Claudia, Michael und die sonderbare Fortsetzung (fm:Dreier, 1426 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Michael rückt ganz dicht an mich heran. Ich spüre sein hartes Glied zwischen meinen Arschbacken. Langsam schiebt er sein Ding in meine Rosette. Immer weiter rein. Ganz in mir verharrt er erst einmal. Claudias küsst mich wild und gierig. Ihre Hand umklammert fest meinen Schwanz. Michael fickt mich mit sanften Bewegungen. Ganz anders als noch vorhin, als er mich förmlich rammelte. Claudias Hand fährt langsam aber mit viel Druck meinen Schaft auf und ab. Sie macht mich wahnsinnig. Noch wahnsinniger ist aber Michaels gefühlvoller Fick in meinen Arsch. Als er dann schließlich kommt, erhöht er nur ganz wenig das Tempo. Michael zieht sich zufrieden aus mir raus.

Ich drehe Claudia auf den Rücken. Lege mich zwischen ihre Beine. Schiebe ihr meinen Schwanz in ihre nasse Möse. Meine Hände massieren ihre üppigen Brüste. Rhythmisch stoße ich in sie. Ihr Körper bebt. Ihr Becken zuckt. Ich komme in ihr.

Sonntag, 28. Mai 2017. 9:30 Uhr. Claudias Esszimmer Ich habe zwar nicht viel, aber sehr gut geschlafen. Bin durstig, es war doch ein bisschen zu viel Alkohol tags zuvor. Ich leere ein großes Glas Wasser und schlürfe einen Kaffee. Michael ist nicht da. Er spielt sonntags meist eine Runde Golf mit Geschäftspartnern. Claudia sieht sehr zufrieden aus. Sie hat ein richtiges Dauergrinsen. Wir lassen den vergangenen Abend Revue passieren. Sie erzählt mir ein bisschen mehr über Michael und ihre Beziehung.

Die beiden sind über 12 Jahre verheiratet. Erst nach und nach bemerkt Claudia Michaels besondere Vorliebe für Männerärsche. Anfangs wollte sie sich von ihm scheiden lassen, aber die beiden haben eine Übereinkunft getroffen. In der Öffentlichkeit spielt sie die vorbildliche Ehefrau, was gerade im Hinblick auf Michaels Beruf und den häufigen Treffen mit Geschäftspartnern gut ankommt. Michael darf sich mit Männern treffen, jedoch nicht in der eigenen Wohnung. Claudia darf sich auch austoben, mit wem und so oft sie will. Gefickt haben die beiden schon lange nicht mehr. Claudia hat direkt einen Riegel davor geschoben, als sie von Michaels Vorlieben erfahren hat. Sie will keinen Schwanz blasen oder in sich haben, der schon im Arsch eines Mannes war. Manchmal darf Michael sie lecken, mehr aber nicht. Claudias Sexleben ist eher überschaubar. Die wenigen Männer, die sie in den letzten Jahren hatte, wurde sie schnell überdrüssig. Dass sie michwieder getroffen hat, nennt sie einen Glücksfall, denn mit mir war es früher schon so schön einfach.

"Genug gequatscht." sagt sie dann schließlich und kriecht unter den Tisch. Mit ihrer einmaligen Blastechnik bringt sie mich rasch wieder in Stimmung. Sie kommt wieder hoch, nimmt mich an die Hand und führt mich zum Sofa. Sie kniet sich auf den Teppich davor und stützt sich auf dem Sofa ab.

"Los, mach's mir." Sie hat mich absolut im Griff, muss ich mir selbst eingestehen. Ich drücke meine Latte in ihre Möse. "Nein. Nicht so." Ich reibe meinen Schwanz durch ihre Poritze und drücke meine Eichel gegen ihre Rosette. "Warte. Leck mich erst" befiehlt sie mir. Ich lasse meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Ich drücke sie ihr rein. Soweit es geht, ist meine Zunge in ihrem Arsch. Ich habe das früher schon bei ihr gemacht und weiß noch gut, dass es ihr gefällt. Dann aber drücke ich ihr meinen Schwanz rein. "Mach's mir hart" ich gehorche und ficke sie hart und tief. Das Tempo halte ich nicht lange durch. Ich spritze mein Sperma wieder in ihren Darm.

So langsam muss ich dann aufbrechen. Am frühen Nachmittag kommt meine Partnerin zurück. Claudia spricht noch mal das Thema Michael an. Wie ich es empfunden habe, seinen Schwanz in mir zu haben. Ich fand es anfangs ungewohnt, aber es hat mir ganz gut gefallen. Es war eine neue und ganz andere Erfahrung für mich. Sie lässt mich wissen, dass Michael ihr, bevor er in der Frühe die Wohnung verlassen hat, sagte, dass er das gerne weiderholen möchte.

Samstag, 03.Februar 2018. 16:00 Uhr. Claudias Wohnung. Es ist wieder ein Wohlfühlwochenende. Meine Partnerin ist wieder das ganze Wochenende unterwegs. In den letzten Monaten haben Claudia und ich uns regelmäßig getroffen, Wann immer es möglich war haben wir gefickt. Stets war es für uns beide befriedigend. Ihr Arsch ist echt der Hammer. Und sie mag es gerne und oft anal.

In der Wohnung angekommen begrüßen mich die beiden überschwänglich.

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