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Erfüllende Begegnung reloaded (fm:Schwul, 1403 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2018 Gesehen / Gelesen: 10723 / 8623 [80%] Bewertung Teil: 8.42 (24 Stimmen)
Nachdem ich den zum ersten Mal einen Schwanz in meinem Arsch hatte, wollte ich mehr ... und ich bekam mehr, wenn auch anders als gedacht.

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© flutschfinger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Mein" Bauarbeiter heißt Maik. Er besuchte mich in den folgenden Tagen regelmäßig. Wir hatten einen Modus vereinbart, der kurze und stets intensive Treffen ermöglichte. Meine Partnerin verlässt morgens gegen 6:30 Uhr unsere Wohnung. Die Arbeiten auf dem Bau gehen erst um 7:30 Uhr richtig los. Wann immer ich Lust auf seinen Schwanz habe, stelle ich einen kleinen Blumentopf außen aufs Fensterbrett. Das ist das Zeichen für ihn. Und ich habe sehr oft Lust. Auch an diesem Tag.

Es ist wieder ein Tag an dem ich mir die Freiheit zur Heimarbeit nehme. Inzwischen zwei bis drei Mal pro Woche. Wenn Maik mich gefickt hat, bin ich eine zeitlang nicht in der Lage mich vernünftig zu bewegen. Meine Beine sind dann zittrig und schwach.

Es ist 6:35 Uhr. Es klingelt. Ich öffne die Tür. Ich bin nackt. Er kommt rein, blickt mich an und kann sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Die Tür fällt ins Schloss. Ich gehe auf die Knie. Öffne seine Hose und hole sein Prachtsück raus. Lecke und sauge daran. Schnell zeigt er eine Reaktion. Tief schiebt er mir seinen Prügel in den Hals. Es macht mich so heiß, kann nicht mehr warten. Dränge ihn ins Gästezimmer. Sein Hüllen fallen. Ich streife ihm ein Kondom über verteile viel Gleitgel auf seinen großen dicken Prügel.

Der Moment, wenn er mir seine Eichel reindrückt ist stets ein ganz besonderer. Wenn meine Rosette langsam weit gedehnt wird und dann den Schwanz aufnimmt. Er ist sehr gefühlvoll. Zentimeter für Zentimeter bis zum Anschlag. Herrlich, wenn er dann verharrt bevor er langsam mich zu ficken beginnt. Sukzessive das Tempo erhöht, durch wechselndes Tempo mich leiden lässt, um mir dann den Rest zu geben. Der Schweiß rinnt meine Haut runter. Endlich spüre ich wie er kommt. Wie sein Sperma aus seiner Eichel schießt. Er hört aber nicht gleich auf, sondern stößt noch eine Weile weiter in mich. Dann zieht er sich aus mir raus. Ich drehe mich um, streife das Kondom ab. Seine Eichel glänzt. Deutliche Spuren seines Saftes kleben auf seinem Schwanz. Ich kann nicht anders. Ich muss ihn nochmal in den Mund nehmen. Ich schlecke seine Sahne ab. Jetzt ist er schön sauber.

Irgendwo in der Stadt. Ein mehrstöckiges Gebäude. Auf den Etagen sind mehrere Monteurswohnungen. Karg eingerichtet. Tisch, Stühle ein kleiner Fernseher, ein Kühlschrank in einem Zimmer. Zwei bis vier Etagenbetten im anderen. In den Wohnungen kein Bad. Gemeinschaftsbad auf den Etagen.

Es ist bereits nach 22 Uhr am Tisch sitzen noch Maik und sein Kollege Rudi. Die beiden anderen haben sich bereits schlafen gelegt. Der Abend war wie viele andere zuvor. Unsinnige Gespräche. Diskussionen über Fussball. Prahlereien bezüglich Frauengeschichten. Und eine Menge Alkohol. Bier, aber auch Hochprozentiges. Die beiden sitzen noch alleine. Als Rudi plötzlich fragt

"Sag mal, was machst du eigentlich, wenn du früh morgens raus gehst? Auf der Baustelle bist du selten einer der ersten ..." "Ich brauche morgens etwas Ruhe und frische Luft" die knappe Antwort. Rudi: "Komm raus mit der Sprache. Hast du irgendwas am Laufen? Vögelst du ne Alte hier? Mir kannst du es doch sagen."

Der Alkohol wirkt. Und manchmal hilft dieser auch die Zunge zu lösen. Nach unzähligen Fragen und ausweichenden Antworten hält Maik nicht mehr lange stand, aber Rudi gibt dann doch auf. Er verfolgt einen anderen Plan.

Am nächsten Morgen. Ich habe mich wieder mit Maik verabredet. Bin wieder bereit mich ihm willig hinzugeben. Kann es kaum erwarten, dass meine Partnerin die Wohnung verlässt.

Maik verlässt die Montuerswohnung. Rudi liegt wach in seinem Bett. Als er merkt, dass Maik rausgeht, zieht er sich schnell an und verfolgt Maik. Unbemerkt mit etwas Abstand bleibt Rudi Maik auf den Fersen. Maik ist vor dem Haus in dem unsere Wohnung ist. Er sieht, wie ich den Blumentopf rausstelle. Das Zeichen. Er klingelt. Ich drücke den Öffner für die Haustür. Als Maik eintritt, bemerkt er Rudi. Rudi drängt sich durch die Tür.

Maik: "Rudi, was soll das? Was machst du hier?" Rudi grinst: "Ich gehe jetzt mit dir da hoch und wir besorgen es der Tussi gemeinsam!" Maik: "Verschwinde!" Rudi: "Auf gar keinen Fall."

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