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eine Karriere als Cuckold - Kapitel 4 (fm:Cuckold, 3518 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 23 2018 Gesehen / Gelesen: 19012 / 13908 [73%] Bewertung Teil: 8.83 (24 Stimmen)
Der erste Fremdfick meiner Frau und ich als Cuckold dabei

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Eine Karriere als Cuckold Kapitel 4

Der erste Fremdfick meiner Frau und ich als Cuckold dabei.

Endlich war es Wochenende und morgen sollte es in den Club gehen. Biggi fieberte wohl schon ihrem ersten Fremdfick entgegen, zumindest meinte ich das. Ich meiner offiziellen Rolle als Cuckold. Nicht nur zu Hause mit meinem verschlossenen Schwanz, sondern ich musste mich ja auch als solcher vor unseren Bekannten outen. Biggi war für mich die ganze Woche über schon tabu gewesen. Weder anfassen geschweige denn sexuell irgendwie stimulieren. Sie präsentierte sich mir gegenüber allerdings bei allen möglichen Gelegenheiten sehr aufreizend. Lief fast nackt durch unsere Haus oder zumindest nur sehr offenherzig angezogen. Und wenn sie sah dass dadurch mein Schwanz anschwoll und gegen die Gitterstäbe drückte lächelte sie nur oder geilte mich mit ihren Worten nur noch mehr auf. Einmal, ich kam ins Wohnzimmer, saß sie mit offenem Bademantel und weit gespreizten Beinen auf der Coach und hatte einen Finger in ihrer Möse und stimulierte zusätzlich ihren Kitzler. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und hoffte dass ich sie lecken dürfte. Aber als ich Anstalten machte mich ihr zu nähern, sagte sie nur "stopp, du weißt doch mein Fötzchen ist tabu für dich, zumindest bis zum Sonntag. Da gehört es Peter und danach werden wir sehen.

Sie sah mir meine Enttäuschung wohl an, küsste mich sehr intensiv und meinte "sei nicht traurig, ich liebe Dich ja und das wird auch so bleiben, aber ich will endlich den Schwanz von Peter in mir spüren und du wolltest es ja doch auch dass er mich fickt. Übrigens er wird mich ohne Gummi ficken, das habe ich mit Rebecca besprochen. Ich werde immer ganz geil wenn ich daran denke dass er mir seinen Saft in mein Loch spritzt". Und in mein Ohr flüsterte sie noch "vielleicht magst du ihn mir danach aus meiner Möse lecken". Ohne auf eine Antwort zu warten küsste sie mich wieder fasste dabei an meine Eier und massierte sie. "Macht dich das so geil, dass du gleich zum tropfen anfängst" lachte sie dann nur, als sie merkte dass tatsächlich aus meiner Nille einige Tropfen Saft kamen. "Dann muss ich deine Eier in Ruhe lassen, nicht dass du mir noch abspritzt, das wollen wir doch nicht, oder?" "Ich hätte nichts dagegen" meinte ich nur enttäuscht, da sie tatsächlich ihre Hand von mir wegnahm.

Am Sonntag nach einem kurzen Frühstück holte sie mich ins Bad, schloss mich auf damit ich mich frisch rasieren und duschen konnte. Hatte ich gehofft ich könnte schon ohne KG bis zu unserer Abfahrt bleiben hatte ich mich getäuscht. Sofort nach dem Duschen verschloss sie mich wieder, wobei sie meinte "so wie ich dich kenne, würdest du es doch nicht aushalten deine Hände vom Schwanz zu lassen, oder?" Ich antwortete sicherheitshalber nicht, sondern fügte mich stillschweigend.

"Deine Sachen liegen schon bereit, aber", dabei lachte sie "du musst ja warten bis ich dich aufschließe" und schloss die Türe zum Bad um sich ebenfalls vorzubereiten. Sie machte es wohl sehr gründlich, so lange wie sie brauchte. Nach über einer Stunde rief sie mich ins Bad. Sie präsentierte mir vollkommen nackt ihre frisch rasierte Muschi und ihren Arsch. Ich musste kontrollieren ob sie auch alle Härchen erwischt hatte. Dass sie mich dabei endlos aufgeilte, schien ihr richtig Freude zu bereiten.

Als sie endlich aus dem Bad kam, staunte ich nicht schlecht wie aufreizend und geil sie sich hergerichtet hatte. Sie hatte einen BH an, der aber mehr einer Büstenhebe glich. Er war aus wirklich sehr schöner Spitze und so geschnitten, dass die Vorhöfe und die Nippel frei blieben. Da Biggi sehr dunkle Vorhöfe und Nippel hatte, stachen sie besonders von dem dunklen Rosa der Spitze ab. Der String war aus dem gleichen Material und eigentlich nur ein geschwungenes Dreieck. Der Rest bestand aus dünnen doppelten Riemchen. Dazu hatte sie halterlose Strümpfe an die oben die gleiche Spitze aufwiesen und natürlich in der gleichen Farbe waren. Dazu passende bestimmt 10 cm hohe Sandalette. "Du siehst so scharf aus, dass ich wohl Personenschützer arrangieren muss, sonst springt dich noch jeder Mann an, der dich so sieht" versuchte ich mich selber aufzuheitern, da mir natürlich bewusst war, dass sie sich nicht für mich so herausgeputzt hatte. "Schön, dass ich dir so gefalle, aber komm du musst dich auch anziehen, wir wollen doch nicht zu spät kommen". Als sie mich aufschloss, sprang ihr mein Schwanz entgegen. "Oh da freut sich aber jemand auf das was kommt" und dabei massierte sie schon fast zärtlich meinen Schaft und auch noch meine Eier. "Aber komm lass ihn uns einpacken. Das sieht bestimmt geil aus in der roten

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