Hallo Frau Nachbarin 2 (fm:Oral, 1564 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Jun 19 2018 | Gesehen / Gelesen: 22168 / 15805 [71%] | Bewertung Teil: 8.86 (21 Stimmen) | 
| Maike erwischt Timmi beim Wichsen | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Vielleicht solltest du so gegen Abend mal hinein sehen! Dann ist er meistens vor dem Fernseher hier im Wohnzimmer! Wer weiß? Vielleicht  bekommst du ja auch mal seinen unglaublich steifen Schwanz zu sehen!  Soll ich die Terrassentür für dich offen lassen?" Ich zeigte ihr einen  Vogel und sagte: "Du spinnst!" Ich verabschiedete mich und griff mir  meine Klamotten. Halb angezogen verließ ich das Haus der Nachbarn ...  
 
Gesa war wirklich sehr ungezogen, aber ich war neugierig geworden. Ich wollte es nicht glauben, bevor ich es mit eigenen Augen sah, dass Timmi  es sich ganz ungeniert überall im Haus selbst machte. Also schlich ich  mich über die Terrasse heran an das Haus der Nachbarn.  
 
Es war eigentlich schon gewagt, dass ich mich barfuß ohne BH nur mit einem knappen bunten Sommerkleid mit Schleifen-Neckholder an die einen  Spalt offen stehende Terrassentür wagte. Ich sah die Silhoutte eines  Typen durch die weiße lange Gardine. Dann hörte ich ein wohliges  Schnaufen. Ich konnte es nicht fassen. Gesa hatte tatsächlich die  Terrassentür einen Spalt offen stehen lassen und im Wohnzimmer saß  Timmi auf der Sofalehne mit einem Bein auf der Lehne. Das andere  baumelte an der Rückseite herunter. Er hatte das T-Shirt hoch gezogen  und war unten herum nackt. Seinen wirklich langen Steifen hatte er in  der Hand und massierte ihn.  
 
Es war schon irre ihn stöhnen zu hören. "Pffff ... Jaaa ... Hmmm!", zog es leise durch den Raum. Ganz still schob ich meinen Körper durch die  Tür und kam immer näher, bis ich fast neben ihm stand.  
 
Süß war er ja schon mit seiner Brille und dem Dreitagebart. Erst als ich vorsichtig fragte: "Entschuldige, ich wollte eigentlich zu Gesa!",  sagte ich leise. Timmi hörte auf zu wichsen und starrte mich an. Die  Hand an seinem Schaft hatte er ganz nach unten gezogen. Zwischen seinen  Beinen stand ein ziemlich steifer Schwanz steil nach oben. Ich lächelte  verlegen und sagte: "Entschuldige! Lass dich nicht stören! Mach ruhig  weiter! Bin schon weg!"  
 
"Was machst du hier?", fragte er irritiert und hielt immer noch seinen Steifen in der Hand. "Sagte ich doch gerade!", meinte ich und fuhr  fort: "Ich wollte nur zu Gesa! Ich wusste schließlich nicht, dass  keiner die Klingel hörte und die Terrassentür offen stand! Ich gehe  dann mal! Wie gesagt, wollte nicht stören!" Er sah mich an und meinte:  "Warte!" Ich muss ganz schön dumm aus der Wäsche geguckt haben. "Zeigst  du mir deinen BH?" Ich wurde leicht rot im Gesicht und fragte: "Warum?"  Er improvisierte: "Gesa sagt, dass Unterwäsche an dir so sexy aussieht!  Also zeigst du es mir?"  
 
Ich zögerte. "Nun komm schon! Du hast mich schließlich auch gestört!"  
 
Etwas verlegen öffnete ich den Neckholder und ließ die Vorderseite vom Kleid nach unten fallen. Er schaute auf meine nackten Brüste und sagte:  "Wow! Du siehst auch ohne BH sehr sexy aus!" Ich quälte mir ein leicht  unangenehmes "Danke" heraus und sah ihn an.  
 
"Wieso wichst du im Wohnzimmer?", wollte ich wissen. "Weil sonst niemand hier ist!", sagte er ziemlich gelassen. "Wo ist Gesa?", wollte ich  wissen. "Die duscht!", sagte er grinsend. "Okay! Dann warte ich!",  meinte ich und sah mich um. "Ist mir recht, wenn es dich nicht stört,  dass ich weiter mache?", meinte Timmi und wichste weiter. Dass er das  so konnte, wunderte mich.  
 
Ich konnte natürlich nicht wegsehen und starrte auf seinen Schwanz, den er kräftig mit seiner Hand bearbeitete. "Soll ich dir helfen?", fragte  ich und stellte mich neben ihn. "Vielleicht geht es schneller, wenn du  es machst!", sagte er und ließ mich seinen Steifen übernehmen.  "Aaaahhh!", stöhnte er. "Du bist so sanft!", stammelte er. "der ist  ziemlich steif!", flüsterte ich. "Ja, ist er eigentlich immer!", sagte  Timmi. Ich lächelte. "Hast du schon mal geblasen?", fragte er ganz  ungeniert. "Was ist das denn für eine intime Frage?", meinte ich und  kniete mich neben ihn.  
 
Ganz behutsam küsste ich seinen Schaft und leckte an seiner Eichel. "Oh Gott! Du bist unglaublich!", sagte er. Dann setzte ich meine Lippen auf  seine Eichel und ließ seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Ich  blies ihm einen aber nur kurz, weil er schon keuchte vor Lust. Dann  ließ ich ihn aus meinem Mund ploppen und wichste weiter. Ich kam hoch  und Timmi schmiegte sich an meinen Hals. Ich griff fester zu und  wichste ihn. Dann hörte ich ihn fast winseln. "Komm schon! Lass es  raus!", feuerte ich ihn an. Dann spürte ich seine Lippen an meinem  Hals.  
 
Dann spritze es aus seiner Eichel. Es lief mir über die Hand und ich hatte ihn geschafft. Ich sah ihn an und lächelte. "Danke!", sagte er.  "Das war wirklich schön!" Plötzlich küsste er mich auf den Mund. Ich  stand auf und knotete meinen Neckholder wieder fest. Dann sagte ich:  "Sorry, ich muss gehen! Sag Gesa ... Ach, nein ... Sag ihr nichts ...  Ich komme morgen rüber!" Er sah mich an und fragte: "Sehen wir uns mal  wieder?" Doch da war ich schon durch die Terrassentür verschwunden ... 
 
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