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Harmagedon - Adeen's erste Geschichte (fm:Fetisch, 1399 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2018 Gesehen / Gelesen: 11581 / 7403 [64%] Bewertung Teil: 8.06 (16 Stimmen)
Ein Traum, einer Akteurin in einer größeren Geschichte

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Sie stand einem Kliff über dem Meer. Der Mond stand voll über ihr sie Sterne funkelten wie ungezählte Diamanten. Die Luft war kühl, kühl genug für ihre Warzen zu erhärten, aber nicht kalt genug das sie fror. Bis auf ein dünnes weißes Nachthemd aus Leinen trug sie nichts am Körper. Ein leichter Wind zieht an den Haaren und dem knöchellangen Rock. Sie wusste weder wo sie war, noch wie sie her gekommen war. Sie wusste nur das sie wartete, nicht worauf oder was.

Die Wellen auf dem Meer waren langsam, als wäre es kein Wasser, sondern Sirup. Sie konnte oder wollte sich nicht bewegen. Sie spürte etwas Hartes und zugleich Samtiges in ihrem Nacken. Als es die Wirbel entlang, zum Rand ihres Nachthemdes wanderte, bekam sie eine Gänsehaut und erschauerte, sie konnte nicht sagen ob der Schauer ein wohliger oder unangenehmer war. Die Berührung folgte ihrer Wirbelsäule und sie hörte wie der Stoff am Rücken durch reißen dem etwas was sie berührte einfach nachgab. Sie musste das erste mal stöhnen, als dieser Finger, denn das schien es zu sein, sanft aber ohne Rücksicht zwischen ihre Pobacken wanderte und kurz am ihrem Anus verweilte um ein paar Millimeter in ihn einzutauchen. Er wandert weiter, bis zum Saum ihres Kleides, es wurde nur noch vom Wind daran gehindert an ihrem Leib herunterzurutschen. Die beiden breiten Bänder auf ihren Schultern die das Kleid halten sollten, wurden von langsam herunter geschoben. Das am Rücken zerteilte Kleid hatte keine Möglichkeit mehr ihrem Körper zu bedecken und viel wie in Zeitlupe zu Boden.

Etwas Breites, warmes und ein wenig schleimiges legte sich über ihre Augen. Es war schwarz wie die Nacht so konnte sie nicht ausmachen was es wirklich war. Sie war froh darüber. Sie zitterte am ganzen Leib, sie wusste nicht ob vor Aufregung oder Angst. Etwas, wie große schlauchartige Münder ohne Zähne legte sich um ihre Hände. Langsam, aber ohne Gnade wurden die Arme über ihren Kopf gezogen, kraftvoll und scheinbar fast zärtlich wurde sie ein kleines Stück angehoben. Nun passierte ihren Füßen das gleichen wie den Armen. Wie eine Marionette wurde das blinde Mädchen durch die Luft gehoben und in langsamen und geschmeidigen Bewegungen von allen Seiten begutachtet. Ihre Erstarrung löste sich nach einiger Zeit und sie wollte schreien. Nicht einmal sie selbst sollte den Schrei hören. Ihr Mund wurde von etwas zähen und warmen in Besitz genommen. Bis in ihre Speiseröhre wurde sie von diesem etwas penetriert. In ihrem Mundraum verdickte sich dieses Ding, so dass sich die Wangen leicht aufblähten und Zunge deswegen wie festgeklebt war.

Sie hörte etwas, was entfernt an ein erregtes Stöhnen erinnerte, genauso gut ein heiserer Schrei eines Raubtieres sein könnte.

Wieder war dieser Finger an ihrem Nacken und wanderte ihre Wirbelsäule entlang. Sie wusste was er wollte und es machte ihr Angst. Kalter Schweiß breitete sich auf ihren ihm Mondschein scheinbar schwebenden Körper aus.

Mit scheinbarer unendlicher Langsamkeit wanderte die Berührung ihrem Körper entlang, bis es an seinem Ziel angekommen war und ebenso langsam wie unnachgiebig in die Öffnung ihres Anus eindrang. Als diese dünne Gliedmaße tief in ihrem Leib steckte, tiefer als sie es je für möglich gehalten hatte, hielt es inne und veränderte ihren Durchmesser. Als ein leichter Schmerz einsetzte, hörte das Wachstum auf, nur um wieder zu starten sobald ihr hilfloser Körper sich an die Dehnung gewöhnt hatte. Sie hatte mehrere dieser Zyklen zu ertragen, ihr After fühlte sich an, als hätte sie einen Baseballschläger eingeführt bekommen.

Wieder wurde sie gedreht und etwas Ähnliches, wie das was schon ihre Füße und Hände umfasste, nahm sich nun ihrer Brüste an. Es gab einen Unterschied im Gefühl, die Brüste wurden vollkommen von einer warmen, fast heißen Flüssigkeit benetzt. Zuletzt wurden ihre Warzen von etwas kleinem eingesaugt, was sofort anfing, diese mit einer saugenden, wie auch melkenden Bewegung zu reizen. Sie wollte stöhnen, was zu einen Schnaufen wurde denn zu mehr war sie nicht fähig.

Jetzt wurde etwas Ähnliches mit ihrer Lustperle gemacht wie mit den Warzen. Dies war das erstemal wo sie Sterne sah und der Körper ohne eigenen Willen sich der zwangsweise erzeugten Lust hingeben musste.

Nichts passierte bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Das Wesen oder die Wesen warteten darauf, das sie wieder alles bewusst und unverfälscht mit bekam, was mit ihr passierte.

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