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Hallo Frau Nachbarin 4 (fm:Dreier, 1373 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jun 21 2018 Gesehen / Gelesen: 18122 / 13107 [72%] Bewertung Teil: 8.67 (27 Stimmen)
Timmis Wille

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Timmi stand auf und ich kniete mich hin mit den Armen über die Rückenlehne. "Und nun?", fragte ich. "Willst du ihn zusehen lassen, wenn du mich leckst?", wollte ich wissen. "Vielleicht?", sagte sie und zog ihre nasse Zunge durch meine Spalte. Dann spürte ich etwas an meinen Schamlippen. Timmi stand hinter mir und drang in mich ein. "Los, Timmi! Fick sie!", feuerte sie ihn an. Ich hatte sehr heftige Ausdrücke, als er mich ausgiebig fickte.

"Komm schon Maike, ich wusste, dass du ihn willst!", zischte Gesa und griff in meine Haare. Dann keuchte Timmi vor lauter Lust. "Zieh ihn raus!", befahl Gesa ihm. Ich stieg vom Sessel und Timmi setzte sich. "Und jetzt lutsche ihn den Saft aus den Eiern!", sagte sie zu mir. Ich nahm seinen pochenden Schwanz in den Mund. Ich konnte schon den Lusttropfen schmecken und zog meinen Mund weg.

Sein Samen spritze auf seinen Bauch, der Rest lief mir über die Hände. Gesa zog ihre Finger durch die Spermaspur an seinem Bauch und leckte ihre Finger ab. "Soll sehr gesund sein!", sagte sie und sah Timmi an. "Du kannst gehen!", sagte sie zu ihm. Timmi sah sie verdutzt an. "Was ist?", fragte sie. "Du hast doch deinen Willen bekommen! Du kannst jetzt gehen! Ach du willst uns beim Nacktschwimmen zusehen? Was bist du denn für eine perverse Sau!", motzte sie, worauf sich Timmi verpisste. "Komm, Süße! Wir gehen planschen!", sagte sie und zog mich mit ins Wasser ...

Die Sache mit Timmi vertagte sich ja nur. Nun hatte er mich ja schon spüren können und wusste, wie ich beim Sex war. Ich hatte wirklich Bammel, dass er mir nochmal zu nah kam. Ich wollte einfach keinen Freund, der mich nur bumste. Und die ganze Geschichte wurde zudem noch von Gesa eingefädelt. Es kam der Tag, an dem ich in bauchfreiem Shirt mit Hotpants im Garten auf dem Rattansessel lag. Ich hatte keine Socken, aber dunkelblaue Freizeitschuhe an. Auf dem Kopf trug ich verkehrt herum ein Cappy. Plötzlich stand Timmi neben mir.

Ich nahm die Sonnenbrille ab und sah ihn an. Er war fast wortkarg. "Woo ... wollen wir nicht zusammen mal ausgehen? Essen oder Kino?" Völlig verdattert sah ich ihn an und meinte: "Willst du mich veräppeln? Du fickst mich und fragst jetzt nach `nem Date?" Er war ganz erschrocken und sagte: "Ja! Entschuldige, aber wir können doch ..." Ich lachte und meinte: "Ich bin dir noch etwas schuldig!" Ich zog meine Hotpants aus, spreizte meine Beine und fingerte mich. "Was ist?", fragte ich ihn. "Heute mal keinen Bock auf Sex?"

Dann kam er endlich zu mir und leckte mich. Ich war so scharf auf ihn. Natürlich wollte ich mit ihm Essen gehen, ins Kino und auch Spazieren gehen, aber wir waren eben nicht so. Ich wollte, dass er mich noch ein Mal genauso fickte, wie an dem Tag am Pool. Er stellte sich neben mich und ich konnte ihm schön einen blasen, während er seine Klamotten auszog.

Dann setzte er sich und ich blies weiter. Zum Schluss zog ich Oberteil und Slip aus. Dann kniete ich mich auf den Sessel und ließ mich ficken. Es war heftig. Ich kam sehr schnell und er verteilte seinen Samen quer über meinen Rücken.

Es war unheimlich schön, dass er seinen noch Steifen noch eine Weile zwischen meinen Pobacken rieb, bis wirklich alles aus ihm heraus gelaufen war. "Willst du mich nicht sauber lecken?", fragte ich. Timmi lachte. "Meinst du nicht, es ist besser, wenn Gesa das macht?", meinte er und zog sich wieder an. Ich drehte mich um und sah ihn an. "Und? Gehst du jetzt zu ihr?", wollte ich wissen. "Nein! Ich gehe unter dir Dusche! Wir sehen uns!", sagte er und verschwand ...



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