Altweiber 2 / 2 (fm:Ehebruch, 903 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: totim | ||
Veröffentlicht: Jun 27 2018 | Gesehen / Gelesen: 16846 / 11 [0%] | Bewertung Teil: 8.08 (60 Stimmen) |
Im Karneval framd gegangen |
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Altweiber 2 / 2 So saß ich nun da und harrte der Dinge die noch auf mich zukommen würden. Um Beate vor Ihrem Mann zu schützen hatte ich gelogen, aber das Problem wie geht es mit mir und meiner Frau weiter, verzeihen, trennen, toben und den Frust herausschreien ich weißte es nicht. Gegen halb elf kam Bea verkatert angeschlichen mit der ängstlichen Frage; hat mein Mann sich schon bei Dir gemeldet und gefragt? Ich sagte das alles im grünen Bereich sei, Ihr wart gegen elf angeschickert Hier und habt vor dem TV weiter gefeiert und noch ein paar Pikolos geköpft, das war's. Ihr seit eingeschlafen und legt nun gemeinsam im Land der Träume. Er hat's geschluckt und sich bedankt, Du sollst Dich nur melden damit Er Dich abholen kann. Verplappert Dich nur nicht. Sie kam zu mir gab mir einen fetten Kuss und bedankte sich mit, Du hast bei mir noch was gut. Danach rief Sie zu Hause an und nach einer halben Stunde hat Ihr Mann Sie liebevoll begrüßt und weg waren Sie. Am späten Nachmittag verkatert aus dem Schlafzimmer kam nun meine Frau, schaute mich nicht mal richtig an und schuldbewusst fragte nur; Schatz hab ich was gemacht wofür ich mich schämen muss? Ich war in der Altstadt mit Beate und Ingrid und haben da mit welchen gefeiert, ab da weiß ich nichts mehr. Wie bin ich nach hier gekommen, und ich bin zwischen den Beinen so wund kannst Du mir da weiter helfen mir ist ja soo schlecht. Sag bitte bitte nicht ich hab mich nicht benommen. Ich sagte wie ich erfahren habe hast Du unter Beifall mit 6 fremden Männern geflickt und fast genau soviel Sperma geschluckt wie Alkohol, also erwarte keinen Beifall. Hoffendlich hast Du Dir dabei nix geholt. Der Frust war noch zu frisch. Sie fing bitterlich an zu weinen, sag das es so nicht stimmt das darf doch nicht sein. Ich sagte ich weiß es nicht anders und nach dem Zustand wie Du hier an getorkelt bist scheint alles so gelaufen zu sein, ruf doch die Beate an, die wird es bestätigen. Sie verschwand heulend wieder im Schlafzimmer. Am nächsten Tag erfolgte eine längere Aussprache und ich ließ keinen Zweifel daran wie sehr ich von Ihr enttäuscht bin, der Karneval war gelaufen und ich forderte von Ihr das Sie zum Frauen Arzt geht und sich gründlich untersuchen lässt, ich bestand darauf dabei anwesend zu sein. Diese Peinlichkeit konnte und wollte ich Ihr nicht ersparen. Erst danach wollte ich mich entscheiden über unseres weitere Eheleben. Der große Knall kam am Aschermittwoch. Ein Kollege von Beates Mann war an jenem Abend mit seiner Frau auch in diesem Swinger Club! Er schilderte was für eine tolle Party an Altweiber gelaufen sei es waren sogar fremde Gäste da. So was geiles habe Er noch nie erlebt und im Club sei schon wirklich einiges gelaufen. Eine nebenbei gemachte Bemerkung hatte dann sein Interresse geweckt bezüglich der Gäste. So erfuhr Er das es sich unbestritten um Karin, Ingrid und die Seine gehandelt haben musste. So lies Er sich alles im Detail erzählen je geiler Er wurde. Besonders detailliert ließ er sich schildern was die Beate so alles geboten und geduldet hat. So kannte Er seine Frau ja überhaupt nicht, so eine Schweinerei soll Sie mitgemacht haben. Für Ihn stand fest, das hatte Konsequenzen. Seine Frau bot sich wie eine Hure fremden Männern an, das war zu viel für Ihn. Sie sollte doch angeblich bei dieser Kollegin Karin zu Hause gewesen sein. Das war der Hammer, für Ihn unerträglich. Wutentbrannt stellte Er seine Frau zur Rede, Er wüsste alles, was für eine Hure Sie sei und dieser Mann von der Karin den wolle Er sich auch noch vornehmen, Ihn so dreist anzulügen. Das ich das gleiche Problem zu verarbeiten hatte kam Ihn erst gar nicht in den Sinn und seine Frau nur schützen wollte. Er sagte Beate klipp und klar das Er über eine Trennung nachdenke, mit so einer Schlampe wolle Er nicht mehr das Bett teilen. Schon wenig später rief Beate heulend bei uns an, alles sei aufgeflogen, Ihr Mann wüsste alles und Er sei außer sich, wolle die Scheidung. Kann ich für ein paar Tage bei Euch unterkommen, und ob Ihm Karin eventuell die Situation schildern könne damit Er sich was beruhigt Und Einsicht zeigt? Auch das noch, als hätten wir nicht Probleme mit uns selbst. Scheiss Altweiber, einfach zum kotzen. So gingen wir denn wie von mir gefordert nach ein paar Tagen zum Gynäkologen da es im Schambereicimmer noch so schlimm aussah. Meine Frau schämte sich fast zu tode auf dem Gyno-Stuhl, als der Arzt mich verachtend anschaute mit den Worten; das war aber sehr heftig. Ich erwiederte; machen Sie bitte nur Ihre Arbeit, ich habe damit rein garnichts zu tu´n. Heulend drehte meine Frau den Kopf zur Seite vor lauter Scham, so das ich Sie dan doch tröstete, Schatz das bekommen wir wieder hinn, und wischte Ihr die Tränen ab. Da schnallte auch der Arzt was Sache war. Für mich stand sowieso fest, wegen so einer einmaligen Eskapade würde ich nicht 28 Jahre Ehe aufgeben. Das Ergebniss hatten wir ein paar Tage später, keine Keime alles in Ordnung nur eben das abheilen würde noch dauern. Zu Hause kam dan ( zugegeben nach Überwindung wenn ich an das geschluckte Sperma dachte ) der erste Kuss und es gab nie mehr anlass "das möchte ich nicht noch einmal von Dir erleben".
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