Nackte Tatsachen (fm:Dreier, 2603 Wörter) | ||
Autor: lilith | ||
Veröffentlicht: Jul 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 23637 / 20164 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (71 Stimmen) |
In dieser fiktiven Geschichte geht es um Helena. Als sie eine hohe Rechnung bekommt, welche sie momentan trotz Arbeit nicht bezahlen kann sucht sie sich einen Nebenjob. Das wäre nichts Besonderes, bis auf die Tatsache, dass dieser Nebenjob alles ande |
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Nackte Tatsachen
Helena war nicht die dünnste, aber auch nicht die dickste sie war etwas molliger nicht gerade eine Größe 36, aber auch keine 60 sie war dennoch gut gebaut, hatte einen breiten Hintern und pralle Schenkel große Brüste und ein verschmitztes Lächeln. Wenn sie lachte, zeigten sich Grübchen. Ihre Augen waren grün und sie hatte lange braune Haare mit rötlichem Einschlag. Helena ging wie jeden Tag,zum Briefkasten leider beinhaltete er diesmal keine guten Nachrichten, sondern die Rechnung des örtlichen Stromkonzernes. 250 € sollte sie mal eben so nach bezahlen.250 €, die sie nicht so einfach hatte. Sie arbeitete zwar in einer Boutique für Übergrößen und verdiente dort auch nicht schlecht, aber auch nicht so, dass sie gerade mal eben 250 € hätte aus dem Ärmel schütteln können wie Leute mit Dicken Gehältern. Sicher sie hätte einfach ihre Chefin fragen können das wollte sie, aber nicht denn dem Laden ging es aufgrund der Urlaubszeit nicht gerade rosig und Rechnung, lagen dort momentan auch zu Hauf herum. Sie stöberte in der Zeitung nach einem Nebenjob und las dort folgende Anzeige.
Gesucht wird: Eine junge Frau ca.25-30 alt. Sie sollte mollig sein und große. Brüste haben. Die Körpergröße sollte ca. 1,69 m-1,75 m betragen. Sollte aufgeschlossen sein und keine Probleme haben sich nackt in verschiedene Blickwinkel zu drehen oder zu legen. Wir bezahlen Ihnen ca. 60 € die Stunde. Je nach Aufwand kann es auch mehr werden. Wenn Sie Interesse haben sich für unsere Kunst Schüler als Aktmodell im Rubens Stil zur Verfügung zu stellen melden Sie sich bitte unter folgender Nummer.
Da Helena früher schon einmal als Aktmodell gearbeitet hatte, stellte dieses Angebot für sie kein Problem dar. Außerdem war sie seit ihrer Kindheit daran gewöhnt FKK zu machen und nackt vor Fremden herumzulaufen. "Super dachte Helena sich, da kann ich ja recht schnell mein Geld verdienen und diese Rechnung loswerden. Vielleicht habe ich dann auch noch etwas Geld für meine Urlaubskasse über". Gesagt getan Helena rief einfach dort an. Anderen Leitung meldete sich ein Herr, er war der Stimme nach mittleren Alters. Nachdem sie sich einig geworden waren, bekam Helena Ort und Uhrzeit mitgeteilt.
Am nächsten Tag gegen 15 Uhr war es soweit; sie stand im Kunststudio des Malers." Ich grüße Sie, mein Name ist Müller. Ich bin der Leiter dieses Kurses. Mein Schüler Otto wird gleich kommen. Heute sind wir leider nur ein Schüler und ein Lehrer.Da eine Schülerin krank, eine andere Schülerin aus privaten Gründen unabkömmlich und ein anderer Schüler im Urlaub sind. Sie können sich dort hinten entkleiden, wenn Sie fertig sind begeben Sie sich bitte einfach auf das Podest".Herr Müller wies in Richtung des Podestes. Helena nickte. Irgendwie kam ihr, das alles komisch aber sie schob die Bedenken beiseite.
Helena ging in die Kabine und zog sich aus. Ihre großen Brüste hingen herrlich herab und ihre Muschi war recht erregt. Helena wusste auch nicht weshalb aber,ihr Kitzler trat deutlich hervor. Sie atmete tief durch." Helena du musst dich beruhigen". Sprach sie zu sich selbst." So erregt kannst du nicht herausgehen. Es ist Kunst und kein Porno dreh. Es muss ja nicht gleich jeder sehen können wie groß deine Nippel und deine Klitoris werden können". Nachdem Helena ein paar Mal ein und ausgeatmet hatte, hatte sie sich wieder im Griff. Sie stieg auf das Podest und nahm die erste Pose ein. Mit dem Oberkörper so auf eine Säule gestützt, dass ihre Brüste darauf lagen und etwas platt gedrückt wurden. Der Lehrer Herr Müller begann seinem Schüler Instruktionen zu geben und wies Helena an, diese Position erst einmal zuhalten. Das war nicht sehr einfach, denn es schmerzte nach einer Weile doch recht ordentlich. Endlich durfte Helena die Position ändern. Nun sollte sie sich nach vorne beugen sodass ihre Euter richtig herab hingen. Nur etwas war komisch, Herr Müller unterbrach plötzlich die Sitzung und kam ein paar Minuten später mit Eiswürfeln zurück. Er begann, damit Helenas Brustwarzen zu Bearbeiten.Durch die Kälte stellten sich diese sofort auf.
Helena sah ihn verwundert an, Herr Müller meinte nur zu Helena"Es tut mir leid meine gnädigste, aber das muss sein ich brauche harte Nippel, das sieht einfach besser aus, wenn man es später zeichnet". Kaum hatte er dies gesagt, begann er einfach Helena in die Nippel zukneifen. Helena schrie kurz auf, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war zwar ziemlich sauer über dieses dreiste vorgehen, aber es erregt sie auch. Unwillkürlich spürte sie wieder dieses Kribbeln im Schritt und ihr
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