Hallo Frau Nachbarin 4 (fm:Dreier, 1373 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Jun 21 2018 | Gesehen / Gelesen: 18895 / 13711 [73%] | Bewertung Teil: 8.67 (27 Stimmen) | 
| Timmis Wille | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Der Sommer war wirklich heiß. Gesa fragte mich, ob wir nicht eine Runde bei ihr im Pool schwimmen wollten. Bei Gesa fühlte ich mich sicher,  denn sie würde mir sicherlich Timmi vom Leib halten. Ich erzählte ihr  natürlich nicht, dass er versuchte, mich zu erpressen.  
 
Im kurzen Rock und schulterfreiem Shirt mit weißen Socken und Freizeitschuhen ging ich vom Garten aus in den Raum mit dem Pool, wo  Gesa mich schon in T-Shirt und Jeans erwartete. "Wo ist dein  Badeanzug?", fragte sie. "Hab keinen mit! Wir können doch auch nackt!",  sagte ich. "Stimmt!", meinte Gesa. "Hab ja auch keinen an!" Timmi wäre  auch bestimmt nicht so dreist, seine eigene Stiefschwester und mich  nackt im Pool zu überfallen.  
 
"In meinem Zimmer im Schrank sind Handtücher! Holst du zwei?", fragte Gesa. Ich nickte und lief die Treppe nach oben zu ihrem Zimmer. Im  oberen Flur lief m ir Timmi über den Weg. "Sorry, hab keine Zeit!",  sagte ich. "Maike, nun warte doch!", sagte er. "Das war nicht so  gemeint neulich!", beteuerte er. "Können wir die Sache  nicht einfach  vergessen?" Ich willigte ein und sah ihn an. "Kuss auf den Mund und wir  fangen von vorne an!", meinte Timmi.  
 
Flüchtig drückte ich ihm einen Kuss auf den Mund und sagte: "Okay! Schwamm drüber!" Ich huschte in Gesas Zimmer, wo die Handtücher waren  und Timmi ging nach unten, wo Gesa gerade dabei war sich ganz nackt  auszuziehen. Na ja, sie würde ihn wohl schon verjagen, dachte ich.  
 
Auf dem Weg nach unten hörte ich Stimmen, die vom Pool kamen. Je weiter ich nach unten kam, desto deutlicher wurden die Stimmen. Es waren Timmi  und Gesa, die sich am Pool unterhielten. "Was ist? Magst mich wohl  nicht mehr, seit du mit Maike verkehrst, was?", glaubte ich zu hören.  "Ich habe gedacht, du würdest mich mal richtig durchficken!", war der  letzte Satz, als ich die beiden am Poolrand sah. Dann sah ich meine  nackte Freundin Gesa vor ihm knien. Sie blies Timmi einen. Als sie  bemerkte, dass ich am Poolrand stand mit zwei Handtüchern in der Hand,  ließ sie von ihm ab und meinte:  
 
"Wie du siehst! Er versucht es immer wieder! Er schwärmt so von dir! Wieso kommst du nicht her und hilfst mir?", sagte Gesa. "Was?", meinte  ich. "Ihr treibt es vor meinen Augen?" Gesa versuchte mich zu  beruhigen. "Treiben? Ist nur Blasen, Süße!" Ich ging zu den beiden und  sah sie sprachlos an. "Nun sei nicht so!", sagte Gesa. "Ich blase  weiter und du leckst ein bisschen an ihm herum!" Ich ging auf die Knie  und sah, wie Gesa seinen Steifen ganz in ihren Mund beförderte. Ich  leckte seinen Schaft und war mir eigentlich gar nicht bewusst, wie irre  das Ganze war.  
 
Gesa zog mit der einen Hand meinen Rock hoch und ließ von Timmi ab. "Hast du jemals so einen geilen Schwanz gesehen?", fragte sie. "Komm  schon Baby! Lass uns ficken!", knurrte sie. "Ich schlafe nicht mit  ihm!", sagte ich und stand auf. Dann stand Gesa auf und sagte: "Dann  lass ihn dich wenigstens ausziehen, bevor wir planschen gehen!"  
 
Meine nackte Freundin stand vor mir und streichelte mich, während Timmi, der hinter mir stand, das Shirt auszog. Dann spürte ich seine Hände an  meinen Hüften. Er ging auf die Knie, während ich Gesa küsste, und zog  meinen Slip nach unten. Gesa schob zwei Finger zwischen meine  Schamlippen und drang in mich ein. "Was machst du mit mir?", fragte ich  und genoss ihre Finger in mir drin. "Timmi, sie ist völlig nass! Setze  dich auf den Poolsessel!" Ich küsste Gesa weiter mit wilden  Zungenküssen und spürte, wie sie ihre völlig nassen Finger aus mir zog.  "Komm schon Maike! Setze dich einfach drauf!", sagte sie. Ich drehte  Timmi den Rücken zu und rückte an ihn heran, um mich verkehrt herum  über seinen Schoss zu setzen. Gesa legte mir seinen Steifen direkt an  die Schamlippen. Ganz langsam setzte ich mich und spürte, wie Timmi  Stück für Stück in mich eindrang.  
 
Ich jauchzte leise vor mich hin. Dann saß ich ganz auf ihm und seufzte: "Ihr seid ja irre!" Ich bewegte mein Becken ein paar Male und stieg von  ihm. "Ich schlafe nicht mit ihm! Mach du doch, wenn du das willst!",  sagte ich. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und steig auch  verkehrt herum auf ihn und führte sich den langen Schwanz ein.  "Scheiße, ist das geil!", jauchzte sie. Dann ritt sie kurz auf ihm und  kam wieder hoch. "Wenn du nicht willst! Dann mache ich es eben!", sagte  sie. "Vielleicht kniest du dich auf den Sessel!?", schlug Gesa vor.  
 
 
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