinter mir. Ich spüre seinen Atem. Den Geruch von Kaffee und Zigaretten. Auf einmal legt er seine Hand auf meinem Arsch: "Mach mir nix vor. Du bist eine Schwuchtel! Wäre mal eine ganz neue Erfahrung. Willst du ihn mal sehen? Ich hätte nix dagegen und meine Frau wird's niie erfahren." Ich sinke auf meine Knie. Schaue nach oben. "Ich bin keine Schwuchtel. Aber meine Phantasien gehen manchmal
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