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Eine nicht geplante Nacht durch ein Unwetter (fm:1 auf 1, 939 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 13 2018 Gesehen / Gelesen: 31524 / 20 [0%] Bewertung Geschichte: 8.01 (96 Stimmen)
Mit Kollegin Hotelzimmer geteilt und heftig gefickt

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Ich arbeite in der nahen Kreisstadt und weil Christine in die Nachbarschaft gezogen ist und wir in einen Betrieb arbeiten, haben wir kurz drauf eine Fahrgemeinschaft gegründet. Eine Woche ich und eine Woche sie. Christine kannte ich flüchtig aus der Schulzeit, allerdings war ich mit dem Abi fertig als sie anfing. Früher war sie für mich nur die kleine Hübsche die recht zeitig frauliche Formen annahm. Aber zu der Zeit war ich eher auf älter Frauen scharf von denen ich noch was lernen konnte.

Nun kam aber der Dienstag und mit ihm das Unwetter, was alle Straßen unpassierbar gemacht hatte. Ich beratschlagte mit Christine was wir machen. Das das Auto irgendwo abstellen und laufen wollten wir nicht, hatten wir doch die Nachricht erhalten zu Hause war allen in Ordnung. Ich schlug Christine vor ein Hotelzimmer zu nehmen und es am nächsten Tag zu versuchen. Nur war in Hotel "zum Hirschen" nur noch ein Zweibettzimmer frei, aber wir meinten wir sind erwachsen genug. Zu Hause sagten wir Bescheid, verschwiegen jedoch das wir zusammen ein Zimmer hatten.

Wir waren nach dem Abendessen auf dem Zimmer und unschlüssig wie wir den schlafen würden und einigten uns dann auf Unterwäsche. Wie ich so in BH und Höschen sehe, ist sie schon lecker und scherzte auch damit, sie gab aber den Kommentar zu meiner Ausbuchtung auf der Unterhose auch ab. Dann aber huschten wir unter die gemeinsame Bettdecke, Ob absichtlich oder unabsichtlich es dauert nicht lange und wie liegen sehr eng zusammen. Als sich sie umfasse und eine Hand unter ihre BH schiebe zieht sie die Luft scharf ein, lässt mich aber gewähren. Wenig später spüre ich wie sich ihr Arsch an meiner Unterhose reibt und sie feststellt "du hat ja einen Steifen in der Hose" da hat Frau je nichts mehr zu tun". Mit einem Ruck ziehe ich die Hose aus "jetzt ist er nicht mehr eingesperrt und Frau kann es tun". Da es so schnell geht hatte ich nie und nimmer gedacht, denn schon ist sie unter der Decke abgetaucht und taucht noch kurz auf "aber nichts zu Hause erzählen", Weg ist sie wieder und ihre fechten Lippen umspannen meine Eichel. Ich suche noch einen Weg zu ihrer Möse, da sie ihren Slip noch anhat muss ich den auch noch ausziehen und finde eine blanke Möse vor, deren Nässe allerdings schon die Bereitschaft anzeigt. Wie ausgehungerte Saugen wir und aneinander fest, sie an meinen Schwanz und ich an ihrer Möse. Die Bettdecke hatte wir längst beiseite gestrampelt und so habe ich sie in fahlen Licht der Nachtischlampe sie vor mir. Wenn Männer behaupten es immer wieder das Gleiche, kann sie noch nie lange genug an verschiedenen Mösen geleckt. Im Unterschied zu meiner Frau, die schmale Schamlippen hat, sind Christines wulstig und von der Haut dunkle. Was beide, ich meine wohl alle, verbindet ist das zarte Rosa was und nach der Öffnung erwartet. Christina ist ebenso überrascht das ich sofort auf der Suche nach ihre Kitzler bin. "Oh Mann du geht's aber ran" murmelt sie immer noch meinen Schwanz im Mund. Und als ich absetzen will protestiert sie heftig "nicht aufhören, ich sage, wenn du kommen sollst". Um noch schnelle ans Ziel zu kommen, bekommt sie auch noch meine Finger zu spüren, was sie laut stöhnend begrüßt. Doch dann die Aufforderung "komm zu mir und fick mich". Ich begrabe sie unter mir nur noch ihre Schenkel ragen links und rechts hervor, mit den Füßen klammert sie sich hinter mir fest. Es dauert eine Weile bis wie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden haben, aber dann ist es ihr Rhythmus , denn sie will "mehr, noch mehr, tiefer, noch tiefer" das der Schweiß schon zwischen uns quietscht. Es kommt der Moment wo es bei mir heraus will, ja muss und ich es ihr entgegenstöhne. Sie reagiert sofort und obwohl ich mir schon vorgenommen hatte es ihr zum schlucken anzubieten, klammert sie sich noch mehr an mich und fordert mich auf "oh ja gib es mir, ich will es spüren, wenn du kommst". Dabei presst sie sich so fest an mich und drückt ihre Mösenmuskeln zusammen das es mir kommt. Mir ist als ob der Strom von Sperma bei mir nie versagt und ich schrei das geile Gefühl aus mir heraus.

Doch sie scheint nicht genug zu haben, und hält mich umklammert und als ich mich etwas beruhigt habe fragt sie lachend "so schnell kommen wie nicht wieder dazu, lass und die Zeit nutzen und ein zweites Mal loslegen." Sie hatte schon bemerkt das meine Erektion noch vorhanden war und drängte auf eine Fortsetzung. Schon sitzt sie auf mir, sie lässt sich die Brüste massieren und bewegt sich dabei, das wir wieder in einen Rausch verfallen. Sie reitet als ob sie es nie wieder erleben würde und holt am Ende wieder Sperma aus mir heraus. Aber jetzt ist auch sie geschafft und kuschelt sich mit den Rücken und vor allen den Hintern an mich. Aber genau das hätte sie nicht tun sollen, denn durch die Enge zwischen uns erwacht mein Schwanz zu neuen Kräften. Sie will einfach so leigenbleiben und hebt ein Bein an. Aber in mir ist der Wille zu etwas anderen erwacht und als sie mitbekommt war ich vorhabe, quickt sie auf "nein nicht da , das hat noch nie einer gemacht". Ich quetsch noch ein "da wird es aber Zeit heraus" und drücke kräftig zu. Zuerst scheint sie überrascht zu sein und quickt weiter, aber als sie spürt wie er sich in sie bohrt und ich vor Vergnügen röhre lässt sie es über sich ergehen.

Es ist uns am Morgen schon etwas peinlich, aber am Ende suchen wir schon die Möglichkeit nach einer Wiederholung



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