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Claudia ... und ein Dreier mit überraschendem Ausgang (fm:Dreier, 2242 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2018 Gesehen / Gelesen: 19646 / 15281 [78%] Bewertung Teil: 8.75 (59 Stimmen)
Eine weitere Phantasie von mir. Ein Wiedersehen mit einer alten Bekannten mit für mich überraschender Wendung. Möglicherweise nur der Beginn einer Story ... ob es eine Fortsetzung gibt, liegt an euch, liebe Leser!

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Samstag, 27.Mai 2017. 08:00 Uhr. Hauptbahnhof

Meine Partnerin steigt in den Zug ein. Es ist wieder soweit. Viermal im Jahr verbringt sie ein Wochenende mit ihren besten Freundinnen beim Wellness. Ich werde dann - wie üblich - ein paar Sachen auf dem Markt einkaufen, den Abend mit ein paar Freunden in der Kneipe verbringen und in alten Zeiten schwelgen.

Auf dem Markt - es ist noch recht früh - ist noch wenig los. Ich mag es in Ruhe stöbern zu können, wenn ich meine Einkäufe besorge. Ich habe schon fast alles zusammen, als mich jemand anspricht: "Bist du es wirklich?" ich drehe mich um. "Jaaa, das gibt es doch nicht. DU bist es tatsächlich!" Ich erkenne sie sofort wieder, obwohl es bestimmt 15 Jahre her sein muss. Da steht sie vor mir, Claudia. Ich muss schon sagen, sie hat sich kaum verändert. Ok, natürlich sieht man an den Gesichtszügen, dass seit unserem letzten Treffen ein paar Jahre vergangen sind, aber sonst alles wie früher. Sehr weibliche Figur, ihre großen Brüste und ihr geiler Arsch. Wie gerne habe ich mich früher mit diesem geilen Arsch befasst. Nur ihre blonden Haare sind um einiges kürzer, als früher. Steht ihr aber trotzdem gut.

Ich: "Claudia. Was für eine Überraschung. Was machst du denn hier?" Sie: "Ich wohne seit knapp einem Monat wieder in der Stadt. Mein Mann und ich haben uns beruflich verändert, sodass es uns hierher verschlagen hat. Hast du Lust einen Kaffee zu trinken? Wir haben uns bestimmt viel zu erzählen."

Stimmt! Nachdem Claudia damals weggezogen war, hatten wir noch eine zeitlang Kontakt. Hin und wieder ein Telefonat. Sie hatte dann jemanden kennengelernt. Ich: "Kaffee. Klingt gut"

Wir setzen uns auf die Terrasse des Cafés, da es an diesem Tag trotz der Frühe, schon angenehm warm ist. Wir quatschen über die Vergangenheit, über die letzten Jahre, was wir aus unseren Leben gemacht haben. Ein sehr angenehmes Gespräch. Wie in den alten Zeiten. Ja, mit Claudia konnte ich auch immer gut reden. Die gleiche Wellenlänge eben. Claudia signalisierte, dass sie bald mal aufbrechen müsste. Meinte aber dann "Moment. Du sagtest, dass deine Partnerin unterwegs ist. Ich habe da eine Idee" Sie zieht ihr Telefon, tippt kurz was ein und hält es ans Ohr. "Schatz, hast du was dagegen, wenn wir heute Abend zum Essen einen Gast haben? ... Nein. Sehr gut! Bin bald zurück, dann erzähle ich dir mehr." "Sei doch bitte um 19:00 Uhr bei uns. Würde mich echt freuen und du könntest meinen Mann kennenlernen. Keine Widerrede" Ich stimme zu. Ich konnte Claudia früher schon selten einen Wunsch abschlagen, wenn sie diesen bestimmenden Ton drauf hatte.

Freitag 20.Septemper 2002. 18:30 Uhr . Meine damalige Wohnung

Es klingelt. Claudia steht vor der Tür. Wir sind verabredet. Wie so häufig in den letzten Monaten. Wir kennen uns von der Uni. Im Frühsommer haben wir gemeinsam unseren Abschluss gemacht. Ich habe einen Job in der Stadt angefangen. Claudia macht im Moment noch ein Praktikum, aber hat auch aussichtsreise Angebote. Wir kennen uns zwar schon einige Zeit, aber erst seit ein paar Monaten teilen wir in regelmäßigen Abständen auch das Bett. Nichts Festes, aber mit einer lockeren Verbindlichkeit. Uns gefällt es, wie es ist.

Kaum öffne ich die Tür, springt mich Claudia an. Wild und gierig schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund. Meine Hände krallen sich in ihren geilen Arsch. Ich schnippe mit dem Fuß die Tür zu und trage Claudia aufs Sofa. Die Begrüßung ist wie immer stürmisch, als hätten wir uns ewig nicht gesehen, obwohl es erst zwei Tage her ist. Wilde Küsse. Ich schiebe ihr das Shirt vom Körper. Sie trägt mal wieder keinen BH. Obwohl ihre Oberweite stattlich ist, ist trotzdem alles fest. Ich liebe diese Titten. Sauge sofort an ihren Nippeln. Schnell sind sie steinhart. Sie: "Warte kurz. Gleich. Ich muss dir was sagen. Gute und schlechte Nachricht." Ich blicke sie irritiert und fragend an. Sie: "Ich habe einen Job. Tolle Chance, aber nicht gerade um die Ecke." Ich schaue ungläubig, aber freue mich doch sehr mit ihr: "Echt? Das ist doch toll. Wann geht's los?" Sie: "Am Montag." Ich: "So schnell?" Sie: "Ja. Es geht leider nicht anders. Und ich will diesen Job. Es ist eine riesige Chance für mich. Aber dieses Wochenende gehört uns." Sie küsst mich mit der gewohnten Leidenschaft. Sie weiß, eben wie sie mich schnell auf andere Gedanken bringt. Sie zieht mir mein Shirt aus und nestelt an den Knöpfen meiner Hose. Schnell haben wir uns unserer

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