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Die schwarze Sklavin - Teil 1 (fm:Dominanter Mann, 2371 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 04 2018 Gesehen / Gelesen: 40104 / 31085 [78%] Bewertung Teil: 8.64 (74 Stimmen)
Ein dominanter skrupelloser Mann macht sich seine Untergebene mit fiesen Mitteln gefügig. Um ihren geliebten Mann zu retten fügt sie sich seinem Begehren

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Die schwarze Sklavin - Teil 1

Heimleiter Ficklhauser war ein beeindruckender Mann. Groß und breitschultrig überragte er den Großteil seines Personals um Hauptes Länge. Wenn er auch nicht sonderlich beliebt war, so hatten doch alle Respekt vor ihm, Mitarbeiter genau so wie Bewohner der Einrichtung, denn er führte das Heim mit harter Hand. Seine tiefe sonore Stimme klang respekteinflößend und sein massiger Körperbau lies erahnen, dass er auch bei körperlichen Auseinandersetzungen die Oberhand behalten würde. Gelegentlich neigte er zu cholerischen Ausbrüchen, weshalb die meisten Leute in seiner Umgebung davon überzeugt waren, dass mit ihm nicht gut Kirschen zu essen sei.

Jetzt saß er an seinem Schreibtisch in seinem Büro und machte sich Gedanken über seine Mitarbeiter. Genauer gesagt dachte er gerade über Becky nach. Sie arbeitete seit kurzem in der Hauswirtschaft der Einrichtung und sie gefiel ihm außerordentlich gut. Becky, alle nannten sie so, denn sie hatte einen unaussprechlichen afrikanischen Namen, war mit ihrem Mann nach Deutschland gekommen, und beide hatten in seiner Einrichtung Unterschlupf gefunden. Die genauen Fluchtursachen waren etwas im Dunkeln geblieben, aber er hatte sie eingestellt, denn er fand Becky äußerst attraktiv. Ihr Mann war eher unscheinbar. Er schien in seinem Heimatland Äthiopien sogar studiert zu haben, jedoch waren ihm seine Zeugnisse bisher nicht anerkannt worden. Und so arbeitete er in Fickelhausers Einrichtung als Hausmeister, während seine schöne Frau für die Klienten putzte und Wäsche wusch. Ja, Becky war wirklich eine sehr schöne Frau, dachte Ficklhauser bei sich. Sie hatte ein fein geschnittenes Gesicht mit breiten Lippen und langen krausen Haaren, eine schlanke Figur mit ziemlich großen Brüsten, sehr ungewöhnlich für eine Frau aus Afrika, fand Ficklhauser, und einen süßen, verlockend gerundeten Hintern, der Ficklhauser jedes Mal, wenn sein Blick darauf fiel, in Erregung versetzte. Wie es wohl wäre, wenn er seinen Schwanz in diesem Hintern versenken würde? Bei dem Gedanken errigierte er und sein in der Hose eingesperrter Schaft begann ihn zu schmerzen.

Ficklhauser öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen dicken Schwanz heraus. Auch dieses Teil seinens Körpers war von beeindruckender Größe. In der Dusche beim Sport hatte er schon immer den längsten gehabt, dazu von einem beachtlichen Durchmesser, und sein Stehvermögen wurde nur duch seine Geilheit übertroffen. Ja, Sex war sein Hobby, und wenn er eine Frau begehrte, musste er sie haben. Und bei vielen gelang ihm das auch. Sogar Bewohnerinnen seiner Einrichtung fickte er gelegentlich, wenn sie dicke Titten hatten, denn darauf stand er! Ein absolutes No Go eigentlich, aber niemand wagte es, ihn zu kompromittieren.

Jetzt dachte er an Becky, dachte daran wie er sie nehmen würde, wie er sie durchficken würde, bis ihr Hören und Sehen verging. Sein Schwanz stand hart und mächtig. Er wichste ihn fest und immer schneller, bis er schließlich einen gewaltigen Schwall seines Spermas in lustvollen Kontraktionen auf den Boden unter seinem Schreibtisch schoss. Er genoss die Befriedigung und auch das Wissen, dass Becky heute nachmittag in seinem Büro sauber machen würde. Sie würde seine Ficksahne aufwischen müssen und sicher erkennen, wie voll seine Bälle gewesen waren.

Immer wieder dachte er darüber nach, wie er dieses schöne Weib ins Bett kriegen könnte. Sie schien sehr anständig zu sein, machte keinerlei Anstalten, mit anderen Männern zu flirten. Sie und ihr Mann lebten sehr zurückgezogen, hatten in ihrer Freizeit kaum Kontakt zu Kollegen. Also wie sollte er es anstellen? Plötzlich kam ihm ein Gedanke. Ja, das ist es, grinste er in sich hinein. Über ihren Mann würde er sie kriegen! Sie liebte ihren Mann doch und würde sicher alles für ihn tun. Ficklhauser war kein guter Mensch, und wenn er etwas erreichen wollte, kannte er keine Skrupel. Beckys Mann war ein langsamer Arbeiter. Außerdem hatte er in letzter Zeit einige Male gehörigen Mist gebaut. Damit konnte Ficklhauser ihm Angst einjagen, dass sein Job in Gefahr sei. Also schnappte er ihn sich und machte ihm richtig Druck. Er war sich sicher, dass Becky von der Sache Wind bekommen würde.

Ein paar Tage später bestellte er Becky in sein Büro. Sie war beunruhigt wegen der Sache mit ihrem Mann, fragte sich, was er von ihr wollte. Hatte er auch an ihrer Arbeit etwas auszusetzen? Doch Ficklhauser ließ sie nicht lange zappeln und kam unverblümt zur Sache. "Dein Mann arbeitet nicht gut, Becky. Ich weiß nicht, ob wir ihn noch lange hier halten können. Doch du könntest ihm helfen, Mädchen." "Was .. was muss

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