20 Jahre befreundet und es hat BOOM gemacht Teil 1 (fm:Partnertausch, 4206 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ehemumie | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2018 | Gesehen / Gelesen: 35201 / 28240 [80%] | Bewertung Teil: 8.78 (78 Stimmen) |
Mein Freund probierte mein neues Auto samt meiner Frau am Beifahrersitz aus und ich kam in dieser Zeit bei seiner Frau zum Zug. |
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sofort steif, was wiederum uns Zuseher erregte. Es war auch geil zu sehen wie Monika ihren Mann dabei begrapschte. Offensichtlich genossen die beiden das Spiel vor Zuschauern.
Nach einiger Zeit, als ich bereits nachdachte, wie wir aus dieser Nummer wieder seriös herauskommen könnten, ging es im Gegenteil weiter. Hans stand nun völlig nackt, mit steifer, harter und wegstehender Gurke vor den beiden Damen auf der Terrasse. Die Blicke meiner Karin hingen an seiner Nudel. Sie hat seinen Schwanz schon bis zur Genüge gekannt, so betriebsbereit aber noch nie gesehen. Die Blicke meiner Karin sagten, dass ihr gefiel was sie zu sehen bekam. Ich kannte die Blicke meiner Karin.
Es ging also weiter Richtung frivol. Hans meinte nämlich, dass er es überprüft haben möchte, ob sein Unterteil wirklich genauso glattrasiert ist wie meines. Also stellte er sich breitbeinig zwischen die beiden, in Korbsesseln sitzenden Damen, und hielt seinen Steifen wie eine Lanze vor sich her.
Seine Frau meinte nur schnippisch, dass sie sich ja schlecht selber kontrollieren kann und er solle eben meine Karin fragen, ob sie nicht die Qualität der Rasur überprüfen will.
Also stellte er sich mit seiner weg stehenden Gurke vor meine, in einem Korbsessel sitzende Karin und fragte sie scheinheilig: "würdest du das wirklich machen?
Und dann passierte es: Karin griff ihm wortlos mit einer Hand von unten auf den Sack und fuhr ihm mit den Fingern der anderen Hand durch seine Arschfalte. Danach streichelte sie ihm ganz langsam über seinen Prügel, fuhr ihm dann mit einem ihrer Fingernägel rund um die Eichel bis zum Spermaloch. Zum Abschluss zwickte sie ihm mit zwei Fingernägel in die Eichel worauf er brunftig zu stöhnen begann. Gleich danach zog Karin ihre Hände von seinem Schwanz zurück und beendete so das Spiel. Sein Prügel stand nun knallhart von ihm weg und er tat mir fast leid, weil er nicht zum Spritzen gekommen ist.
Klar war es gemein von meiner Frau unseren Freund so aufgegeilt stehen zu lassen. Weil sie aber die Reaktion von seiner Frau nicht abschätzen konnte, war es sicher richtig.
Hans protestierte noch ein wenig und mault herum, die Stimmung beruhigte sich aber und wir plauderten wieder über die üblichen, belanglosen Smaltalk-Themen
Knapp vor 17 Uhr beschlossen wir, zwecks Nachtmal einen Heurigen zu besuchen.
Normalerweise fuhren wir zu solchen Ausfahrten mit einem Auto. An dem Tag wollte Hans aber irgend einen Teil zu genau diesem Heurigen transportieren. Dieser Teil lag am Rücksitz von seinem Auto, so dass wir eben mit zweit Wagen gefahren sind.
Beim Heurigen kam dann das Gespräch auf meinen neuen Wagen, wobei Monika fragte ob ich mir das Auto auch für den Aufriss junger Dinger zugelegt habe. Die süffisante und lässige Antwort von meiner Frau: erst wenn mein Gerhard zuhause alles vernachläßigte aufgearbeitet hat, kann er ruhig auf Aufriss gehen. Darauf kam die ebenfalls süffisante Ansage von Monika: "also ist Deiner genau so faul daheim wie mein Hans".
Das Gespräch plätscherte danach so dahin, es war aber irgendwie anders als sonst.
Hans lenkte das Gespräch auf mein neues Auto, worauf sich bei beiden Damen zu Langeweile breit machte.
So um 19:00 beschlossen wir den Heurigen wieder zu verlassen, zahlten und gingen.
Am Parkplatz angekommen meinte Hans, dass er gerne mit meinem Auto zurückfahren wolle. Ich antwortete darauf mit dem alten Kalauer, dass man Autos und Ehefrauen niemals verborgen sollte aber wenn mich seine Frau Monika zurück fährt, mache ich eine Ausnahme davon.
Darauf antwortet er wenig charmant: "ich möchte dein Auto ausprobieren und nicht deine Alte". Eine schamlose Lüge, wie sich später heraus stellen sollte.
Während Hans, Monika und ich herumredeten, hatte sich meine Frau von uns unbemerkt auf den Beifahrersitz meines Autos gesetzt.
Ich gab ihm also meine Autschlüssel, er stieg in mein Auto zu meiner Karin am Beifahrersitz und ich setzte mich neben Monika auf den Beifahrersitz im Auto von Hans und Monika.
Monika fuhr mit mir am Beifahrersitz aus dem Parkplatz und Hans folgte uns mit meinem Auto und meiner Frau.
Der Weg zum Haus unserer Freunde führte zuerst einige Kilometer über eine Landesstraße bis zu einem Kreisverkehr in welchem wir nach links in eine Gemeindestraße abbiegen mussten.
Nachdem Monika in diesem Kreisverkehr nach links in die Gemeindestraße abgebogen war bemerkten wir, dass Hans mit meiner Karin im Kreisverkehr geradeaus weitergefahren war.
Als ich Monika fragte ob sie weiß wohin ihr Mann mit meiner Frau hinfahren will, meinte sie nur, dass er mein Auto wohl ausgiebiger ausprobieren wolle. Dann fügte sie noch etwas leiser hinzu: "keine Angst, er möchte nur dein Auto ausprobieren und nicht deine Karin".
Kaum hatte Monika das gesagt, sah ich in meinem Kopfkino die Bilder vom Nachmittag, wie meine Karin den Schwanz von Hans fast zum platzen brachte.
Nachdem ich mich von diesen Bildern losgerissen habe, schaute ich Monika am Fahrersitz an. Täuschte ich mich oder war ihr Rock wirklich so weit hochgerutscht, dass fast schon ihr Slip zu sehen war?
War das Zufall oder hat Monika beim Hochrutschen nachgeholfen?
In meinem Kopf begannen die Gedanken verrückt zu spielen. Meine Frau auf Nachtfahrt mit meinem Freund, dem sie vor kurzer Zeit Schwanz und Eier gestreichelt hat, ihn aber nicht zum Spritzen kommen ließ. Dazu die Frau vom diesem Freund neben mir mit hochgeschobenem Rock. Hallo, was wird das?
Plötzlich sah ich in meinem Kopfkino, wie meine Karin einmal einen Mann aus unserem Urlaubshotel damit zum geilen Wahnsinn trieb, dass sie ihm immer wieder ihre, unter dem Kleid nackte Fut, zeigte. Das war in einem Strandlokal, wo sie auf einen Barhocker saß.
Was, wenn meine frivole Fickmaus gerade jetzt ihren Rock stückweise hochgeschoben hat und Hans meine halbnackte Frau betrachten konnte. Oder wenn sie ihn überhaupt schon am Schwanz hatte. So wir sie mich ab und zu wixte, wenn sie mich am Heimweg schon mal für zuhause aufgeilen wollte. Das Hängerkleid das sie trug war genau richtig dafür. So ein Teil kann sie im engsten Auto innerhalb eines Augenblicks ausziehen. Auch bietet so ein Hängerkleid keinerlei Schutz vor gierigen Händen.
Mir klopfte das Herz, ich musste es wissen.
Ich bekam das Bild nicht aus dem Kopf, dass die beiden irgendwo parkten und meine Frau seine Nudel lutscht und seinen Saft schluckt.
Mittlerweile war ich mit Monika vor ihrem Haus angekommen und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.
Bevor Monika aus dem Wagen stieg, drehte sie sich in meine Richtung um, um Ihre Handtasche vom Rücksitz nehmen zu können. Dabei rutschte ihr Rock noch etwas höher und ihre Schenkel waren weit auseinander. Jetzt hatte ich endgültig einen Harten in meiner Hose.
Wir stiegen nun beide aus und gingen in Richtung Eingangstüre. Monika musste natürlich voran gehen um die Türe aufsperren zu können. Dabei sah ich ihren hin und her wippenden Arsch, wodurch sich meine Geilheit ins unermessliche steigerte.
Wahnsinn, dachte ich. Über 20ig Jahre erregte mich dieser Frauenkörper in keinster Weise und nun war ich innerhalb von einem halben Tag scharf wie Lumpi auf die Alte geworden.
Als wir im Haus waren, gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer und ich setzte mich auf den äußersten Rand der Couchgarnitur damit ich meine Beine am Couchtisch vorbei ausstrecken konnte. Dass dabei meine Beule in der Hose schön sichtbar wurde, daran dachte ich nicht.
Da es doch schon dunkel wurde zog Monika alle Vorhänge zu, bevor sie im Zimmer das Licht einschaltete.
Dann huschte sie zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her um Knabbereien und Getränke auf den Couchtisch zu stellen.
Ich sah ihr dabei eher unbeteiligt zu, weil meine Gedanken wieder bei meiner Karin waren und ich mir vorstellte, wie sie sich von meinem Freund doggy vorm Auto abficken lässt.
Monika weckte mich aus meinen Gedanken in dem sie rief, ob ich nicht mit ihr anstoßen wolle. Sie hatte eine Flasche Wein mit 2 Gläsern auf den Tisch gestellt und wartete darauf dass wir anstoßen.
Aber verdammt, während ich mir ausmalte was meine Frau gerade mit Hans treibt, hat sich Monika umgezogen und ich hatte das noch nicht einmal bemerkt.
Sie hatte nun einen seidenen Hausmantel an und da sie darunter offensichtlich nackt war, waren die Konturen Ihrer schweren Brüste gut zu sehen. Auch drückten ihre Nippel durch die Seide des Mantels.
Ich erhob mich zu Ihr und wir stießen mit den Gläsern an, prosteten uns zu und standen dabei neben dem kniehohen Couchtisch. Monika trank ihr Glas in einem Zug aus und sah mich danach mit ernstem Gesichtsausdruck an.
Ich nahm ihr das leeres Glas aus der Hand und stellte es neben meinem auf dem Couchtisch ab. Dazu musste ich mich etwas zur Seite drehen und als ich wieder aufrecht vor ihr stand, sah ich, dass Monika einen Fuß aus den Couchtisch gestellt hat und mir damit ihren nackten Schenkel zeigte.
Jetzt war mir alles egal. Ich stellte mich ganz eng zu ihr, umarmte sie mit meinem linken Arm und begann sie ohne Hemmungen zu küssen. Es kam kein Widerstand von ihr sondern sie öffnete sofort ihre Lippen und saugte meine Zunge gierig in ihren Mund.
Sie hatte noch immer einen Fuß auf dem Couchtisch stehen und als ich, während wir schmusten, mit meiner freien Hand hinunter griff, spürte ich ihre offene und feuchte Fut. Wahnsinn wie geil und nass die Alte war.
Als uns beim Schmusen die Luft ausgegangen war, streifte sie meinen Arm von Ihrer Schulter nahm mein Glas - ihres war ja noch leer - vom Couchtisch und trank auch dieses aus. Dabei rutschte auch mein Hand leider von ihrer Fut.
Nun umarmte sie mich, sah mir in die Augen und sagte mit völlig ruhiger Mine: "ich hoffe du willst mit mir nicht nur spielen".
Darauf hin entstand folgender Dialog:
Ich: wieso fragst du?
Sie. weil ich auch etwas davon haben will.
Ich: bekommst zu wenig von deinem Mann?
Sie: sag ich nicht.
Ich: entschuldige war nur eine Frage.
Sie: schon gut.
Kurze Pause.
Sie: hast du eigentlich Herzprobleme?
Ich: nein, wieso?
Sie: nur so, will dich nicht umbringen.
Ich: was sollen die Fragen?
Sie: sag ich dir ein anderes Mal.
Darauf hin stand sie auf, nahm meine Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen blieb ich vor dem Bett stehen und riss mir selber die Klamotten vom Leib. Ich lag bereits nackt im Bett als sie ins Nachtkästchen von Hans griff und mir drei Pillen in den Mund schob. Danach gab sie mir zum Nachspülen etwas Wasser zu trinken und sagte lächelnd zu mir, dass: "ich will dich endlich spüren". Wahnsinn, was das offensichtlich unterfickte Weib alles vorbereitet hat.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Erfahrung mit Potenzmittel, kannte daher auch nicht die Dosierung und wusste noch nicht wie die Dinger wirken. Männer mit Erfahrung werden allerdings wissen, was mir als Anfänger in dieser Nacht bevorstand, nachdem ich gleich 3 Stück eingeworfen hatte.
Obwohl ich die Wirkung damals noch nicht kannte fragte ich sie provozierend: "und was werden wir mit meinem Langzeit-Steifen machen, wenn Hans und Karin zu früh zurückkommen"?
Sie packte mich am Schwanz und meinte Schnippisch: "vielleicht ist dein Auto ja doch nicht so interessant und die beiden sind schon längst im Tannenhof und deine Frau bemüht sich gerade, den Schwanz von meinem Hans hoch zu bekommen. Das dauert dann sicher länger und in der Zeit will ich dich spüren.
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Die beiden hatten eine Ehekrise und meine Frau und ich wurden gerade mit hineingezogen. Mein Auto war nur der Vorwand um mit meiner Stute ins Motel "Tannenhof" - einem bekannten Motel für Seitensprünge - fahren zu können. Offenbar brauchte er eine Bestätigung seiner Männlichkeit.
Ab diesem Zeitpunkt war mir alles gleichgültig und ich konzentrierte mich auf Monika und ein wunderbarer Fick begann.
Ich rollte mich zwischen ihre molligen Schenkel und vergrub mein Gesicht in ihrer Fickspalte. Sie unterstützte mich dabei, indem sie sich selber die Schamlippe auseinander zog und ich mit meiner Zunge sehr tief hinein gekommen bin. Da sie sich selber die Schamlippen gehalten hat, hatte ich eine Hand frei um sie an ihrer Clit zu massieren, Schon nach kurzer Zeit begann sie stoßweise zu atmen um mir danach einen Schwall Futsaft, wahrscheinlich gemischt mit Urin, in meinen Mund zu pressen.
In der Stellung, in der ich sie leckte, kam sie weder mit den Händen, noch mit dem Mund an mein steinhart erigiertes Glied. Es war also an der Zeit die Stellung zu wechseln und die beste zu hämmern.
Als ich zu lecken aufhörte legte sie sich sofort auf den Rücken und spreizte die Schenkel und ich führte ihr ansatzlos meinen Steifen in die Ficköffnung ein. Ein Schnaufen war ihre Antwort darauf, dass ich in ihr steckte.
Kaum war bis zum Anschlag in ihrer Spalte, konnte ich es nimmer zurück halten und ich spritzte meinen Strahl mit Druck in ihre Fotze. Stundenlanges Aufgeilen hat eben seine Wirkung.
Wir rollten auseinander und lagen nebeneinander und quer am Bett. Irgendwie war ich von der Wirkung der Potenzpillen enttäuscht weil ich so schnell gekommen war. Ich hatte ja noch keine Erfahrung damit.
Monika lächelte mich an, griff sich selber in die Fut, holte sich mit den Fingern Fotzenschleim aus ihrem Fickloch und schmierte mir damit meinen geschrumpften Schwanz ein. Danach nahm Sie den Kopfpolster von ihrem Mann und wischte damit meinen schleimigen Pimmel sauber.
Als der Polster mit meinem Sperma und ihrem Saft versaut war, legte sie den Polster wieder zurück und meinte nur, dass ihr Fremdficker auch einmal im fremden Sperma schlafen soll.
Als wenn nichts gewesen wäre, lächelte mich an und sagte, dass ich etwas warten solle, da sie ins Wohnzimmer geht und mich dann rufen wird.
Kurze Zeit später hörte ich sie rufen.
Als ich ins abgedunkelte Wohnzimmer kam war es nur "WOW". Monika lag mit dem Rücken auf dem massiven Esstisch und hatte sich einen Kopfpolster und eine dicke Matratze untergelegt. Mit ihrem Arsch war bis an den Rand des Tisches vorgerückt. Die Beine waren gespreizt und stützten sich auf zwei Sessel ab. Unten am Boden lag ein kleiner Teppich. In der Stellung, in der Monika auf dem Tisch lag, brauchte ich mich nur zwischen ihre Beine stellen und konnte bequem in die aufgegeilte Fut eindringen.
Ich stellte mich also zwischen ihre offenen Schenkel und dann passierte es. Als meine Eichel ihre Schamlippen berührte, setzte schlagartig die Wirkung der Pillen ein. Mein Schwanz wurde steinhart und fast gefühllos. Wie ein menschlicher Dildo.
Kurz nachdem ich mit meinem harten Rohr in ihr war, stellte sie ihre Beine senkrecht auf. Ihre Kniekehlen hatte ich auf meiner Brust und ihre Knöchel rechts und links am Hals. In dieser Stellung störte auch ihr etwas fetter Arsch nicht, ich konnte bis zur Schwanzwurzel in sie eindringen, was ich auch gründlich tat.
Ich umklammerte mit beiden Armen ihre Beine, wodurch ich ihre Fut noch stärker auf meinen Schwanz zog und ab da gab es nur mehr rein und raus.
Ab da war nur noch ficken gefragt.
In der Stellung sah ich zuerst ihr zufrieden lächelndes und später dann verzerrtes Gesicht. Ihre schlaffen Brüste mit den kurzen aber harten Nippel lagen seitlich von ihr und ihr schwabbeliger Bauch mit den Schwangerschaftsstreifen bewegte sich im Takt meiner Schwanzstöße .
Alles egal, denn langsam kam in mir die Stimmung auf, diese unterfickte 50igerin glücklich zu vögeln. Am Stammtisch nennen sie es: das Hirn raus vögeln!!!!
Nach einiger Zeit verflogen auch diese Gedanken und ich war irgendwie geistig weggetreten. Nur die harte Nudel verlangte nach Arbeit. Rein raus, rein raus, rein raus!
Es dauerte nur kurze Zeit bis ich meinen Rhythmus fand, in welchen ich mit wenig körperlicher Anstrengung in diese Fotze hinein ficken konnte. Plötzlich musste ich lächeln, weil mir einfiel , dass manche den Ausdruck "nageln" oder "schustern" für den Geschlechtsverkehr verwenden. Und das was ich hier mit Monika machte war echt wie nageln. Peng, peng, peng.
Mittlerweile war mir die Chemie der Potenzpillen voll ins Rohr gefahren und verhärtete fast schmerzhaft meinen Schwanz. Dabei wurde er mir auch irgendwie gefühllos. Ich spürte zwar die Wärme in ihrer Scheide aber ansonsten blieben meine Empfindungen sehr dumpf und sparsam.
Als ich diese untervögelte Frau schon einige Zeit gestoßen habe und sie noch immer keine Reaktionen zeigte, begann in mir Ärger und Wut aufzusteigen. Ich wollte ihr natürlich nichts Böses antun, ich wollte sie, wie schon vorher geschrieben, einfach so lange ficken bis auch von ihr eine Reaktion kommen würde.
Kurz nach dem dieser Gedanke mich aufgewühlt hat, ist es mir gekommen. Mein Abspritzen in Monikas Fotze war kein überwältigendes Gefühl und sofort hatte ich echte Angst, dass nun, wie sonst, meine Gurke schlaff werden würde und ich Monika nicht zum von mir erhofften Zustand schnakseln konnte. Das verhinderten aber die Potenzpillen, die meinen Ständer hart und steif gehalten haben.
Mein Steifer fuhr also ohne Pause oder Änderung in Monikas Fotze rein und raus und ich begann gerade nachzudenken, wann ich zuletzt nach dem Spritzen ohne Pause weiterficken konnte. In den letzten Jahren brauchte ich danach immer eine Pause.
Als ich so in meinen Gedanke versunken war, begann mein Fickstück in dem mein Schwanz steckte endlich Wirkung zu zeigen.
Zuerst begannen ihre aufgestellten Beine zu zittern. Dabei richtete sie auch ihren Oberkörper etwas auf und sah mich mit verzerrtem Gesicht an. Augenblicke später ließ sie ihren Oberkörper wieder zurück fallen und ihre Beine versteiften sich fast krampfartig.
Endlich zeigte sie Reaktion und ich hatte sie da wo ich sie haben wollte. Als sie nun auch ihren Kopf am Polster hin und her drehte, umfasste ich ihre zuckenden Beine noch fester und begann sie noch härter zu nehmen. Da mein Gefühl am Schwanz noch immer eher taub war, stieß ich ihr meinen Viagra-Steifen immer wieder bis zur Schwanzwurzel in ihr Fickloch und vögelte mit ganz kurzen Stößen weiter.
Das Resultat meiner Bemühungen war überraschend. Sie warf ihren Kopf wie wild hin und her und grunzte röchelnd vor sich hin. Dabei griff sie sich mit einer Hand zwischen die Beine und bearbeitete offenbar ihre Perle, Schnell und heftig.
Und dann war es so weit: sie explodierte.
Durch das eingeschränkte Gefühl auf meinem Schwanz, bemerkte ich nicht gleich wie stark es ihr gekommen ist. Erst als meine Eier und meine Oberschenkel nass geworden waren, habe ich das Ausmaß ihres Orgasmus gespürt. In der Stimmung in der ich noch immer war, stieß ich natürlich immer wieder nach. Rein, raus, rein, raus. Du hast es so gewollt, du hast mir die Pulver verpasst.
Der vorläufige Abschluss kam überwältigend. Ihre Beine Verkrampften noch ärger, sie begann stoßweise zu grunzen, rieb sich ihre Clit mit unheimlicher Geschwindigkeit und aus ihrer Fotze flutete es heraus. Ich habe natürlich mit meinen Fickbewegungen nicht nachgelassen und so kam es dazu, dass zuletzt bei jedem Schwanzstoß auch etwas Urin aus ihr tropfte.
Das Gefühl, dass sie sich bei einem Orgasmus durch mich bepinkelte, steigerte natürlich mein Verlangen diese Frau noch weiter in Spannung zu halten. In diesem Augenblick dachte ich nicht an meine Frau und Monikas Mann sondern nur noch daran, wie ich es diese Eheschlampe weiterhin besorgen kann bzw. wie ich ihr eine perverse Erinnerung an mich verschaffen konnte.
Mit meinem künstlich erhärteten Glied war das keine Sache für mich. Egal was ich tat, egal woran ich dachte, mein Prügel blieb hart, wie wenn er nicht zu mir gehören würde.
Es ging also noch eine Zeitlang so weiter und mir ist es auch nochmals gekommen. Auch nach dem 2.ten Abspritzen in Monikas Fut blieb mein Schniegel hart - Wahnsinn.
Monika hatte dann noch einen Orgasmus wie eine Irre. Dabei fielen alle Hemmungen. Ihre Scheide begann zu rinnen, aus ihrem Mund lief Schleim und sie schrie und stöhnte wie eine Besessene. Dazu spritzte sie einen dicken Strahl Urin auf meinen Bauch und konnte auch ihren Darm nimmer kontrollieren. Ein langer Furz entwich ihrem Arschloch, wodurch in mir der Wunsch entstand auch ihr Arschloch so hart zu ficken wie bisher ihr Fickloch.
Monika war bereits vom Bauchnabel bis in die Arschfalte mit Sperma, Urin und Futsaft vollgerotzt; ich brauchte also nur einmal kurz meinen Lümmel aus ihrer Scheide raus ziehen und ihn gleich wieder in ihr Arschloch zu stecken. Man(n) heulte die auf. Für sie kam der Lochwechsel ja völlig überraschend und funktionierte nur, weil sie schon so vollgerotzt war. Mich überraschte nur, dass ich keinen Widerstand spürte und mein Viagra-Penis wie von selbst reinflutschte. Sie schrie jetzt wie am Spieß ich konnte aber nicht abschätzen ob aus Lust oder aus Schmerz. Mir war's egal, ich fickte noch einige Zeit auch in diese Loch, bis mein Schwanz abspritzte. Danach hatte ich irgendwie doch keine Lust mehr und ich zog meinen Schwanz aus ihr.
Sie sprang vom Tisch, stellte sich vor mich hin, umarmte mich und drückte mich fest an sich und meinte mit rauher Stimme: Gerhard was haben wir da gemacht? Hoffentlich zerbricht jetzt nicht unsere Freundschaft. Ich gab ihr keine Antwort und küsste sie nochmals sehr lange und sehr nass.
Monika löste sich von mir, wieselte durch die Wohnung wie Speedy und hatte in 10 Minuten alle Spuren beseitigt. Nur den Kopfpolster von Hans mit meinem Sperma und ihrem Schleim legte sie schön auf sein Bett.
Als Hans und Karin nach einer halben Stunde kamen - welch ein Timing - sah alles furchtbar normal aus. Irgendwie wussten alle vier nicht was wir reden sollten und so verabschiedeten wir uns fast überhastet. Als ich wieder in meinem Auto und mit meiner Frau auf dem Beifahrersitz saß, wusste ich warum auch Hans eher verlegen wirkte: laut Tacho fuhren die beiden während der fast 4-stündige Probefahrt nur 60 km.
Bei der Kilometerleistung waren die beiden entweder auf einem Parkplatz, in einem Hotel oder gar bei uns zu Hause und auf meinem Kopfpolster waren die Spermaspuren von Hans.
Da Karin und ich bisher immer nur zusammen fremdgefickt haben, waren wir auf der Fahrt nach Hause eher schweigsam. Trotzdem fickten wir daheim weiter - Monikas Viagra-Überdosis ermöglichte es mir.
Das darauffolgende Erlebnis mit Monika und Hans gibt's in einer Anderen Geschichte.
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