Der Nachtfalter (fm:Verführung, 1252 Wörter) | ||
Autor: Kelmiz | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 13308 / 8286 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.53 (43 Stimmen) |
Kurz vor Mitternacht flattert im "Blue Noon" ein Nachtfalter herein... |
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Ich stehe auf und sage. "Ich wusste nicht, dass Nachfalter Stachel haben. " "Ja doch, auch Nachfalter stechen, du wirst schon sehen", neckst du mich "Nein, ich werde den reizenden Nachfalter aufstechen" entgegne ich herrisch. "Ja, mach schon!" flehst du. Ich stehe auf und während du mit der rechten Hand an deine Scham langst und mit dem Ringfinger deine Lippen öffnest. Da kann ich nicht widerstehen und ich nähere mich mit meinen Stachel. Doch du gehst im letzen Moment in die Knie und nimmst meinen ihn in den Mund. Ich fühle mich übertölpelt: Ich spüre wie deine heißen Lippen mich fest umschließen. Der Schweiß schießt mir ins Gesicht. Dann merke, ich wie du meine Hose herunterziehst. Ich kraule in deinen Haaren. Dann richtest du dich auf und stöhnst: "Steche mich." Du hältst meinen Stachel mit einer Hand und führst in an die richtige Stelle und ich steche zu, direkt hinein in deine saftige Muschi, so tief es nur geht. Du wölbst dich nach vorn, dass mein Stachel noch weiter eindringt und so verharre ich ganz angeschwollen und spüre wie du dich festsaugst.
"Ich lass dich nicht mehr raus", grinst du. Ich schaffte es aber trotzdem mich zu bewegen und fühle wie schön es ist in deinem Saft zu gleiten. Plötzlich aber sticht mich etwas von hinten und ein kurzer Schmerz verrät mir, dass etwas Hartes, Kaltes in meinen After dringt. Mit einem hämischen Schmunzeln sagst du: "Siehst du, auch Nachtfalter haben Stacheln". Und ein erneuter Schmerz lässt mich vermuten, dass es wohl ein Absatz deiner Schuhe sein muss, den du in meinem After drehst. Es tut ein wenig weh, trotzdem ist es schön, ja lustvoll. Es macht mich geil. Mein eigener Stachel wir härter und ich spüre den Pulsschlag und dein rhythmisches Klammern deiner Muskeln. Eine Hitze steigt in mir auf. Wir schaukeln uns auf. Ich stöhne, du auch. Ich stoße. Du schreist. Mit einem Bein klammerst Du dich um mich. Ich halte dich und wir sind vereint. Unsere Körper brennen und du röchelst und setzt zum stummen Aufschrei an. Eine Welle durchflutet mich und ich spritze Dir meinen Saft in deinen Leib.
Ein Moment der Starre. Ich bin fast bewusstlos, spüre aber wie es dich in rhythmischen Abständen durchzuckt. Deine Augen sind geschlossen. Ich erschlaffe. Du drehst nochmals den Absatz in meinem After, was meinen Schwanz nochmals aufzucken lässt. Dann ziehst du den Stachel raus und fällst schlaff in meine Arme.
Nach einer Weile fassen wir uns, richten uns auf, kleiden uns wieder ordentlich. Du schlüpfst wieder in deinen Schuh, schmunzelst dabei. Wir gehen umschlungen zurück zur Strasse, gehen einige Schritte, sehen den Mondsichel über den Dächern. Ich sehe ein Taxi kommen und winke ihm. Ohne ein Wort zu sprechen fahren wir auf Rücksitz des Wagens durch die Strassen in Richtung Blumenbergstrasse. Wir fallen bei mir sofort aufs Bett und schlafen mit wildem Geruch ein.
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