Claudia, Mein Leben gestern bis heute 2. Teil (fm:Verführung, 2936 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Claudi | ||
Veröffentlicht: Jun 27 2018 | Gesehen / Gelesen: 16573 / 14092 [85%] | Bewertung Teil: 8.63 (52 Stimmen) |
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Claudia mein Leben gestern bis heute 2. Teil
Danke für Eure Mittteilungen und Benotungen. Ja, ich hätte es noch ausführlicher schreiben können, aber dann hätten mir die Web Hüter die Geschichte nie durchgehen lassen, nicht war erog?
Die nächste Zeit verbrachte ich viel mit meiner Clique, da diese langsam gemerkt hatte, das es mir Spaß machte, wenn mir befohlen wurde und ich alles tat, was sie mir aufzeigen.
Es klingt verrückt, aber es machte mich geil, wenn ich von ihnen nach einer erfüllten Aufgabe meinen Lohn bekam, der sich meistens um meinen Körper drehte.
Das mein Lohn hauptsächlich ihnen zur Lust verhalf, war mir dabei egal. Zuerst fingen die Aufgaben harmlos an und ich musste zum Beispiel 5 Männern meinen nackten Po zeigen. Heute unvorstellbar, denn da wäre ich garantiert auch an einen falschen gelangt.
Damals aber kein Problem, da ich wie gesagt, sehr zeigefreudig war. Also Slip aus und nur mit Shirt und Mini über die Hauptstraße gegangen, natürlich von der gesamten Clique beobachtet.
Langsam ging ich auf und ab, schaute mir die entgegenkommenden Männer an und den Auserkorenen länger ins Gesicht, das ich sicher sein konnte, das sie mir nachsehen und dann éhoch das Röckchen' lang genug, das er alles sehen könnte. Dies fünfmal kein Problem und die meisten lachten und einer meinte sogar, das ich einen süßen Arsch hätte.
Meine éBelohnung‘ bekam ich dann im Keller, wo ich einen der Jungen, oder auch mal eine meiner Freundinnen blasen durfte. Es war und ist das höchste für mich, wenn ich einen Jungen aussaugen kann und sein Sperma schlucken kann. Viele Frauen mögen es nicht, für mich war es das Grösste, ihre Extase zu sehen, wenn sie kamen.
Mit der Zeit wurden die Spiele aber zu langweilig, bis ich einmal aufgefordert wurde, einmal nackt durch das ganze Treppenhaus zu gehen und zwar langsam. Dies geilte mich schon mehr auf, da es in dem Haus, wo einer unserer Clique wohnte, 14 Wohnungen auf 4 Etagen gab. Um dies zu steigern, würde mir noch die Uhrzeit aufgetragen: 16 Uhr, wo viele nach Hause kamen.
Dies nicht genug, meinte ausgerechnet meine zweite Freundin Karla, sollte ich untenherum rasiert sein, dass sehe noch geiler und jünger aus, dazu Töpfe gebunden.
Nicht lange gefackelt und schon hatte Marion irgendwoher einen Rasierpinsel, Schere und ein Rasiermesser in der Hand. Schon ging es los, ich zog mich aus und nackt auf den Tisch. Meine Beine hielten zwei Jungs fest und Marion begann, erst die längeren Haare abzuschneiden und dann meinen Schoss einzuseifen.
Dies machte mich schon über alles geil und nachdem das Messer zum ersten Mal über meine Spalte ging, stöhnte ich schon erregt auf.
Immer mehr Haare verschwanden, bis ich unten herum aussah, wie ein Schulmädchen.
Ich konnte mir meine blanke Muschi in einem Spiegel ansehen und nahm mir vor, immer so zu bleiben.
Natürlich musste jeder mal fühlen, wie meine Spalte sich nackt anfühlte und Marion hielt dabei meine äußeren Labien auseinander und mehrfach fand ein Finger seinen Weg hinein, sodass ich obergeil war. Wo ich dabei war, liess ich mir auch noch die Achselhaare entfernen und war fertig für meinen Spaziergang.
Marion meinte, das mich bestimmt keiner sehen würde, aber zum Anreiz, sollte ich ein Schild um den Hals tragen.
Meine ganze Clique diskutierten darüber, was denn drauf stehen sollte und einigten sich dann schnell, trotz meiner Proteste, die sie aber anwiesen und es mir befahlen. Drauf stand dann éWollen Sie was von mir, befehlen Sie es und ich mache es'.
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