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Hallo Frau Nachbarin 2 (fm:Oral, 1564 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2018 Gesehen / Gelesen: 21288 / 15088 [71%] Bewertung Teil: 8.86 (21 Stimmen)
Maike erwischt Timmi beim Wichsen

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Frivol ausgehen ... Das war es, was Gesa wirklich anmachte. Wir trafen uns vor dem Haus und fuhren mit dem Jeep von ihrem Vater in die Stadt. Wir gingen shoppen und zeigten uns ... Sie in Tanktop, Hotpants und hellen Schuhen ... Ich in Leggins, Stiefeln und violettem Body unter.

Wir trieben uns im Sexshop herum und redeten viel. Dann posten wir vor dem Jeep, wo auch ich plötzlich meine Hosen fallen ließ. Irgendwann sagte Gesa: "Fahren wir nach Hause. Beim Fahren hatte sie die ganze Zeit ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. "Kommst du noch mit rein?", fragte sie. Natürlich kam ich noch mit zu ihr und wenn es nur dazu gut war, unsere neuen Sommerkleider anzuprobieren. Sie erzählte mir nebenbei noch, wie sie Timmi nicht nur ein Mal, sondern sehr oft einen wichste. "Der braucht das wirklich!", sagte sie. Und fuhr fort: "Aber deswegen lasse ich mich noch lange nicht von ihm ficken!"

Ich glaubte ihr das nicht ganz und zog das gekaufte Sommerkleid an. "Wer weiß!", sagte sie. "Vielleicht erwischt du ihn ja auch mal heimlich beim Wichsen! Dann musst du eben Abhilfe schaffen!" Ich lachte und meinte: "Das könnte dir wohl so passen!"

Dann kniete ich mich auf das Sofa und ließ mir den neuen Jeansmini und das rosa-weiß gestreifte knappe Oberteil von Gesa zeigen. Sie kniete sich zu mir aufs Sofa und umarmte mich. "Bist du kuschelig oder was?", fragte ich lachend. "Oh man, Maike! Ich habe doch nicht Bock mit meinem Stiefbruder zu pennen, wenn ich dich habe?"

Erschrocken sah ich sie an und fragte: "Was soll das heißen?" Sie rollte mit den Augen und sagte: "Herzi! Timmi hat doch sowieso nur Augen für dich und das schon seit etlichen Jahren! Sag jetzt nicht, dass du das nicht mit bekommen hast!" Ich sah sie fragend an. Sie legte den Arm um mich und kam ganz nah. "Und wenn ich ehrlich bin, kann ich ihn verstehen! Du bist echt süß und hast einen sexy Körper! Wenn ich ein Junge wäre, würde ich mir auch auf dich einen wichsen!" Ich kniff Gesa in die Seite und sagte: "Du bist doof!" Sie lachte: " Nein, nur ehrlich!"

Dann passierte es ... Küssen ... Fummeln und ehe ich mich versah, war mein Kleid schon wieder ausgezogen. Ich schmuste mit Gesa. Ich kniete dann nur noch im Slip auf dem Sofa und Gesa gab mir einen Schubs, sodass ich mit meinen Armen auf der Sofarückenlehne landete.

Dann zog sie mir ganz langsam den Slip vom Po und fing an meine Oberschenkel zu küssen. "Hey, was soll das werden?", fragte ich. "Ich löse nur mein Angebot ein, dir es mit der Hand zu machen. Und das ist sicherlich schöner, als wenn Timmi sich einen wichst!" Sie war so unglaublich zärtlich und küsste mich von hinten an meiner intimsten Stelle.

"Und? Genießt du es?", fragte sie. "Ich habe hier noch zwei Finger, die dich unbedingt spüren wollen!", fuhr sie fort und versenkte sie in meiner nass geleckten Liebesmuschel. Ich seufzte nur so vor mich hin. Sie zog ihre Finger aus mir und ich drehte mich um. Dann roch sie an ihren Fingern und sagte: "Du schmeckst nicht nur gut, sondern riechst auch noch total erregend!" Ich fing an, ihr die Klamotten wieder vom Leib zu reißen.

Nur noch im Mini saß sie vor mir und schmiegte sich mit dem Rücken an mich. Als ich ihre Scheide berührte schnaufte sie vor sich hin und bat mich anschließend, ihre jenige zu lecken. Ich hätte nicht geglaubt, dass ich das einmal tun würde, aber ich tat es und es gefiel mir. Sie kam natürlich schneller, als ich ahnen konnte. Die letzte Lust aushauchend, lag sie vor mir und meinte: "Das war schön!"

Ich wollte wissen, ob wir wirklich alleine waren und fragte sie nach ihren Eltern. "Ähm jaaa!", sagte sie. "Meine Mutter wollte schon vor einer Stunde hier sein und Timmi ist bestimmt in seinem Zimmer!" Ich war geschockt. "Was?", fragte ich. "Und dann machst du mit mir hier herum?" Sie versuchte mich zu beruhigen: "Maike, bitte! Es war so schön und es hat uns doch keiner gestört, oder?"

Wir hätten voll erwischt werden können ... wenn nicht von ihren Eltern, dann von ihrem Stiefbruder ... "Ach der!", sagte sie. "Der bekommt doch auch gar nichts mit! Wundert mich, dass er nicht runter kam. Wenn er uns gesehen hätte, hätte er bestimmt gesagt: "Weiberkram. Lasst euch nicht stören!" Ich konnte gar nicht glauben, dass sie so gelassen war.

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