Wuchtbrumme trifft Pummelhummel (fm:Gruppensex, 10210 Wörter) | ||
Autor: flipper57 | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2018 | Gesehen / Gelesen: 17359 / 13693 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (39 Stimmen) |
Hier die Geschichte zweier molligen Damen die mit viel zureden gelernt haben welche Wirkung erotische Schwungmasse auf Männer hat. Wer mollige Frauen mag wird seinen Spaß haben. |
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Statt mir zu antworten fing sie an sich die Bluse auf zu knöpfen und nicht nur das, sie legte auch gleich noch ihren BH ab. Holla die bolla, da wurde aber was ausgepackt. Da passte alles zusammen, die üppigen Brüste und dann der Speckbauch, ja, das sah in meinen Augen fantastisch aus, stehe ich doch auf Frauen an denen etwas dran ist, und hier war alles in doppelter oder gar dreifacher Ausfertigung vorhanden. Es dauerte auch bei mir nicht lange bis ich ihr mit freiem Oberkörper gegenüber saß. Schnell näherten wir uns an und fingen an miteinander zu knutschen.
Puh, sie hatte nicht übertrieben das sie lange keinen Kerl mehr hatte, denn sie ging ran wie Blücher. Wie Ertrinkende hingen wir aneinander und umarmten uns. Sehr heftige und feuchte Küsse tauschten wir aus. Keiner von uns beiden hielt sich zurück und zeigte dem anderen wie geil er war. Wie nicht anders zu erwarten dauerte es nicht lange bis wir nackig waren und uns ineinander verloren.
"Oh man Bernd, ich halt das nicht mehr aus, ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren, ich will ihn ohne Verpackung und ich will das du schön in mich rein spritzt...und keine Angst, es kann nichts passieren, ich kann keine Kinder mehr bekommen und sauber bin ich auch...also Feuer frei".
"Hui, wie geil ist das denn, endlich mal ne richtige Wuchtbrumme die Bock hat schön blank zu ficken und das auch noch aus spricht, ich find´s klasse. Na dann lass uns nach nebenan gehen, denn im Bett ist es bequemer". Ich zog sie in die Senkrechte, schob sie vor mich her und hatte somit freie Sicht auf ihren sogenannten Bratarsch. Scheibenhonig, es war ein Bratarsch, aber ein schöner, und das tollste war das er zu dem ganzen Wesen passte. Natürlich konnte ich es nicht lassen und griff kräftig zu als sie mit wackelndem Arsch vor mir her ging. Es schien ihr zu gefallen, denn sie machte keinerlei Anstalten sich aus dem Staub zu machen. Im Schlafzimmer angekommen drehte sie sich vor dem Bett um und schaute mich an, nein sie schaute nicht mich sondern meinen zum bersten harten Schwanz.
"Hey Bernd, hatte ich nun Recht dass ich ne fette Tonne bin"? "Nein, du bist keine fette Tonne, du bist für dein Gewicht nur etwas zu klein geraten. Oh man Maria, ich finde dich geil und ich gebe zu das ich mich drauf freue mich durch deine erotische Schwungmasse zu wühlen, und schau mal wie er sich freut", sagte ich mit einem Blick in Richtung Schwanz zu ihr.
Nun gab es kein Halten mehr und wir beiden begaben uns auf mein Bett um uns wieder knutschenderweise zu umarmen. Maria hielt sich nicht lange damit auf den Weg zu meinem Schwanz zu finden, denn ohne große Umwege nahm sie meinen Harten in die Hand und fing an das gute Stück zu wichsen. Offensichtlich gefiel ihr mein Schwanz denn sie ließ es sich nicht nehmen ihn schön weiter zu wichsen und dann in ihren Mund einzuführen. Ich für meinen Teil hatte klar ihr die Regie zu überlassen, denn es schien so zu sein das sie wirklich ausgehungert war und sich nun so lecker über den Schwanz her macht. Holla holla, was konnte die Frau blasen, sie hatte aber auch alle Tricks drauf und bereitete mir die schönsten Freuden.
Für mich war es Genuss pur mich ihr hin zu geben und abzuwarten was sie weiter macht. Sie wollte offensichtlich mein Sperma, denn sie hielt mit einer Hand meinen Schwanz fest und schob gleichzeitig ihren tollen Mund über meine Latte. Na gut, soll sie nur machen, gebe ich ihr halt das was sie gerne möchte, nämlich mein Sperma. Meine Herren was war die Frau in Fahrt, sie blies wie eine Göttin und raubte mir fast den Verstand. Ja, und dann war es so weit, ich konnte nicht mehr an mir halten und schoss die erste Ladung ab, und zwar genau in ihren Mund. Fest legte sie ihre Lippen um meinen Schwanz, wichste mit der Hand weiter und hatte sichtlichen Spaß daran wie ich ihr mein Sperma in den Mund pumpe. Hemmungslos schluckte sie alles runter und machte unermütlich weiter bis mir fast die Nille platzte.
Da ich diesen Zustand kenne und nicht wollte dass es hier ein Unglück gibt griff ich zu einer drastischen Maßnahme das sie meinen Schwanz wieder frei gibt. Ich klatschte ihr einfach mit der flachen Hand kräftig auf den Arsch. Natürlich erschrak sie etwas und ließ von meinem Schwanz ab. "Oh sorry Maria, aber wenn du so weiter gemacht hättest dann hätte ich dir in den Mund gepinkelt, und das wollte ich nicht....es sei denn....."? "Es sei denn ich stehe auf Pinkelspiele wolltest du sagen? Nein, die mag ich wirklich nicht, weiß es aber auch nicht genau weil ich es noch nie probiert habe, aber du hast recht, besser nicht in den Mund pinkeln. Puh, ich sag dir das war wirklich geil dein Sperma zu schlucken. Ohhhhh man, Bernd das kannst du natürlich nicht wissen, aber ich steh total drauf wenn mir einer sein Sperma in den Mund spritzt".
Noch etwas matto krabbelte sie dann rauf zu mir und kuschelte sich an mich. Natürlich ließ ich meine Hände auf Reisen gehen um diese Frau mit ihrer erotischen Schwungmasse zu erforschen. Alles fühlte sich weich und massig an. Für meine Hände eine Wonne, denn es fühlte sich schöner an als so ein Knochengestell, auch wenn der Bauch eher etwas speckig war und die Schamlippen etwas voluminöser als bei einer superschlanken Bohnenstange. Mir gefiel es und auch Maria gefiel es wie ich sie streichel und alles erforsche. Natürlich fühlte ich auch mal zwischen den Schamlippen, und da war es dann nass, und zwar sehr nass.
Nana dachte ich, so nass wie die ist muss da etwas passieren. Also machte ich mich daran sie mit meinen Fingern zu verwöhnen. Zunächst wurden nur die äußeren Schamlippen bedient bevor es dann weiter ins Innere ging. Geistesgegenwärtig zog ich noch 2 Badetücher ran die ich ihr bis unter den Po schob, man weiß ja nie was da noch so kommt. Je mehr ich mich mit ihr beschäftigte um so mehr kam das Mädel in Fahrt. meine Herren was triefte die Muschi, in Sekunden war alles von einer schleimigen Schicht überzogen. Mir machte es sehr viel Spaß sie so zu sehen, denn sie wurde immer willenloser und vor allem lauter.
Ich hatte ihr 3 Finger schön tief in die Muschi geschoben, dann knickte ich die Finger etwas ein und versuchte jenen Punkt zu finden der die Damen zum abheben bringt. Es dauerte etwas, aber dann hatte ich ihn und fin an jenes kleine Pünktchen zu reizen. Immer wieder stuppste ich mit der Fingerkuppe dagegen und immer lauter wurde Maria. Hui, die war richtig weg getreten und nicht nur das, sie wurde immer nasser und sonderte immer mehr geilen Muschisaft ab. Ihre Bitten das ich endlich auf höre, damit sie sich erholen kann, habe ich stumpf ignoriert und weiter gemacht. Aus Erfahrung wusste ich das hier noch einiges geht und sie noch lange nicht so weit ist wie ich sie haben wollte.
Maria hatte schon verdrehte Augen und für mich hieß es so langsam die finale Runde einzuleuten. Meine Bewegungen wurden immer heftiger und ich bewegte meine 3 Finger immer schön rauf und runter so das sie noch mehr Saft absondert. Ja und dann war er da, jener Moment den ich mir herbei gesehnt hatte, sie wurde immer lauter und fing dann an abzuspritzen. Ja, sie spritzte richtig ab und bereitete mir damit eine wahnsinnige Freude. Als der erste Spritzer kam war ich auch schon mit meinem Mund dabei um den seltenen Saft auch schön weg zu schlabbern. 4 oder fünf Fontänen spritzte sie aus ihrer Muschi und den größten Teil davon konnte ich auffangen, sehr zu meiner Freude. Doch dann hieß es sie langsam landen zu lassen, denn noch weiter wollte ich sie nicht ärgern und maträtieren. Meine Bewegungen ließen langsam nach bis nur noch die Finger ganz ruhig in ihrer Muschi steckten.
Für mich ist es immer wieder ein schönes Erlebnis in das Gesicht einer Frau zu sehen die gerade einen wahnsinnigen Höhepunkt erlebt hat. Es dauerte etwas bis sie aus ihren verklärten und verdrehten Augen wieder klar schauen konnte und mein schmutzig grinsendes Gesicht sah.
"Hey Maria, da bist du ja wieder, ich ziehe jetzt meine Finger zurück, es könnte also noch mal etwas aufregend für dich werden, alles klar"? Eine Antwort bekam ich nicht, aber ein Kopfnicken. Schön langsam zog ich meine eingeschleimten Finger aus ihrer Muschi und erfreute mich daran dass sie noch mal tief Luft holte und stöhnte. Maria lag nur noch da, bewegte sich nicht und schaute mich an, nein sie schaute durch mich durch. Da ich schon immer ein kleines Ferkel war nahm ich die eingeschleimten Finger und schleckte einen nach dem anderen schön sauber.
"Puh, was hast du dann da mit mir veranstaltet. Eigentlich wollte ich ja deinen Schwanz in mir spüren und von dir schön durchgefickt werden, aber was du da gemacht hast war ja viel schöner und geiler. So fertig bin ich noch nie gewesen, das kann ich ruhigen Gewissens sagen. Aber aber....jeden Tag brauche ich das nicht".
Dieser einen schönen Nummer folgten noch zwei oder drei weitere im Laufe der Zeit, aber eine Beziehung ist nicht entstanden. Es war halt nur so das wir uns sehr viel erzählten, wir viel telefonierten, aber mehr war halt nicht als eine schöne Freundschaft die wir aufgebaut haben.
Ganz anders verhielt es sich mit Gaby, die ich auch in jenem Portal kennen gelernt habe. Auch sie war etwas molliger und auch sie hatte Probleme damit sich einem Mann nackt zu zeigen. Na ja, wir kamen uns mit der Zeit immer näher und haben so was ähnliches wie eine Fernbeziehung aufgebaut, da wir 120km auseinander wohnten. Es hat etwas gedauert bis ich ihr klar gemacht hatte dass sie eine sehr attraktive Frau ist, auch wenn sie etwas fülliger ist. Ich würde sagen das sie etwas schlanker als Maria daher kommt, aber immer noch reichlich Körperfülle zu bieten hat. Besonders hat sie sich immer über ihren Bauch geärgert, der war noch üppiger als bei Maria, denn Gabys Bauch hing immer etwas schlapp und speckig nach unten wenn sie sich mir nackig zeigte. Etwa sechs Monate hat es gedauert bis wir in einem reinen Pärchenclub gelandet sind, und weitere 3 Monate später waren wir in einem Club mit Herrenüberschuss, denn Gaby hatte inzwischen Spaß daran gefunden auch mal Sex mit mehreren zu haben. Junge Junge, als der Knoten einmal geplatzt war, sie sich an ihrer Leibesfülle nicht mehr gestört hat, sie gemerkt hat wie geil es Kerle macht mit einer molligen Frau Sex zu haben da wurde sie immer freier und mutiger.
An einem Abend waren wir in einem Club wo es nicht so fürchterlich voll war. Es war schon fast 21 Uhr als wir den Laden betraten. Es war das erste Mal das wir in der Woche hier her fuhren und wir wussten nicht wirklich was uns erwartet. Neben uns beiden waren nur noch 5 andere Herren anwesend. "Du Gaby, dir ist klar das du heute Abend wahrscheinlich die einzigste Frau bist, wenn dir das zu viel ist dann lass uns wieder gehen", sagte ich zu ihr. "Ach lass man, ich glaube das mir das heute Abend wohl gefallen könnte".
Upps, die Pummelhummel, wie sie sich selbst immer nannte, Gaby allein mit sechs Herren, oh man, was sollte das nur geben. Wir ließen uns am Ende der Theke nieder und bestellten zunächst etwas zu trinken. Natürlich wurde Gaby von allen beäugt und betrachtet. Sie schien den Herren zu gefallen wie ich in ihren Gesichtern lesen konnte. Natürlich musterte Gaby die Herren und ließ sich zu folgender Bemerkung hin reißen: "du Bernd, ich glaube das ich die fünf heute Abend mal vernaschen möchte, schau mal der blonde ist doch bestimmt erst Mitte 2o und die anderen...jo, ich denke die gefallen mir. Wenn sie sich nicht all zu dumm anstellen dann lassen wir es heute mal richtig krachen".
Es dauerte nicht lange bis sich zwei der Herren zu uns trauten und freundlich fragten ob sie sich zu uns setzen dürfen. Natürlich hatten wir nichts dagegen und so entwickelte sich zunächst mit den beiden und etwas später mit allen eine angeregte Unterhaltung. Ja, es sah so aus als ob sich dieser zufällig zusammen gefundene Haufen versteht und viel Spaß miteinander haben kann. Die Themen wurden immer frivoler und es gab erste Berührungen, die aber von Gaby aus gingen. Es gefiel ihr das sich die Herren etwas zurück hielten und nicht wie die Karnickel über sie her gefallen sind.
Immer näher kam man sich und immer mehr Klamotten wurden ausgezogen. Schließlich waren alle nackig und es ging immer heftiger zur Sache. Gaby hatte in jeder Hand einen Schwanz und ein dritter rieb sich hinter ihr stehend an ihrem Po. Es wurde etwas unbequem an der Theke und einer machte den Vorschlag den sich zur Massageliege zu begeben. Nun schauten alle irgendwie auf Gaby und warteten was sie sagt.
"Na dann man los", war alles und schon trat sie die wenigen Schritte bis zur Massageliege an. Galant wurde ihr geholfen sich hin zu legen und sofort wurde sie von uns allen umlagert. Nicht gerade zimperlich griff Gaby sich einen schönen stehenden Schwanz und schob sich das Teil in ihren Mund. Hui, was muss die Dame geil sein wenn sie so ran geht, aber egal ich gönne es ihr und besonders uns Männern. Nicht lange und sie hatte den zweiten Schwanz in der anderen Hand und zog sich diesen heran. Nun wechselte sie immer wieder mal nach rechts und nach links.
Gaby war irgendwie richtig weg getreten, denn sie lutschte an den beiden Schwänzen als wenn es kein morgen geben würde. Einer hatte sich schon ein Präser übergezogen und schickte sich an sie zu ficken. Gaby hatte nichts dagegen, denn sie machte ihre Beine schön breit. Zwei Herren nahmen sich jeder ein Bein und fixierten es in so gepolsterten Lederschlaufen die von der Decke hingen. Man was sah das geil aus, die entspannten stemmigen Beine in zwei Schlaufen, die schon nass schimmernde Muschi, der geile wackelnde Bauch und dann erst mal die Brüste......hui, alles war in Wallung und wurde von den Herren gestreichelt und geknetet. Gaby mochte es wenn man sie etwas grober und härter ran nahm, das merkten auch meine Mitspieler und die verloren immer mehr ihre Hemmungen und attakierten Gaby auch verbal mit ziemlich versauten Ausdrücken.
Als sie merkte das ihr einer seinen Schwanz in die Muschi geschoben hatte, ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und meinte: "hey, aber bitte nicht ins Gummi spritzen, zieh den Schwanz raus wenn du so weit bist und dann spritz mir schön auf die Pussy und den Bauch, alles klar"? Der nickte nur und weiter ging die geile Nummer. Der Kerl der sie fickte gab nun alles und es dauerte nicht lange bis er ratz fatz seinen Schwanz aus der Muschi zog, sich den Präser vom Schwanz riss und in vier oder fünf heftigen Fontänen abspritzte. Dieser Abspritzer war wohl so was wie ein Startschuss, denn zwei weitere spritzen ihr Sperma ab, einer in den geilen Blasemund und der andere auf die fantastisch wackelnden Titten. Es dauerte nicht lange und der nächste hatte seinen Schwanz in der nassen Muschi versenkt. Der Kerl hatte aber auch einen Schwanz, das Teil war dick und bestimmt 21 oder 22 cm lang. Gaby gefiel es, denn sie feuerte ihren Ficker noch richtig an sie schön hart zu ficken. Das tat er auch und der Kerl gab richtig Gummi. Wir anderen waren aber auch nicht faul und ließen uns abwechselnd die Schwänze wichsen und blasen. Gaby hatte wohl einen besonderen Wunsch, denn sie ließ von uns ab und meinte an uns gewandt: "hey Jungs, ich möchte es genau so wie vorhin bei dem anderen, schön auf die Fotze und Bausch spritzen, und du Bernd fickst mich gleich noch wie immer, ohne Gummi und lecker in die Fotze spritzen, alles klar"?
Natürlich war alles klar und weiter ging es. Gaby war wie in einem Rausch und gab alles um uns den Saft aus den Eiern zu holen. Zu dritt standen wir noch sehr nahe um sie rum, während die anderen drei, die schon gespritzt hatten, sich damit beschäftigten der Gaby die üppige Schwungmasse zu streicheln und zu kneten. Einer der drei hatte sogar schon wieder einen harten Schwanz den er emsig wichste. Schließlich kam dann doch was kommen musste, der Ficker zog seinen Schwanz aus der Muschi, zog den Präser ab und wichste mit der Hand seinen Schwanz weiter. Doch was dann kam damit hatte keiner gerechnet. Der Kerl spritzte unglaublich weit, nämlich bis rauf zu Gabys Kopf, doch damit nicht genug, er hatte auch eine unglaubliche Menge des geilen Saftes aufgestaut den er Gaby nun über den ganzen Körper spritzte. Meine Herren so was hatte weder ich, noch Gaby noch die anderen gesehen, was war das viel was der Kerl er stellte sich später als Thilo vor, da verspritzte.
Davon angeheizt stellte ich mich nun zwischen Gabys Beine und schob ihr meinen harten Schwanz in einem Stoß in die heiße und nasse Muschi. Puh, das Mädel war aber auch nass, es war eine Freude sie zu ficken. Lange dauerte der Spaß aber nicht, denn ich war so aufgegeilt das ich schon nach wenigen Stößen meinen Saft in ihre Muschi schleuderte. Meine Hände krallten sich dabei in den leckeren üppigen Hüftspeck, der sich wahnsinnig gut in meinen Händen an fühlte. Schließlich spritzte auch der letzte ab und zwar schön in den weit offen stehenden Mund unserer geilen Gaby.
Dann kam etwas womit ich nicht gerechnet hatte, denn einer der Herren stand wohl sehr auf Sperma und er fragte Gaby ob er sie sauber lecken darf. Etwas erstaunt war sie zwar, nickte aber und legte sich wieder hin. Hui, der Kerl ließ aber auch keinen Tropfen verkommen, denn er schlabberte jeden Tropfen Sperma mit Freude auf, besonders viel Mühe gab er sich aber an ihrer Muschi, denn da schlabberte er besonders lange und intensiv. Gaby gefiel es, denn sie gab die schönsten Töne von sich und zappelte wie wild hin und her. Der Kerl war ein wirklicher Könner mit seiner Zunge, denn er legte ein Tempo vor das war echt der Hammer. Dann geschah etwas was ich nur sehr selten bei Gaby erlebt habe, die Dame spritzte ab und zwar mit richtig kleinen Fontänen genau in das Gesicht des fleißigen Muschileckers. Dem gefiel das natürlich sehr und er gab für wenige Sekunden noch mal alles. Doch dann reichte es, denn Gaby war fix und alle. Natürlich wurde ihr geholfen wieder in die Senkrechte zu kommen, und natürlich hatte einer schon ein großes Glas zu trinken geholt das er Gaby reichte. Die trank einen großen Schluck und machte sich auf den Weg zur Dusche.
Wir Kerle standen noch an der Theke und unterhielten uns über den gelungenen Gang Bang den uns Gaby beschehrt hat. Minuten später kam sie wieder und zu unserer Freude hatte sie sich nicht einmal angezogen, sondern war völlig nackt, genau wie wir Kerle. Es gefiel ihr so im Mittelpunkt zu stehen und sie hatte nichts dagegen das sich alle Männer um sie scharrten um sie zu streicheln oder in dem Speck zu kneten.
"Scheibenhonig, was ist das schön mit einer molligen Frau Sex zu haben, meint ihr nicht auch das die irgendwie geiler, sinnlicher und bedeutend mehr vertragen können als diese Hungerharken", meinte Thilo. Dem stimmten wir anderen nur zu und es kam wie es kommen musste, es gab noch eine zweite Runde an der aber nur noch vier Männer beteiligt waren, denn zwei mussten schon gehen. Eine geschlagene Stunde dauerte diese Runde bevor sich alle verabschiedeten. Thilo hatte wohl besonders viel Spaß mit uns, denn er blieb noch etwas bei uns um sich mit uns zu unterhalten. So erfuhren wir das er 43 Jahre alt ist und alleinerziehender Vater von einem 12 jährigen Jungen. Seine Frau hatte ihn vor 4 Jahren einfach mit dem Jungen sitzen lassen und so musste er sehen wie er den Jungen groß kriegt. Für heute Abend passt seine Mutter auf den Bengel auf und er konnte sich mal wieder etwas Spaß gönnen.
Thilo war ein sehr sympatischer und unterhaltsamer Zeitgenosse der gerne Scherze macht und viel lacht. Wir beiden schienen ihm sehr zu gefallen, denn er gab uns bei der Verabschiedung eine Visitenkarte mit dem Hinweis: "hey ihr beiden, wenn ihr wieder mal etwas Verstärkung braucht dann lasst es mich wissen, denn durch meine Umstände kommt es nicht sehr häufig vor das ich so fantastischen Sex wie mit euch erlebe. Du Gaby, bleib wie du bist, denn ich liebe Frauen wie dich".
An jenem Abend gestand mir Gaby das sie so was wohl noch mal erleben möchte, aber am liebsten noch mit einer zweiten Frau die auch mollig ist und die nichts dagegen hat wenn sie auch von einer Frau verwöhnt wird. Ich nickte ihr nur zu, und in mir reifte ein Plan, warum sollte ich meine Gaby nicht mal mit Maria zusammen bringen. Hmm, warum eigentlich nicht, aber das sagte ich Gaby natürlich nicht.
Den Vorschlag von Thilo uns bei ihm zu melden haben wir wirklich umgesetzt und uns immer wieder mal mit ihm getroffen. Nicht immer haben wir gevögelt, und wenn wir mal gevögelt haben dann durfte er als einzigster, neben mir, meine Gaby ohne Gummi ficken, denn er legte uns mal einen Test vor und somit hatten wir keine Probleme wenn er meine Gaby blank besamte. Nicht immer haben wir uns mit Thilo nur zum ficken getroffen, sondern sind auch mal nur was essen gegangen oder haben was getrunken. Zu Thilo kann man noch sagen dass er 190cm groß ist, fast nur aus Muskeln besteht und einen kleinen Bauch vor sich her trägt.
Einige Monate gingen noch ins Land bis ich meinen Plan Maria und Gaby mal zusammen zu bringen in die Tat umsetzte. Das größere Problem war Maria, die von einem Besuch im Swingerclub oder so ähnlich nicht wirklich etwas wissen wollte, aber mit List, Tücke und viel Überzeugungsarbeit hatte ich sie so weit und der Besuch in einem Swingerclub mit ihr wurde umgesetzt. Mit Gaby im Auto fuhr ich geradewegs zu Maria, die natürlich nicht wusste dass da noch jemand mit kommt, genau wie meine Gaby von nichts wusste. Natürlich wunderte sich Gaby dass ich nicht den direkten Weg zu unserem Lieblingsclub einschlage, wo heute Abend eine extrem-HÜ-Party steigen sollte.
Sie löcherte mich unterwegs, aber ich blieb hart und faselte etwas von einer kleinen Überraschung. Wie verabredet tauchten wir pünktlich vor dem Haus von Maria auf die schon auf mich gewartet hat. Maria hatte ich erzählt das wir in einen Pärchenclub fahren um uns einen schönen Abend zu machen, und nun komme ich und im Auto sitzt Gaby. Gaby ist ausgestiegen und fragt natürlich was das alles soll.
"So meine liebe Gaby, nun hast du Gelegenheit Maria kennen zu lernen, die Wuchtbrumme die mir von ihrer Todoo-Liste erzählt hat, weißt du noch"?
"Oh oh, ich ahne etwas, sie weiß von nix und heute Abend soll sie mit dir und mir und.....hui, Bernd, ganz schön mutig, aber was soll´s, ich glaube das ich mich jetzt schon freue Maria etwas näher kennen zu lernen". Schließlich stellte ich die beiden einander vor so dass jede wusste wer die andere war. Natürlich wusste jede von der anderen, nur persönlich war man sich halt noch nicht begegnet. Die Namen waren ausgetauscht und Gaby ging auf Maria zu, umarmte sie und gab ihr einen dicken Schmatzer auf die Wange. Maria war völlig überrumpelt, merkte aber dass Gaby ihr wohl gesonnen ist und in etwa auf ihrer Wellenlänge liegt. Sie legte ebenfalls ihre Arme um Gaby und erwiderte den kleinen Kuss. Ehe noch irgendwelche Fragen auftauchten und eine Diskussionrunde eingeläutet wurde bat ich die beiden Damen hinten im Auto Platz zu nehmen.
"Sag mal Bernd...was wird das hier? Du hast mir doch erzählt dass wir auf eine Pärchenparty fahren und dann kommst du mit Gaby hier her"? "Ja ich weiß, war etwas voreilig von mir, aber irgendwie musste ich dich oder besser euch doch überrumpeln. Bei Gaby weiß ich ja wie sie tickt, mit der habe ich schon vieles erlebt. Das sie gern mal einen oder zwei Männer mehr hat, das sie Sperma liebt, das sie gern mal ne Muschi leckt, ja...all das ist mir nichts Neues. Dann bist da du, die mir ständig von ihrer Todoo-Liste erzählt wo noch so viel offen ist. Na ja wir haben ja auch schon gefickt und ich weiß wie gern du Sperma schluckst und da hab ich mir gedacht euch mal zusammen zu bringen. So nach dem Motte...Pummelhummel trifft auf Wuchtbrumme...na wie findet ihr das"?
"Der Kerl spinnt echt, aber eins stimmt, ich bezeichne mich gerne als Pummelhummel und dich nennt er wohl Wuchtbrumme. Oh man Bernd, und wir drei sollen echt auf die geplante Party? Ich glaube ich werd Maria mal etwas aufklären, damit sie weiß was auf sie zukommt".
Dann hörte ich nur noch flüstern und manchmal ein lautes waaas oder so ähnlich. Dann geschah etwas sehr schönes wie ich im Rückspiegel sehen konnte. Die beiden Grazien fingen nämlich an sich zu küssen und diese Küsse hatten es wirklich in sich. Zunächst etwas zaghaft ging es dann immer heftiger zur Sache. Puh was sah das toll aus, ich finde es immer wieder wahnsinnig erregend und erotisch wenn zwei Frauen anfangen sich zu streicheln und zu küssen. Um mich nicht weiter abzulenken steuerte ich einen Parkplatz an und stellte das Auto etwas Abseits ab. "Sind wir schon da", fragte Gaby.
"Nein, aber ich möchte euch noch etwas zusehen und habe Angst dass ich während der Fahrt gegen einen Baum fahre".
Dann meldete sich Maria: "oh man wie abgefahren ist das denn wieder. Da erzähle ich dir alle meine Geheimnisse meiner Liste und du hast nichts Besseres zu tun als alles Mögliche in die Wege zu leiten".
"Na ja, so richtig falsch habe ich ja nicht alles gemacht, denn immerhin ist schon ein Punkt auf deiner Liste abgearbeitet, knutschen mit einer Frau. Ach ja, ich denke das ihr beiden euch ganz gut versteht und hoffe das ihr oder besser wir einen schönen Abend haben werden. Gaby weiß ja wo wir hin fahren und du meine liebe Maria weißt es jetzt auch. Also, es gibt ne HÜ-Party und wie der Name schon sagt, ett sind viele Kerle da. Öhmmm Maria, bist du mir jetzt böse"?
"Oh du Mistkerl, aber es stimmt schon, wenn man mich nicht zu meinem Glück zwingt wird es nie etwas. Aber mal im Ernst, sind da wirklich viele Kerle die sich mit uns vergnügen wollen, sag mal....rennen die nicht weg wenn ich mit meinem Bratarsch da auf tauche"?
Nun fing Gaby an zu lachen und meinte: "nein meine Liebe, da wird keiner weg laufen, ich war auch mal so drauf wie du und heute weiß ich das viele Kerle drauf stehen mal etwas mehr Frau zum ficken zu haben. Kuck mich doch an, meine fürchterliche Plautze stört keinen Kerl, die freuen sich höchstens wenn sie mal drauf spritzen dürfen und können. Maria, das wird mit Sicherheit ein super geiler Abend, du wirst sehen".
Nach dieser kleinen Aussprache ging es weiter und 30 Minuten später waren wir am Ziel der Begierde. Gaby ließ es sich nicht nehmen Maria in den Arm zu nehmen um sie an den Ort der Sünde zu begleiten. Mir war es Recht, konnte sie so schon mal etwas Vertrauen schöpfen mit dem was sie heute noch erleben soll. Freundlich wurden wir von Marion, der Frau des Clubbetreibers empfangen. Marion kannte Gaby und mich schon und begrüßte uns entsprechend. Bei Maria merkte sie sofort dass sie sehr nervös war. Sofort ging sie auf sie zu und versuchte ihr die Angst etwas zu nehmen. Es schien ihr zu gelingen, denn Maria konnte schon wieder lachen.
Da wir uns aus kannten gingen wir gleich zur Umkleide wo sich gerade 3 Männer, die vielleicht zwischen 23 und 28 Jahre alt waren, umkleideten. "Hui, da sind ja endlich mal zwei richtige Wuchtbrummen, na da freue ich mich doch euch gleich mal anständig durch zu ficken, und zu zeigen wo der Hammer hängt", meinte einer der Herren etwas vorlaut. Oh oh, dachte ich mir, solch dumme Sprüche mag meine Gaby nicht wirklich, da wird bestimmt noch was kommen. Sie war nackt und wollte grad ihr Cluboutfit anziehen als sie auf den jungen Mann zu ging. Sie stellte sich ganz dicht vor ihn, schlang einen Arm um seinen Hals, zog ihn zu sich runter und knutschte hemmungslos mit ihm.
"So so, du willst uns gleich anständig durchficken, aber ich sag dir gleich, so kleine Jungs wie dich verspeise ich normalerweise drei Stück vor dem Frühstück, und du doch sicher auch, oder nicht Maria"? Die angesprochene machte es wie Gaby, ging zu dem, inzwischen etwas eingeschüchterten jungen Mann, zog ihn ebenfalls an sich und knutschte ebenfalls heftig mit ihm das der schon an fing zu schielen. "Na da bin ich mal gespannt was du noch bringst wenn Gaby mit dir fertig ist".
Ich stand daneben und konnte mir ein kleines Lachen nicht verkneifen. Die Reaktion der beiden Damen war echt klasse, weil der Spruch von dem Bengel einfach respektlos war. Am meisten aber wunderte mich dass Maria sich den Burschen auch gleich vorgenommen hat.
Dann gingen er und die anderen beiden in den Barraum. "Siehste, die erste Hürde ist genommen, und glaub mir, wenn die erst mal spitz haben das du gerne Sperma schluckst, dann wirst du genug zu trinken bekommen", sagte sie zu Maria. Die wunderte sich nun über nichts mehr und zog sich ihren schwarzen Fummel an, der gleichzeitig alles zeigte und verdeckte. Gaby war etwas mutiger, denn sie hatte einen knatschengen Rock an, nichts drunter und ansonsten nur einen BH. Ja, sie zeigte selbstbewusst ihren Speckbauch und all ihre anderen Kilos und Kurven. Fertig umgezogen ging es an die Bar, wo sich neben sehr vielen Herren auch noch ein Pärchen und eine einzelne Frau tummelten.
Wir ließen uns erst mal was zu trinken kommen. Ein Sektchen für die Damen damit sie etwas lockerer werden und ein Wasser für den Fahrer. Es wurde immer voller und schnell war klar was heute für eine Party ist, nämlich Herrenüberschuss. Ich war grad mit Maria im Gespräch als der junge Mann aus der Umkleide zu uns kam. Er stellte sich seitlich von Gaby und meinte etwas schüchtern: "sorry, aber ich glaube ich hab mich da vorhin wohl leicht daneben benommen und etwas respektlos verhalten. Soll nicht wieder vorkommen , also noch mal sorry".
Gaby schaute schon viel versöhnlicher, lächelte ihn sogar an und meinte: " Entschuldigung angenommen, und wenn du dich noch traust dann kannst du nachher zeigen ob du mit deinem Schwanz auch so gut umgehen kannst wie mit deinem Mundwerk", und jenen Schwanz hatte sie schon in ihrer Hand und streichelte das Teil.
Die einzelne Frau war, wie Gaby und Maria eine mollige, während die Frau des Pärchens etwas schlanker daher kam. Es ergab sich das wir uns zu dem Paar und der einzelnen Frau begaben um uns mit denen etwas auszutauschen. Wir hatten es mit Richard und seiner Frau Doris und dann noch mit Sylvia, wie sich die einzelne Frau vorstellte zu tun . Maria war sehr verwundert dass Sylvia allein hier war und fragte sie wie sie dazu kommt.
"Oh man, bis vor einem Jahr war ich verheiratet und das ein oder andere Mal mit meinem Mann hier. Ich kenne also die Partys hier im Laden und wollte nicht drauf verzichten nur weil mein Mann nicht mehr bei mir ist. Na ja...und da bin ich todesmutig allein hier her und konnte feststellen das die auch zu Frauen die allein hier sing sehr nett und zuvorkommend sind". Die Damen ließen sich alle einen Sekt kommen und stießen auf einen schönen Abend an. Dann ergab es sich das die vier Damen sich zunächst etwas mit sich beschäftigten und den Herren eine kleine Lesbenshow boten. Hui, das war wirklich geil anzusehen denn es wurde immer wieder mal getauscht und jede knutschte und fummelte an jeder herum. Sylvia löste sich etwas von den anderen dreien und meinte: "Mädels, es ist ja wirklich geil mit euch, aber ich will jetzt einen Schwanz, oder besser gleich mehrere...und ihr"?
Die drei angesprochenen schauten sich an und nickten Sylvia zu. Dann gingen die vier Grazien nach hinten auf die große Spielwiese. Auch wenn es nicht ausgesprochen wurde, war klar dass die vier zusammen bleiben wollten um den Herren den Saft aus den Eiern zu holen. Auf der großen Spielwiese angekommen wurde den Damen sofort aus den Kleidern geholfen, war ja nicht viel und dann ging es zur Sache.
Doch zunächst beschäftigen sich die Damen miteinander, schmusten, küssten und streichelten sich überall. Langsam und sehr vorsichtig näherten sich einige Herren den Damen um ihnen ihre Aufwartung zu machen. Schnell wurden die Fronten gewechselt und die Damen kümmerten sich um den Ein-oder anderen Schwanz der ihnen entgegen gehalten wurde. Nun kam Bewegung in die Sache und immer mehr Herren scharrten sich um die bereitwilligen Damen.
Sogar der junge Bengel der sich so ungezogen benommen hatte traute sich in das Umfeld der Damen. Gaby sah den Bengel und zog ihn sofort zu sich ran. Nicht gerade zimperlich griff sie zu und schob sich den harten Schwanz in ihren Mund. Der arme Kerl wusste nicht wie ihm geschieht als Maria sich hinter ihn drängelte um sich mit ihrer Leibesfülle an ihn zu kuscheln. Ich wusste in dem Augenblick nicht ob ich ihn bewundern oder bedauern sollte, aber wohl eher letzteres, denn die beiden taten alles um ihn zum Spritzen zu bringen.
Lange dauerte es auch nicht bis er sein Sperma über Gabys Brüste spritzte, und ermattet zur Seite trat um einem anderen Herrn Platz zu machen. Gaby und Maria waren inzwischen wie in einem Rausch, denn die beiden nahmen sich jeden Schwanz den sie bekommen konnten. Es war egal ob die Schwänze in der Muschi steckten, in einem Mund, einer Hand oder sich grad über den Brüsten entleerten, hier zählte nur Sperma. Dieses Sperma bekamen die beiden auch reichlich wie ich sehen konnte. Oh man, am meisten wunderte ich mich über Maria, die sich hier so hemmungslos wie noch nie gezeigt hat. Ja, sie schien begriffen zu haben das es vielen Männern egal ist ob Frau ein breites Becken, einen prallen Hintern, stemmige Beine, einen speckigen Bauch oder hängende Brüste hat, Hauptsache Natur pur. Maria konnte es richtig genießen das sich einige der Herren voller Freude in ihrem Speck ausgetobt haben. Sehr gut konnte ich das nachvollziehen, denn mir geht es da nicht anders.
Langsam lichtete sich die Runde und ich trat näher ran um zu sehen wie es den beiden geht. "Du Gaby, hättest du was dagegen wenn dein Bernd mich noch fickt, ich glaube das ich jetzt richtig Lust auf seinen Schwanz und sein Sperma hätte".
"Na los mein Lieber, besorg es ihr, meinen Segen hast du", war alles was sie dazu sagte. Na ja, also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an Marias nasser schleimiger Muschi an um ihn darin zu versenken. Wie auf einem Gleitfilm glitt mein Schwanz in die herrlich saftige Muschi. Aus dem Augenwinkel bekam ich noch mit das der junge Mann den sich Gaby und Maria am Anfang zur Brust genommen hatten unter den wenigen Zuschauern war. Gaby streckte die Hand aus und zog ihn zu sich ran. Der war ganz verwirrt und wusste nicht wie ihm geschah, denn mit so einem Angriff hatte er wohl nicht gerechnet. Gaby zog ihn richtig nah zu sich, sah ihm in die Augen und flüsterte ihm was zu. Erst später erzählte sie mir dass sie ihn darum gebeten hat sie hier und jetzt schön lecker zu ficken. Er schaute zwar zuerst etwas sparsam aus der Wäsche, gab sich aber alle Mühe seinen kleinen Fehltritt bei der Begrüßung wieder wett zu machen. Er stürzte sich nicht gleich auf sie, sondern beschäftigte sich sehr einfühlsam mit all den schönen Kurven und Speckschichten die Gaby zu bieten hatte. Besonders hatten es ihm die Brüste angetan, denn hier knabberte er immer wieder voller Freude an den frech abstehenden und harten Nippeln. Ja, meine Gaby hat sehr ausgeprägte Nippel die auch mir immer wieder viel Freude machen. Dann jedoch hielt es Gaby nicht mehr aus, warf den armen Kerl auf den Rücken und setzte sich auf seine schöne ausgefahrene Lanze.
Ich hingegen gab bei Maria mein Bestes und fickte sie nach allen Regeln der Kunst. Mal kräftig und dann wieder schön langsam um nicht sofort mein Pulver zu verschießen. Es war eine Freude zu sehen wie bei jedem kräftigen Stoß die ganze Leibesfülle in Bewegung war und die üppigen Brüste so fantastisch schaukelten. Für mich immer wieder ein Genus, dazu noch das klatschende Geräusch wenn unsere erhitzten Körper aufeinander prallten.
Bei Gaby war jetzt Stellungswechsel, denn nun wollte sie ihn mal arbeiten lassen. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und schwupp schon war der Schwanz wieder in ihr verschwunden. Die kleine Pause hat wohl gereicht um ihm neue Kraft zu geben, denn er gab nun alles und hämmerte seinen Schwanz immer wieder mit Wucht in die dampfende Muschi. Gaby feuerte ihn noch an um auch das Letzte aus ihm raus zu holen. So dauerte es auch nicht mehr lange bis er so einen merkwürdigen Gesichtsausdruck bekam. Er krampfte richtig und hämmerte seinen Schwanz noch einige Male und mit Wucht in die Muschi. Es war soweit, denn er fing auf einmal an zu brüllen und verströmte sein Sperma in der fantastisch nassen Muschi meiner Gaby.
Ich weiß nicht wie oft er noch zustieß, aber nach dem letzten Spritzer viel er einfach zu Seite und kuschelte sich an meine Gaby, die mindestens genauso erschossen war. Was die beiden redeten konnte ich nicht verstehen, aber sie schienen Spaß zu haben, denn immer wieder lachten beide. Ich sah genauer hin und bekam noch mit das Gaby das Kondom von seinem schrumpfenden Schwanz zog um sich das darin befindliche Sperma in den Mund laufen zu lassen...dieses kleine Ferkel.
Ich hingegen lag bei Maria in den letzten Zügen und bereitete mich drauf vor ihr die Muschi lecker zu besamen. Da ich es liebe meinen Schwanz in einer Muschi leicht nach oben zu stoßen richtete ich mich etwas auf um es einfacher zu haben. Meine Hände hatte ich in ihrem geilen Hüftspeck gekrallt und stieß immer wieder schön in die herrliche nasse Muschi. Maria hingegen griff zur Seite und holte sich mit den Händen noch zwei Schwänze ran, die sie abwechselnd wixte oder sich in den Mund schob um dran zu lutschen. Die beiden Herren waren etwas jünger, vielleicht mal grad Anfang 30, aber sie hatten Spaß sich von so einer Wuchtbrumme und molligen Frau den Saft aus den Eiern holen zu lassen.
Es dauerte auch nicht mehr lange bis zuerst ich kam und mein weißes Gold mit Wucht in die Muschi spritzte. Die beiden Herren entleerten sich fast gleichzeitig, der eine in Marias weit offen stehenden Mund, und der andere auf die schon mit anderem Sperma verschmierten Brüste, die so schön schaukelten. Puh, das war wirklich geil anzusehen und auch den beiden Herren machte es Spaß sich mit so einer üppigen und molligen Frau auszutoben.
Was mir gefiel war die Tatsache dass die beiden sich nicht gleich verkrümelt haben, sondern noch bei Maria blieben um die Nachwehen zu genießen. Da Maria schon zwei Kerle im Arm hatte, begab ich mich zu Gaby die uns bei dem Fick zugesehen hatte.
"Ich weiß ja nicht wie du heißt, aber wir sind Harry und Dirk.....Maria, meldete sich die angesprochene zu Wort....aber ich muss sagen das du echt eine fantastische Frau bist. Es ist wirklich schön bei dir zu sein, und mal ganz ehrlich, ich hätte nie für mich gedacht das es so schön ist mit einer....fetten und und alten Schachtel..., nein einer Frau mit so toller erotischer Schwungmasse Sex zu haben. Hey, mollig ist ok, aber bezeichne dich doch nicht als fett, nein, das bist du nun wirklich nicht. Maria,.....du bist wirklich eine tolle Frau und brauchst dich nun wirklich nicht verstecken, und grrrr...jetzt möchte ich einen schönen Kuss von dir", sprach einer der Herren.
Was nun kam war nicht einfach nur ein Kuss, sondern glich fast einer Vergewaltigung. Dem Kerl muss klar gewesen sein das Maria noch irgendwelche Spermareste im Gesicht oder sonst wo hat, aber das schien ihn nicht zu stören. Maria fing an ihr strahlendes Lächeln ein zu setzten und zog den jungen Mann dann zu sich um ihn zu knutschen. Beide umarmten sich und gaben alles was man bei einem geilen Kuss geben kann. Der Kuss schien gar nicht mehr aufzuhören und man vermutete schon Luftnot bei einem der beiden, die dann auch wohl kam, und zwar von Maria. Die löste sich von dem Herrn und schaute ihr erstaunt und erfreut an. "Ja ja, ich bin einer der gerne, ausdauernd und mit sehr viel Freude küsst", lachte er sie an. Lachen mussten auch wir anderen die wir dem Schauspiel zugesehen hatten.
Gemeinsam ging es zur Dusche wo wir die vier Duschköpfe mit 8 Leuten besetzten. Es machte allen Spaß sich gegenseitig mit dem glitschigen Duschgel einzureiben und anschließend abzutrocknen. Auf das Anziehen der wenigen Klamotten verzichteten alle und blieben gleich nackt. Das kannten Gaby und ich aber schon von anderen Partys das nach der ersten Runde die meisten nix mehr an hatten. Auch Maria verzichtete drauf ihren Bratarsch wieder zu verpacken, was mich sehr freute, zeigte es doch dass sie sich inzwischen damit angefreundet hat ihre weibliche Pracht zu zeigen. Ein Blick auf die Uhr zeigte dass wir über 2 Stunden auf der Matte waren und einige sich schon auf den Heimweg gemacht hatten. An weiblichen Wesen waren nur noch Gaby und Maria da und mit mir noch 12 bis 14 Herren.
Erstaunlich war das sehr viele jüngere dabei waren. Eben mit einem dieser Herren kamen wir ins Gespräch. Es war Gaby die den jungen Mann, er hieß Stefan und war grad mal 23 Jahre alt, fragte was er denn an Frauen mag die seine Mutter sein können und dazu noch so mollig sind?
"Hmm, ich sag es mal ganz offen, es reizt einfach mal schönen, geilen oder versauten Sex mit einer reifen Frau zu haben. Die wissen was läuft, die sind erfahren, die sind nicht so zimperlich und verstehen es viel besser sich fallen zu lassen um zu genießen. Das du, oder besser ihr was mehr auf den Rippen habt ist schön und stört mich und viele andere überhaupt nicht. Es muss halt passen und die Damen sollten das gewisse Etwas haben...hmmm, und was ist das bei uns bitte schön.....na ja, der Glanz in den Augen, der Blick, die Ausstrahlung, das lächeln, halt so eine Kombination aus all dem. Aber mal ne Frage, so wie ihr drauf seit habt ihr doch schon einige solcher Partys hinter euch"?
"Hmmm, jetzt wirst du dich wundern, aber ja, ich kenne solche Partys, aber Maria ist heute das erste Mal überhaupt in einem Club, na was sagst du nun"?
"Puhhhh, das erste Mal...hmm, so wie du abgegangen bist und so wie du drauf bist wird es hoffentlich nicht das letzte Mal gewesen sein, wäre schade für die Männerwelt," setzte er lachend hinterher. "Mach dir mal keine Sorgen, mir oder besser uns macht es wahnsinnig viel Spaß mit euch zu ficken und euch den Saft aus den Eiern zu holen, und wenn ihr wollt dann lasst uns noch ne Runde drehen":
Es wurde noch ne Runde gedreht in der es nicht minder geil zur Sache ging. Nach fast eineinhalb Stunden war alles vorbei und ich fuhr zwei zufriedene und befriedigte Damen nach Hause.
Zwischen Gaby und Maria entwickelte sich eine schöne Freundschaft die geprägt war von großem Vertrauen. Ja die beiden trafen sich auch mal ohne mich um shoppen zu gehen, Kaffee zu trinken oder sich auch mal miteinander und sehr intensiv zu beschäftigen. Beide hatten wohl für sich klar dass sie ne ausgeprägte Bi-Ader haben die sie gelegentlich ausleben. Mir war es Recht, denn so hatte ich immer wieder mal das Vergnügen ne Pummelhummel und ne Wuchtbrumme zu ficken.
Durch den Umstand das sich Gaby und Maria so gut verstehen reifte in Gaby und mir ein Plan den wir mal in die Tat umsetzten wollten. Gaby erzählte mir mal wie geil es für Thilo ist wenn er mal mit ihr fickt und wie geil er es findet das sie halt eine Wuchtbrumme ist. Na da liegt es doch nahe das wir Thilo und Maria mal aufeinander prallen lassen um zu schauen ob sich die beiden verstehen und ihren Hormonhaushalt so ins Lot bringen. Der Vorschlag von Gaby fand sofort offene Ohren bei mir und es musste ein Plan geschmiedet werden.
Wieder einmal war es uns gelungen Maria zu einem Clubbesuch zu überreden, nein wir brauchten sie nicht überreden sondern ihr nur zu sagen das wir in einen Club fahren, das reicht schon um ihr ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Mit Thilo hatten wir besprochen dass er uns an jenem Abend im Club treffen kann um gemeinsam etwas Spaß zu haben. Thilo ist sehr zuverlässig und wir brauchten uns keine Sorgen machen dass er nicht kommt. Mit Thilo haben wir es immer so gehalten das wir uns auf dem Parkplatz treffen und dann gemeinsam in den Club gehen.
Wir fuhren auf den Parkplatz und sahen ihn schon vor seinem Auto stehen. "Du Gaby, dahinten ist Thilo, ist ja geil das der auch hier ist, da können wir als Trio rein gehen, da wird es billiger für ihn".
"Du Bernd, wenn er mit Maria als Paar rein geht dann ist es noch billiger, na was meinst du"?
"Stimmt, also Maria, wie sieht es aus, würdest du mitmachen"? "Klar, warum nicht, na der Kerl sieht auf den ersten Blick ja auch nicht schlecht aus, oder was meinst du Gaby"?
"Stimmt, und ich sag dir der kann fantastisch ficken. Bernd´s Schwanz ist ja schon nicht klein, aber der von Thilo ist da noch dicker und länger, und und...der kann richtige Mengen spritzen", kicherte meine Gaby. Wenige Sekunden später stiegen wir aus und machten erst mal Thilo und Maria miteinander bekannt. Da Maria es inzwischen mag etwas mehr Ausschnitt zu zeigen bot sie Thilo einen schönen Blick in das Tal ihrer Brüste, denn Thilo war fast 20 cm größer als Maria und Gaby. Was er da zu sehen bekam schien ihm zu gefallen, denn er machte sich nicht die Mühe weg zu schauen und machte keinen Hehl daraus das ihm der Anblick von Maria gefiel. Die musste bei der Begrüßung ihren Kopf in den Nacken legen um ihm in die Augen zu sehen. Sie legte ihr schönstes Lächeln auf, denn irgendwie gefiel ihr was sie da sah. Noch etwas zaghaft gab es nur einen Handschlag zwischen den beiden, was bei Gaby aber schon anders aussah. Die lachte ihn an und knutschte ihn gleich richtig mit Zunge und Umarmung. Natürlich ließ es sich Thilo nicht nehmen seine Pranke auf Gabys Hintern zu legen um einmal kräftig zuzupacken.
Als wir zum Eingang gingen fragte Thilo mich natürlich wer denn diese Maris ist und wie sie zu uns steht. Na ja, ich erzählte ihm in wenigen Worten das sie inzwischen eine tolle Freundin ist und sich jedes Mal freut wenn sie mit mir und Gaby mal raus kommt um sich in einem Club auszutoben.
Inzwischen waren wir an der kleinen Treppe zum Eingang wo die Damen vor uns her gingen. Gaby in einem superengen Minirock der ihren prallen Hintern und die strammen Beine so richtig zur Geltung bringt, und daneben Marie in einer superengen Jeans wo man schon erahnt das sie einen Bratarsch hat. Thilo gefiel der Anblick der beiden, denn er schaute strahlend immer wieder von einem Arsch auf den anderen.
Der kleine Obolus war schnell entrichtet und ab ging es in die Umkleide. Wie immer machten sich die beiden Damen zuerst nackig um sich dann das Cluboutfit anzuziehen. Hier versuchte Thilo erst mal einen Blick auf die nackte Maris zu erhaschen was ihm auch gelang. Und was er da sah schien ihm zu gefallen, denn er lächelte still vor sich hin. Später an der Bar, die beiden Damen waren mal kurz weg, meinte er zu mir: "du Bernd, diese Maria ist ja ein echt heißes Eisen. Die hat aber auch ein hübsches Gesicht....und einen Bratarsch....warf ich ein.....klar hat sie nen Bratarsch, aber der passt zu ihr. Sag mal ihr scheint euch ja sehr gut zu kennen, meinst du ob ich die heute mal vernaschen kann"?
"Mein lieber Thilo, jetzt kann ich es dir ja sagen, der Grund warum sie hier ist ist der sie mit dir bekannt zu machen. Gaby und ich wissen wie sie tickt und kennen ihre Geschichte. Sie hat 2 Kinder die sie allein groß zieht, warte mal Dennis ist 13 und Julia müsste 11 sein, weil ihr Kerl sie vor einigen Jahren einfach verlassen hat, also so ähnlich wie bei dir, alles klar"? "Ja wie geil ist das denn, da sind wir ja Leidensgenossen und das ich auf mollige Weiber stehe ist ja kein Geheimnis. Mensch, die hat ja ein hübsches Gesicht und das sie ne mollige ist das stört mich am allerwenigsten. Oh da kommen die beiden ja wieder, hmm, und ich werd mich mal etwas um sie kümmern, das habt ihr euch doch so vorgestellt oder"?
"Jep, haben wir, und Thilo, sei lieb zu ihr, sie hat es nicht einfach, und wenn es passt dann fick sie mal richtig durch, denn das braucht sie wenn sie hier ist".
Gaby und Maria hatten offensichtlich ein ähnliches Gespräch wie Thilo und ich, denn Maria setzte sich mit ihrem Bratarsch auf einen Barhocker direkt neben Thilo. Zuerst etwas holperig kam zwischen den beiden die Unterhaltung immer besser in Gang. Was wir mitbekamen hörte sich so an als wenn beide ihre Geschichte erzählen um den anderen seine Situation zu erzählen. Immer wieder wurde gelacht, denn Thilo hat einen wirklich tollen Humor. Natürlich fiel Gaby und mir auf das er immer wieder auf die sehr üppigen Brüste von Maria schaute und nicht recht wusste ob er dies auch mal liebkosen darf so wie ich das grad bei meiner Gaby mache. Ich wollte es ihm etwas einfacher machen und begab mich hinter Maria. Von hinten legte ich meine Arme um sie und legte die Hände auf die schönen üppigen Brüste um diese zu kneten und zu liebkosen. Maria flüsterte ich dabei folgendes ins Ohr: "na der gefällt dir wohl, hab ich Recht? Du ihm aber auch das hat er mir schon gesagt, also dann mach dich an ihn ran und lass dich von ihm ficken. Und Maria, Gaby macht es mit ihm ohne Gummi, alles klar"?
Mit großen Augen schaute mich Maria an und bekam fast Schnappatmung. Thilo bekam das natürlich mit und fragte was los ist. "Hey Thilo, du glaubst ja nicht wie geil sich diese beiden Argumente anfühlen, echt fantastisch". Dieser legte dann ein sehr sympatisches Lächeln auf, stellte sich vor Maria und legte seine Hände auf eben jene Brüste die ich grad noch geknetet hatte. Er verdrehte die Augen, denn ihm schien zu gefallen was er da fühlte. Schon mutiger griff er dann nach hinten um seine Pranke auf den Bratarsch zu legen. Hier fasste er dann richtig zu und knetete den Arsch von Maria. Der gefiel das, denn sie rutschte vom Hocker, stellte sich vor ihn und langte ungeniert an seinen Schwanz, der sich in seinem Slip schon mächtig ausgebreitet hatte. Zunächst riss sie ihre Augen auf, denn so einen Prügel hatte sie wohl nicht erwartet, aber dann ging alles ganz schnell, denn sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich runter um sich einen Kuss abzuholen. Na der Kuss hatte es in sich, denn beide gaben alles um sich abzuknutschen wie es schöner nicht mehr geht. Wegen akuter Luftnot löste man sich voneinander und schaute sich sehr tief in die Augen. Hier verloren sich ihre Blicke und man sah sehr deutlich das hier mehr ist als eine harmlose Fickbekanntschaft im Swingerclub.
Die beiden bekamen nicht mehr viel mit und wurden erst wieder wach als ich ihnen ein Glas Sekt reichte was wir inzwischen bestellt hatten. "Na das ihr euch mögt ist ja nicht zu übersehen. Maria Thilo, lasst uns auf einen schönen Abend anstoßen und das er so wird wie sich jeder das wünscht". "Oh Leute, ich halt es nicht mehr aus, ich muss meinem Schwanz jetzt etwas Erleichterung verschaffen, und Maria wenn du willst dann lass uns jetzt ne schöne Runde ficken gehen".
"Du Thilo, schaffst ihr es überhaupt bis zur Spielwiese, warum fickst du Maria nicht gleich hier an der Theke", wurde Gaby etwas frech. Der so angesprochene grinste nur in die Runde, nahm Maria in den Arm, und schob sie zwei Meter weiter zu einer großen gepolsterten Kiste, die die Ausmaße einer Massageliege hatte. Hier fing er an zunächst sich selbst nackig zu machen und dann zog er Maria einfach die wenigen Klamotten aus. Was müssen die beiden geil aufeinander sein, denn Maria legte sich sofort auf diesen Bock und machte ihre Beine auseinander. Thilo war deutlich anzusehen dass ihm die nackte Maria gefiel, denn er grinste wie ein Honigkuchenpferd.
Inzwischen waren Gaby, ich und einige andere Gäste näher getreten um zu sehen was hier grad ab geht. Zwei Herren nahmen Marias Beine in die Hand und hielten diese schön hoch damit Thilo mit seinem Schwanz freie Fahrt ins Paradies hat. Mit seinen Pranken krallte er sich in Maries Hüftspeck fest und schob dann seinen harten Schwanz in die bereits nasse Muschi. Ab hier gab es für beide kein Halten mehr, Maria gab alles um Thilo dicht bei sich zu halten und der hämmerte seinen Schwanz mit Wucht und Kraft in die flutschige Muschi. Die Herren die die Beine hielten waren inzwischen arbeitslos, denn Maria hatte die Beine um Thilo geschlungen um ihn noch dichter bei sich zu spüren. Was sah das geil aus wenn er zu stieß, alles war am wackeln und in Bewegung bei Maria, und diese schien diesen Fick richtig zu genießen. Da Gaby und ich wussten wie geil sie abgehen konnte wunderten wir uns nicht das sie sich mit den Händen noch zwei Schwänze angelte die sie anfing zu wixen. Ja, so kannten wir sie, einmal richtig in Fahrt wurde sie immer hemmungsloser und geiler. Einer der Herren spritzte ihr schon sein Sperma auf die fantastisch schaukelnden Brüste, während der andere sein Sperma auf Marias Bauch spritzte. Hiervon angeheizt gab Thilo noch mal alles und verlangte sich und Maria aber auch alles ab.
Maria schrie ihren Höhepunkt, der sie grad ereilte, einfach aus sich raus, während Thilo noch einige Male kräftig zu stieß um sein Sperma in Marias Muschi abzuladen. Da Thilo Unmengen an Sperma verspritzt blieb nicht aus das sich einiges von seinem weißen Gold wieder den Weg aus Marias Muschi suchte. Hui, was sahen die beiden fertig aus, verschwitzt und geschafft ließ sich Thilo neben Maria nieder und küsste sie leidenschaftlich. Die Zuschauer verkrümelten sich langsam so dass nur noch wir vier zusammen waren. Es war Gaby die dann noch mal für etwas Unruhe sorgte, denn sie liebt es wenn sie die Möglichkeit hat eine frisch besamte Muschi aus zu schlecken, und genau das tat sie grad bei Maria. Diese war aber keineswegs unglücklich darüber, wurde auf diese Weise ja eine größere Sauerei auf dem Boden verhindert. Wenig später war auch das geschafft und wir begaben uns zur Dusche.
Schön war anzusehen das sich Maria die ganze Zeit bei Thilo ankuschelte. "Scheiße nein was war das schön, oh Thilo...ich hoffe das ich das nicht nur heute Abend erleben durfte und du Lust verspürst mich noch mal hier her zu begleiten, nein ich möchte das du mich nicht nur hier so fantastisch fickst sondern auch mal", weiter kam sie nicht, denn Thilo verschloss ihr mit seinem Mund den ihren um sie herzlich und mit viel Gefühl zu küssen. "Meine liebe Maria, du glaubst doch wohl nicht das ich so eine Wuchtbrumme mit so einem geilen Arsch, so geilen Titten und mit so einem fantastischen Kussmund einfach wieder laufen lasse, nein ich will dich so oft wie möglich sehen, denn du bist wohl das was ich immer gesucht habe und bisher nie gefunden habe", sagte er liebevoll zu der völlig verdatterten Maria. Die küsste ihn dann wieder und genoss die Hände die sich schon wieder auf ihren Bratarsch gelegt hatten um darin herum zu kneten. Für Gaby und mich war klar dass unser Plan vorerst aufgegangen war und sich hier zwei Menschen gefunden haben. An diesem Abend haben die beiden nicht mehr gefickt, sondern haben nur an der Theke gesessen, geknutscht und sehr viel miteinander geredet.
Zwei Jahre später war das Glück der beiden immer noch so unverbraucht wie an jenem Abend im Swingerclub als sie sich kennen lernten. Der Unterschied war nur das Maria mit ihren zwei Kindern mit in das Haus von Thilo gezogen ist. Es sieht also ganz so aus als wenn hier alles passt und der Bratarsch den Partner gefunden hat der ihr jenen Bratarsch immer wieder mit Freude durch knetet.
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