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Das erste Mal (fm:Ehebruch, 1775 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 24 2018 Gesehen / Gelesen: 30833 / 18546 [60%] Bewertung Geschichte: 8.33 (93 Stimmen)
zum ersten mal gevögelt

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Das erste Mal Man schrieb das Jahr 1954, also eine Zeit in die sich die wenigsten noch zurückversetzen können. Eine Zeit ohne IPhone, Tablet, Handy oder TV, es war schon ein gewisser Luxus wenn ein Telefon in der Diele stand oder gar ein Auto als Privatbesitz ( oft Loyd, DKW Meisterklasse, Renault Dauphine etc) der hatte schon was. Was die Jugend anbelangte, und damit kommen wir zu mir, für Die gab es wenn, einmal in der Woche 5 DM Taschengeld. Das musste wohl überlegt angelegt werden für im Winter eislaufen + eine Fahrt mit der Straßenbahn, oder im Sommer ins Freibad hin + zurück mit der Str-Bahn. Für Kino, auf dem Rummel oder ähnliche Vergnügen musste also gespart werden. Und natürlich mit 14 hatte man ja schon eine "Freundin" meist ein Mädchen aus der Parallelklasse. Ein Vergnügen wie Heute mit Disco oder Fete waren für uns unerschwinglich und als "viel zu jung" verboten. Nacktfotos wenn überhaupt waren noch mit schwarzen Balken zensiert und die St. Pauli Nachrichten oder das Weekend wurde nur unter der Theke gehandelt und an Erwachsene verkauft. Das Thema Sex bei uns zu Hause gab es nie, meine Mutter hab ich auch nie in Unterwäsche gesehen, sie war für mich einfach ein notrum. Natürlich hatten wir Jungen wie Mädchen schon Interesse aneinander, aber die Gelegenheiten waren rar und mit Angst verbunden erwischt zu werden. Somit bestand der " Sex " nur aus heimlichen knutschen und mal ein Küsschen meisst auf die Backe. Nun aber komme ich zum Kern der Sache. Ich wohnte bei meinen Eltern in einer Neubau-Werkswohnung und hatte ein eigenes Zimmer. Unsere Nachbarn, Er Arbeitskollege von meinem Vater, Sie so um die 27 hatten ein Baby, die Nachbarschaftshilfe meiner Mutter bestand darin mit Rat und Tat der jungen Mutti zu helfen. Die Frauen verstanden sich von Anfang an prächtig, einzig Ihre wie bei Dirndel weit ausgeschnittene Oberweite war ein Dorn im Auge meiner Mutter, für mich der Einblick mir später mal wieder einen runter zu holen. Solche Titten, die mal anfassen das Boa nicht auszudenken. So kam es denn einmal zu folgendem Ereignis. Meine Eltern hatten ein Abonnement für ins Opernhaus, Sie fuhren dann immer schon so gegen 18/30 schon in die Stadt. Unsere Nachbarin hatte dann immer die Aufgabe bei uns nachzuschauen ob ich den auch um 20 Uhr fertig für ins Bett war musste ich doch morgens noch in die Schule. Da ich wusste Sie kommt gleich hatte ich im Bad mir noch schnell Ihre Titten vor Auge einen runtergeholt. Zu spät, als ich in mein Zimmer unter die Decke flüchten wollte war Sie schon in der Diele und sah meine riesen Beule in der Schlafanzughose. Rein neugierig wie Frauen nun einmal sind griff Sie sofort zu, mit den Worten, was nimmst Du den da mit ins Bett. Im gleichen Moment wurde Ihr wohl bewusst was Sie da in der Hand hatte. Mit den Worten was ist das denn, hast Du das öfter, hast Du da dran rumgespielt? Flüchtete ich zunächst im mein Bett, mit dem Gedanken lass Sie jetzt blos nicht noch mal nachsehen möge, als Sie sich zu mir herunter beugte und mir so auch noch Ihre Titten präsentierte. Dan kamen Fragen bei denen ich abwechseln rot und blass wurde. Ist der öfter so steif oder spielst Du immer daran herum, wobei ich unentwegt immer auf Ihre Titten starte, was natürlich nicht dazu beitrug das der Pimmel endlich schlapp wurde im Gegenteil Er wurde hart bis zur Schmerzgrenze und vorne auch noch nass. Schnell war Ihr klar ich war noch "jungfräulich " in Sachen Sex, aber hatte einen Pimmel der Ihr volles Interesse erregte. Wie um sich noch einmal zu vergewissern zog Sie die Schlafanzughose noch mal richtig hoch und warf nochmal einen Blick auf den steifen Schwanz. Mit den Worten; dableibste jetzt aber mal von legte Sie endlich die Decke über mich und verschwand wieder nach nebenan in Ihre Wohnung. Kaum war Sie verschwunden hatte ich schon den nassen Schwantz in der Hand und wichste was das Zeug hielt. Tage später, meine Mutter war mit der Bahn zu einer Kundin zur Anprobe ( meine Mutter war gelernte Schneiderin und hatte noch etliche Kunden aus der Kriegszeit) als es bei uns die Nachbarin klopfte ob ich Ihr helfen würde die Nähmaschine in einen anderen Raum tragen die Kleine währe am schlafen. Schon allein die Aussicht einen Blick auf Ihre Titten zu werfen, klar war ich sofort dabei. Als die Maschine umgesetzt war stellte Sie fest an meiner Träningshose sei ein weisser Kreidestrich den komischerweise nur Sie sah und schon fing Sie vorn über die Hose zu wischen, klar das Sie dabei immer über den Plmmel streifte während ich Ihr auf die Titten glotzte mit dem Ergebnis der Schwanz wuchs und wuchs was Ihr natürlich nicht verborgen blieb. Auch der vermeidliche Kreidestrich liess sich so einfach nicht entfernen. Wie selbstverständlich griff Sie nun von innen in die Hose und hatte prompt den Schwanz in der Hand den Sie gleich wie selbstverständlich leicht zu wichsen anfing. Ich stand wie erstarrt als Sie auch noch anfing mit dem Daumen vorne die ersten Liebestropfen zu verteilen brannten bei mir die Sicherungen durch, jetzt oder nie, entweder ich bekomme eine kräftig gescheuert oder Sie lässt mich gewähren. Ich griff Ihr in die Bluse an die Titten, mit der Reaktion

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