Eric und Jürgen (fm:Gruppensex, 4687 Wörter) | ||
Autor: Uwe G. Baum | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2018 | Gesehen / Gelesen: 21885 / 13655 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.65 (40 Stimmen) |
Die zwei Männer machen mit Ihren Frauen aus einem Bauernhof einen sehr gut gehenden bürgerlichen Gasthof. |
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Eines Tages fragte Diana, Eric nach einer herrlich erregenden Stunde. Willst du bis zum Rentenalter weiterhin Lkw fahren, oder schwebt dir insgeheim etwas anderes, eigenes vor? Erstaunt antwortete er, ehrlich, darüber habe ich noch nie nachgedacht! Was hast denn du für Zukunftspläne in deinem, hübschen Köpfchen, wollte er nun von ihr wissen? Naja fuhr Diana fort, in Gedanken habe ich mir schon oft ausgemalt, Besitzerin einer kleinen gut bürgerlichen Kneipe zu sein. Mit einfacher Küche, ohne großes Drum Herum. Alles zu normalen Preisen. Also gutes reichliches, preiswertes Essen für Jedermann. Da wäre eine wahre Goldgrube, glaube mir, Süßer. Aber wie bekommt man die passenden Räumlichkeiten, die man dann für relativ wenig Geld nach Wunsch verändern kann. In Erics Gehirn bahnte sich ein Plan an, von dem er allerdings Diana noch nichts erzählte. Ja etwas eigenes, das wäre schon ideal sagte er, nachdem sie ihm alles geschildert hatte. Aber jetzt möchte ich dich in den Arsch ficken, meinte Eric im selben Atemzug.
Wortlos kniete sie sich in die Hundestellung, denn auch Diana mochte diese anale Variante gerne. Wenn er seinen Steifen bis zur Schwanzwurzel in ihrer Arschfotze versenkte. Zusätzlich um ihre Hüften griff, um den Kitzler mit einer Hand zu stimulieren, während die andere ihre Titten knetete, was sie schnell zum Gipfel der Lust brachte. Eric fickte sie erbarmungslos weiter, Diana von Orgasmus zu Orgasmus vögelte, bis er ihr schließlich sein Sperma in den Darm schleuderte.
Am folgenden Abend schilderte Eric seinem Vater die Gedanken, die er sich ausgedacht hatte. Jürgen hörte sehr aufmerksam zu, der Vorschlag des Sohnes gefiel ihm. Denn alleine konnte er die Landwirtschaft auf Dauer sowieso nicht mehr betreiben. Gib mir etwas Bedenkzeit Junge, erwiderte Jürgen, lass mich darüber schlafen. Ich werde dir dann Bescheid geben, OK ? Schon am nächsten Tag telefonierte Jürgen mit dem Großbauern und erklärte ihm, dass er nun bereit wäre, ihm einige seiner Wiesen und Äcker zu überlassen. Die beiden vereinbarten einen Termin, um die Details zu klären. Jürgen verkaufte sein Vieh, ebenso wie einige der nun unnötigen, platzraubenden Maschinen. Nur den Schlepper, sowie einen Wagen behielt er, um damit anfallendes Material von Hecken, Büschen und Bäumen, sowie anderes, überflüssiges zur Entsorgung zu befördern. Eric war überrascht als ihm sein Vater schon am folgenden Tag erzählte, was er inzwischen beschlossen und erledigt hatte. Der Sohn holte Papier sowie einige bunte Stifte und begann seinem Vater aufzuzeichnen, wie er sich das zukünftige Anwesen vorstellte. Jürgen war irgendwie begeistert davon, er sagte zu Eric, dass er gleich Morgen mit dem ihm gut bekannten Chef einer Baufirma reden wollte, um die genauen Pläne auszuarbeiten. Er soll aber erst am Abend kommen, denn da möchte ich unbedingt dabei sein.
Diana war sofort Feuer und Flamme, als sie von Erics Umbauplänen erfuhr. Sie erzählte ihm, dass sie demnächst eine stattliche Summe von einem Bausparvertrag erhalten würde, den ihre Eltern vorsorglich vor vielen Jahren für sie abgeschlossen und bezahlt hatten. Warte erst mal ab, wie die Kostenvoranschläge der benötigten Firmen ausfallen, denn wir haben nach dem großen Verkauf von Feldern und Vieh auch etwas auf der hohen Kante, erklärte er ihr. Diana blickte etwas enttäuscht, weil für sie bereits fest stand, Erics Gattin zu werden und somit auch ein Mitspracherecht. Darum stellte sie ihm ihren Bausparer zur Verfügung.
Eric hatte zwar auch schon mit den Gedanken gespielt Diana zu heiraten, aber er war sich noch endgültig schlüssig. Jedoch die nun neu entstandene Situation veränderte einiges. Wenn er mit ihr, nach den notwendigen Umbauten ein Lokal eröffnen wollte, sie das Geld von ihrem Bausparer mit einfließen lassen ließ. Dann war eine Heirat fast unumgänglich, damit sie ebenfalls rechtmäßige Ansprüche hatte.
Der Chef der Baufirma, Jürgen, Eric und Diana saßen beisammen, um die Details für den Umbau festzulegen. Diana hatte einige sehr gute Vorschläge, die in die Tat umgesetzt wurden. Nach drei Stunden waren sich alle einig, wie es danach aussehen sollte. Die angebaute Scheune wurde zum rustikalen Lokal. Der Kuhstall wurde zur geräumigen Küche umgewandelt, natürlich mit modernsten Geräten ausgestattet. Der als vormals dienende Schweinestall wurde zu einem kleinen Schlachthaus umfunktioniert. Damit der Metzger, der in der Nachbarschaft wohnte die vom Schlachthof abgeholten Tierhälften fachgerecht zerlegen konnte. Aber auch für Erics Mama Renate wurde vorgesorgt, im Wohnhaus verschwanden die störenden Trittretter in den Türen. Auch ein behinderten gerechtes Badezimmer wurde eingerichtet. So konnte sie mit ihrem Rollstuhl mühelos im Haus herumfahren. Sie wollte sich meist in der Küche aufhalten, um gute, sinnvolle Ratschläge zu geben, aber auch um kleinere, hilfreiche Aufgaben so nebenbei zu erledigen. Das würde ihr sicher mehr Freude machen, als wie bisher, meist alleine, nutzlos in ihrem Zimmer zu sein und sich mit Zeitung lesen, oder Fernsehen die Zeit zu vertreiben. Eric machte am folgenden Tag noch mehrere Fotos, um den Beweis für die Nachwelt von Vorher, sowie Nachher zu haben. Diese Bilder sollten vergrößert im Lokal aufgehängt werden. Das Wohnhaus sollte nur kleinere Veränderungen in Inneren erhalten. Die Pflegerin die Jürgens gelähmte Frau betreute, blieb neuerdings öfters über Nacht. Erics Mama die geistig voll fit war, hatte schnell bemerkt wie gerne ihr Mann diese Frau um sich hatte, sie ihn ebenfalls oft liebevoll anschaute und zärtlich berührte. Daher hatte sie ihm zugestanden, dass er sie auch mit ihrer Zustimmung sexuell haben sollte, da sie ja nicht mehr dazu in der Lage war. So wurde aus Jürgen und Carina der Pflegerin bald ein gut harmonierendes Paar. Jürgens Frau wurde nun von beiden Frauen abwechselnd gepflegt. Denn auch Diana betreute Erics Mama, meistens an den freien Wochenenden,. Wo sie sich inzwischen, im Hinblick auf die Zukunft, sowie Erics Einverständnis schon etwas häuslich eingerichtet hatte.
Am folgenden Weekend hatte Eric den festen Entschluss gefasst, Diana zu bitten, seine Frau zu werden. Mit einem freudigen Schrei sagte sie Ja!
Die Arbeiten gingen zügig voran, denn einige Kumpels von Eric halfen sehr fleißig mit um die anfallenden Veränderungen zu beschleunigen. Diana sowie Carina schmiedeten inzwischen Pläne, wer was für welche Aufgaben haben sollte, wenn alles fertig war und der Betrieb anzulaufen begann. Vorerst wollte Carina, mit einer Küchenhilfe das Kochen übernehmen, Wenn es ihr zu viel werden sollte, konnte man immer noch einen Koch, bzw. Köchin einstellen. Diana stellte sich als Bedienung zur Verfügung. Jürgen sollte für den Einkauf zuständig sein. Eric als Schankwirt und Helfer, wo es gerade nötig war. Auch stellten sie eine provisorische Speisekarte zusammen. Die von allen Beteiligten so lange verändert wurde, damit alle zufrieden waren. Es gab nur wenige Gerichte, dafür aber alle frisch zubereitet, mit mehreren unterschiedlichen Kräutern aus dem eigenen Garten hinter dem Haus zubereitet. Im Internet suchten sie passendes Mobiliar für den Gastraum, Die Schänke, sowie Gläser stellte die Brauerei. Die Frauen machten eine große Einkaufsliste, um in der Metro, einem Supermarkt für Wiederverkäufer, Lebensmittel im Großformat zu besorgen. Die von Diana mit ihrem Kleinlaster heimgebracht wurden. Auch Geschirr, Bestecke Töpfe und Pfannen, sowie notwendiges Zubehör wurde im Großhandel gekauft.
Bereits zwei Monate später war von dem ehemaligen Bauernhof so gut wie nichts mehr zu erkennen. Der Misthaufen war ebenso verschwunden, wie der Bauschutt sowie das abgerissene eiserne Material aus den Ställen. Nur der Geräteschuppen blieb, erhielt zwar einen neuen Anstrich, denn der Schlepper mit Anhänger, sowie diverses Werkzeug benötigten ebenfalls ihren Platz. Alle fieberten der Eröffnung entgegen, die in einigen Wochen stattfinden sollte. Natürlich kam der Sex nicht zu kurz. Doch da Jürgen und Carina ihr Schlafzimmer neben dem von der leider gelähmten Renate hatten, war es unumgänglich, dass Jürgens Frau öfters hören konnte, wenn die beiden fickten. Carina war dabei nicht gerade leise. Deshalb schmiedete Renate einen Plan. Sie redete offen mit ihrem Mann und Carina darüber und machte ihnen folgenden Vorschlag. Ich bin zwar von der Hüfte aus nach unten gelähmt und habe da keinerlei Gefühle mehr. Jedoch mein Mund und Busen sind durchaus noch voll funktionsfähig. Darum würde ich gerne zwischendurch bei euren geilen Sexspielen mitmachen, um euch mit Zunge, Finger und Händen sexuell zu verwöhnen. Denn Jürgen wie du weißt, hatte ich vor meinem tragischen Unfall schon immer Lust auf Sex. Die beiden waren im wahrsten Sinne sprachlos, mit dieser Aussage hatten sie niemals gerechnet. Meinetwegen gerne antwortete Jürgen, wenn Carina damit einverstanden ist dann ja. Zwei Augenpaare waren fragend auf die Pflegerin gerichtet. Carina sagte nach kurzem Überlegen, Ich mag es mit Frauen Sex zu haben, was ich in der Vergangenheit auch schon des Öfteren praktiziert habe. Wenn du bereit bist, mir mit Zunge und Händen meine Möse zu tollen Orgasmen zu bringen, dann sehr gerne. Mit künstlichen Lusthelfern könnte ich auch Jürgen und dich in eure Lusthöhlen ficken, fuhr Renate lächelnd fort. Da nun auch dieses Thema besprochen und geklärt war, wollte Renate gleich damit anfangen. Deshalb sagte sie zu Carina, komm her und lass mich deine Fotze fühlen. Dieses geile, prickelnde Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr und arg vermisst. Denn du musst wissen, Jürgen und ich hatten vor meinem Unfall öfters tollen Sex mit Einzelpersonen, oder gleichgesinnten Paaren. Hat er dir davon die Einzelheiten noch nicht genau erzählt? Nein leider nicht antwortete Carina, obwohl er wohl weiß, wie gerne ich sehr geile, auch versaute Geschichten höre, aber auch lese. Drei Finger Renates wühlten inzwischen in der Fotze von Carina, die ein erregtes stöhnen nicht vermeiden konnte und wollte. Renate die noch im Bett lag sagte fast flehend. komm setz dich auf mein Gesicht, damit ich endlich wieder eine geile Fickspalte verwöhnen kann. Blitzschnell zog Carina ihren Rock, samt Slip aus und kniete sich über Renates Gesicht. Sie massierte die freigelegten Titten von Renate heftig. Sofort drangen einige Finger in die schon sehr nasse Fotze, während ihre flinke Zunge den Kitzler gekonnt stimulierte. Jürgen schaute fasziniert der erregenden Szene zu, holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn sanft. Zu gerne hätte er jetzt seinen Steifen in einem Fickloch versenkt, was aber in dieser momentanen Position so gut wie unmöglich war. Carina wurde durch Renates Zungen- und Fingerspiel enorm geil. Ihren gewaltigen Orgasmus erreichte sie, als Jürgens Frau ihre ganze Hand in die klaffende Fotze drückte und sie so fickte. Carina verspritzte dabei ihren köstlichen Mösensaft den Renate gierig verschlang. Langsam kletterte die Pflegerin von Renate, die sich ihre Finger, die noch von Carinas Fotzensoße bedeckt waren ab. Jürgen wurde immer geiler, er war kurz vor einem mächtigen Höhepunkt. Renate winkte ihn eilig heran und saugte ihm den Schwanz, bis er ihr sein reichliches Sperma in den Hals katapultierte, was seine Gattin ebenfalls komplett verschlang.
Das war klasse und für mich bitternötig, keuchte Renate hinterher. So dürft ihr mich öfters überraschen. Jürgen fuhr mit Carina danach in die Stadt, sie kauften in einem Sexshop mehrere verschiedene Lusthelfer, wie es sich Renate gewünscht hatte. Die allerdings davon noch nichts wusste!
Diana und Carina befreundeten sich schnell, da ja nun beide in Jürgens Haus wohnten. Irgendwann erzählte die Pflegerin, Erics Freundin von den geilen Aktionen mit Renate. Diana bohrte nach und wollte alle Details genau wissen. Besonders geil wurde sie bei der Schilderung, dass auch Dildos, Liebeskugeln, Strap On, sowie summende Vibratoren dabei verwendet wurden. Können Eric und ich da nicht auch mitmischen, kam die von Carina erwartete, unweigerliche Frage? Ich werde Jürgen und Renate fragen, dir dann sofort Bescheid sagen, fuhr die Pflegerin fort. OK, Klasse antwortete Diana und streichelte dabei Carinas Brüste, die schon lange den geilen Wunsch hatte Diana zu vernaschen.
Eric war etwas überrascht als ihm Diana von den Sexspielchen mit seinen Eltern und Carina erzählte. Zuerst wollte er es gar nicht glauben, doch als er die erregenden Details, auch mit den Sexspielzeugen erfuhr, richtete sich sein Riemen in der Hose auf, was Diana sofort bemerkte und ihn heraus holte. Während sie ihn gekonnt wichste, schilderte sie ihrem Geliebten, was sie von Carina erfahren hatte. Sein stöhnen wurde immer lauter, nun nahm sie den harten Fickprügel ins Maul, um ihn regelrecht leer zu saugen. Was er mit zufriedenem Gesichtsausdruck genoss, als er ihr die Ficksahne in den Rachen schleuderte. Diana und Eric hatten ihren Job in der Spedition gekündigt, allerdings mit dem Chef abgesprochen, falls das mit ihrem Lokal in die Binsen ging, sie wieder eingestellt wurden!
Dann war der Tag der Eröffnung, es wurden schon mehrfach in der örtlichen Zeitung Ankündigungen dafür bekannt gemacht. Alle waren gespannt, wie groß der Ansturm der Gäste sein würde? Carina hatte mit ihrer Küchenhilfe reichlich vorgekocht. Der Parkplatz war überfüllt, Das Lokal war im Nu voll. Sie hatten alle Mühe die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Zumal sie zur Eröffnung noch besonders günstige Preise anboten.
Carina verkaufte alle ihre vorbereiteten Gerichte. Als gegen 14 Uhr die letzten Gäste den Mittagstisch verließen, waren alle Beteiligten mehr als zufrieden. Gut dass Diana voraus gedacht hatte und etliche Kuchen und Torten von ihrer Mutter backen ließ. Denn wenig später trafen die ersten Gäste ein, um die tollen Süßigkeiten mit Kaffee zu genießen. Auch der Abend verlief blendend. Als nach Feierabend Schluss war und sie Kasse machten, waren alle angenehm überrascht, was da eingenommen wurde. Nach Abzug aller Nebenkosten blieb noch ein stattliches Sümmchen übrig. Es war zwar viel Arbeit gewesen, hatte sich aber durchaus gelohnt. Ziemlich fertig und erschöpft ging man zu Bett und sank, heute ohne Sex, in einen schnellen, erholsamen Tiefschlaf.
Jürgen lobte am folgenden Tag Diana, dass sie an Kuchen, sowie Torten gedacht hatte, denn das waren sehr lukrative, zusätzliche Einnahmen.
An den folgenden Tagen, als die Preise wieder normalisiert wurden, aber trotzdem noch günstig waren, kamen die Gäste ebenfalls wieder Scharen Weise. Carina brauchte dringend Unterstützung in der Küche. Zumal sich die bisherige Küchenhilfe entpuppte, die mit Dianas Mutter herrliches, erstklassiges Gebäck anfertigen konnte. Auch ihr Vater wurde mit eingespannt, er half dem Metzger bei den Arbeiten in der sogenannten Wurstküche. Am nächsten Arbeitstag besorgten Eric und Dianas Mama die notwendigen Geräte, um einfacher, effizienter die süßen, kreativen Köstlichkeiten herzustellen. Auch hatte Diana eine Bekannte, die zwar schon die fünfzig überschritten hatte, aber super kochen konnte, auch für viele Personen, was sie schon mehrfach bewiesen hatte.
Mit dem Einverständnis aller wurde Gabi eingestellt, nun waren sie mit Carina zu zweit, die super zusammen arbeiteten und die Speisen zubereiten konnten. Natürlich half auch noch eine dritte Kraft für die kleineren Arbeiten dabei. Es war gut dass Diana ihren Bausparer mit einfließen ließ, denn die Geräte, sowie die vielen, notwendigen Lebensmittel verschlangen Unsummen.
Durch die überraschend reichliche Arbeiten wurde der Sex etwas vernachlässigt, jedoch nicht ganz! Eric und Diana fickten fast täglich in unterschiedlichen Stellungen, auch wenn sie müde und erschöpft waren, für einen Quickie reichte die Kraft allemal. Oder sie blies ihm nur einen und schluckte sein Sperma. Sie war manchmal in ihrer hemmungslosen Geilheit soweit, dass sie Eric schilderte, wie sie sich vorstellte, wenn er seine Mama ins Maul fickte, dort auch abspritzte. Oder wenn sie von ihm und seinem Vater gleichzeitig im Sandwich in Fotze und Arsch gevögelt wurde, während sie noch Carinas Fickloch leckte und fingerte, bzw. fistete. Diese geile Darstellung machte Eric zusätzlich heiß, sodass er wesentlich früher als sonst seine Ficksahne in ihre Spermakrater verspritzte.
An einem Ruhetag den sie einlegen mussten, um Einkäufe zu tätigen, war es dann soweit. Nachdem alle Besorgungen erledigt waren, trafen sich alle im elterlichen Schlafzimmer. Die Hausherrin Renate wurde oben ohne ins Bett gelegt, denn ganz ausziehen wollte sie sich nicht lassen. Die lästigen, aber unverzichtbaren Windeln die sie tragen musste, weil ja jegliches Gefühl unterhalb der Gürtellinie fehlte und sie daher ihre Notdurft nicht mehr selbst regulieren konnte, waren bestimmt kein erhebender Anblick.
Jürgen, Carina, sowie Eric und Diana zogen sich splitternackt aus und begaben sich zu Renate ins breite Bett. Süße, was möchtest du gerne als erstes machen fragte sie Carina. Wortlos blickte sie zu Erics stattlichen steifen Schwanz, ich möchte diesen Prachtriemen blasen, war ihre Antwort. Jürgen soll Diana von hinten ficken, während die Carinas Fotze leckt und fingert. Sofort wurden die notwendigen Positionen eingenommen, die von Renate genau beobachtet wurde während sie gierig den Steifen ihres Sohnes saugte und in seiner Rosette fingerte. Eric konnte ebenfalls alles genau sehen, vor allem wie Diana es genoss gleichzeitig abwechselnd in Fotze und Arschloch gefickt zu werden und sie eine klitschnasse Möse mit Zunge, Fingern sowie Händen zu sagenhaften Orgasmen zu bringen. Auch Renate schien diese erregende Szene sehr zu gefallen, denn sie verstärkte ihr gekonntes Blaskonzert, bis Eric sein Sperma in mehreren, heftigen Schüben in ihren Hals katapultierte. Diane kam fast gleichzeitig enorm stark,, als sie ihren festen Freund geil stöhnen hörte. Aber auch Jürgen und Carina waren sehr nahe am Gipfel der Lust, besonders die extrem geile Pflegerin die sich in ihrem Ekstase ähnlichen Zustand wand, als Dianas Hand heftig in ihrer Fickspalte wühlte. Jürgen verspritzte seine reichliche Ficksahne in der Arschfotze von Erics Freundin.
Renate wollte das Sperma ihres Mannes haben, deshalb beorderte sie Diana sich auf ihr Gesicht zu setzten, damit sie seinen Erguss, der in dicken Schlieren aus ihrem Arsch zu tropfen begann, schlucken konnte.
Nun brachte Carina das neu erworbene, aber noch nicht verwendete Sexspielzeug ans Tageslicht. Eric sollte sich über seinen Schwanz den Strap On umschnallen, Damit er sie gleichzeitig mit zwei Riemen in ihre Lustgrotten ficken konnte. Sie wollte sich bei Diana revanchieren, die mit weit gespreizten Beinen vor ihr lag, sie lecken und zusätzlich mit einem mächtigen, summenden Vibrator in ihre Löcher vögeln konnte. Jürgen schob ihr zusätzlich seinen Steifen in die weit geöffnete Maulfotze, wo Diana genüsslich zu blasen begann. Renate begnügte sich diesmal als faszinierte Zuschauerin, die sich automatisch, wie früher, selbst in die Windel griff, um ihren Kitzler zu reiben, obwohl sie dabei leider keinerlei Gefühle empfand. Eric war schon seit längerem von einem Gedanken fasziniert, den er heute verwirklichen wollte. Nachdem er Carina lustvoll stöhnen hörte, sie kurz vor ihrem nächsten Orgasmus war, zog er blitzschnell die beiden Schwänze aus den Fickhöhlen von der Freundin seines Vaters. Bevor Carina protestieren konnte, rammte er ohne Warnung beide Riemen in ihren Arsch. Sie unterbrach kurz ihre Leckspiele, um ihm zuzurufen, du geile Sau, was machst du mit mir? Doch die darauf folgenden, unbeschreiblich gigantischen Gefühle ließen sie, anstatt zu maulen in ein wohliges keuchen übergehen. So etwas hatte sie in ihrem Leben bisher noch nie genossen. Zwei Schwänze in der Fotze zwar schon, aber noch nie gleichzeitig in ihrer vor Geilheit zuckenden Arschfotze. Carina genoss Höhepunkte wie noch nie zuvor. Jürgen und seine Frau Renate schauten mit geilen Blicken dieser sehr erregenden Szene zu. Diana konnte diesen Fick ja nicht sehen, aber merkte an Carinas geilen Tätigkeiten, dass etwas anders war. Sie biss in ihrer Ekstase auf den Kitzler von Erics Freundin, schrie ihre gewaltigen Orgasmen in deren klitschnasse Fotze, die dabei ebenfalls herrlich stark kam. Erst hinterher erfuhr sie staunend, wie Eric, Carina gefickt hatte und sich so einen lang ersehnten geilen Wunsch erfüllte. Jürgen konnte sich nun auch nicht mehr länger zurückhalten und schleuderte Diana seine Ficksahne in den Rachen, die alles gierig verschlang
Das hätte ich sehr gerne gesehen, warf Diana ein. Lächelnd reichte Ihr Renate das Handy, mit dem sie diese besonders erregende Szene festgehalten hatte. Wahnsinn, erwiderte Erics Freundin, nachdem sie es gesehen hatte, darum war Carina besonders wild. Das muss ich auch irgendwann probieren fuhr sie fort, aber dann mit zwei echten Schwänzen, Dabei blickte sie Eric, sowie dessen Vater lächelnd an. Bei der nächsten geilen Fete wurde ihr dieser Wunsch erfüllt. Diana wurde ebenso sagenhaft geil wie Carina, die ihr noch zusätzlich einen dicken, summenden Vibrator in die klaffende Fotze rammte. Erics Freundin erlebte ungeahnte Orgasmen, wie noch nie zuvor in ihrem bestimmt nicht an Sex mangelndem Leben. Renate filmte natürlich auch diese sehenswerte, geile Variante, um sie später auch Diana vorzuführen.
Irgend etwas im Körper von Renate rührte sich, als sie zusah, wie die zwei Frauen vor Eric knieten, der sie mit seinem Schwanz und dem Umschnalldildo, bzw. Riemen seines Vaters gleichzeitig in den Arsch fickte. Die dabei mehrere gewaltige Höhepunkte genossen.
Am Ruhetag war die Familie unter sich, denn Dianas Eltern, sowie Gabi die Köchin und die anderen Helferinnen hatten an diesem Tag ebenfalls frei.
Das Geschäft lief super gut. Eric ließ Flyer drucken, die er mit seiner Diana am PC ausgearbeitet hatte. Diese gut informellen Faltblätter enthielten alle wichtigen Daten des neuen Lokals, sowie eine Wegbeschreibung. Renate hatte nun endgültig ihren Platz im Betrieb gefunden. Sie saß mit ihrem Rollstuhl im Büro und nahm Anrufe, Reservierungen, sowie Mails entgegen. Diese Beschäftigung machte ihr großen Spaß, den sie sehr gewissenhaft erledigte. Irgendwann machte Eric seiner Diana einen Heiratsantrag, den sie ohne langes zögern sofort mit einem freudigen Ja beantwortete. Ihre Hochzeit wurde auf Wunsch aller nur im kleinen Kreis abgehalten. Die Flitterwochen dauerten nur zehn Tage, weil ihr ehemaliger Chef der Spedition bei ihnen seinen runden sechzigsten Geburtstag in größerem Rahmen feiern wollte und sie daher dringend gebraucht wurden. Die Feiern vermehrten sich zunehmend, weil durch Mundwerbung und Bekanntmachung wegen der Flyer viele Leute von dem neuen Lokal erfuhren, aber es auch wegen der günstigen Preise ausprobieren wollten. Das Geschäft lief so blendend, dass Eric bereits nach einem Jahr mit dem Gedanken spielte, nach Absprache mit der Familie eine Kegelbahn mit vier Bahnen im Garten bauen zu lassen. Die dann wegen der dort zukünftig spielenden Mannschaften mit zusätzlichen Einnahmen rechnete.
Natürlich hatte er sich vorher nach den Kosten erkundigt, die auf sie zukommen würden. Nach einigen Überlegungen wurde ihm zugestimmt und die genaue Planung begann. Das neue Gebäude wurde so angebaut, dass man von der Küche aus direkt zur Kegelbahn kommen konnte. Um die dort bestellten Speisen und Getränke schnellst möglich den Gästen zu servieren! Auch kaufte Eric einen guten, gebrauchten Kleinlaster, der mit einer Kühlung für die Ladefläche ausgestattet warum, damit konnte man auch im Sommer Fleisch und andere Dinge, die gekühlt bleiben sollte, befördern. Jürgen redete mit seinem direkten Nachbarn, weil er ihm die angrenzende große Wiese abkaufen wollte, um dringend notwendige Parkplätze zu schaffen. Sie einigten sich auf einen Preis, der für beide Seiten akzeptabel war.
Die Kegelbahnen wurden nach ihrer Fertigstellung ein voller Erfolg! Jeden Tag waren die Bahnen gebucht. Es musste noch eine Kraft eingestellt werden, die für die Gäste auf den Bahnen zuständig war. Der Kredit den man von der Bank aufgenommen hatte, war relativ bald zurückbezahlt. Nun lief alles bestens, das Privatkonto der Familie erhöhte sich ständig. Die Reservierungen für private Feierlichkeiten vermehrten sich zusehends.
Es wurde nun allerdings nichts mit dem regelmäßigen Feierabend, wie Eric vorher dachte, als noch Fahrer war. Denn der rege Betrieb im Lokal forderte ständig seine Aufmerksamkeit, sowie Anwesenheit.
Eines Tages beschlossen Eric und Diana für Nachwuchs zu sorgen, deshalb setzte seine Frau die Pille ab. Bereits zwei Monate später, wo sie sich mit einemSchwangerschaftstest Gewissheit erlangt hatte, sagte Diana zu Eric, mein Schatz, ich möchte die nur sagen, dass du bald Papa wirst! Die Freude über den zu erwartenden Nachwuchs war riesig, zumal es sich heraus stellte, dass Diana Zwillinge bekommen sollte, ein Junge, sowie ein Mädchen!
Nachdem Die Kegelbahnen fertig war, wurde noch ein Biergarten eröffnet, wo viele Gäste während der warmen Jahreszeit ihre Speisen, sowie Getränke zu sich nahmen! Besonders beliebt waren die reichlich kalten Platten, wo verschiedene Wurst- und Schinkensorten aus eigener Schlachtung serviert wurden. Nun war fast alles komplett, es fehlte nur noch ein passender Name für das Lokal. Die Vorschläge gingen von Schnitzelranch, Brotzeitfarm, Bauernstube, Dianas Kneipe, bis zu Erics Lokal. Doch keiner dieser Namen traf die Meinung der Familie. Deshalb wurde beschlossen, den Gästen die Auswahl zu überlassen. Der Gewinner(in) sollte natürlich belohnt werden. Es hagelte Vorschläge herein, die zum Teil idiotisch waren, aber auch welche die in die engere Wahl kamen. Carina fand auf einem der abgegebenen Stimmzettel einen Namen, den sie laut vorlas, darauf stand: Am 63. Breitengrad !
Das war die rettende Idee, einstimmig wurde der Name akzeptiert. Der Gewinner wurde informiert, damit er seine Belohnung in Empfang nehmen konnte. Er wurde fotografiert, sein Bild auf einer Urkunde mit den Daten verewigt und im Gastraum aufgehängt. Sodass jeder sehen konnte, wer dem Lokal den Namen gegeben hatte. Zusätzlich bekam er 1000.- € in bar. Natürlich waren er an diesem Tag mit seiner Frau die einen riesigen Blumenstrauß erhielt, Ehrengäste. Die kostenlos zu einem tollen Essen eingeladen waren, das sich die Köchin extra für dieses denkwürdige Ereignis ausgedacht hatte.
ENDE !
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Uwe G. Baum hat 36 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Uwe G. Baum, inkl. aller Geschichten Email: reiferbock@t-online.de | |
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