Die Witwe Monika (fm:Gruppensex, 5346 Wörter) | ||
Autor: Uwe G. Baum | ||
Veröffentlicht: Jul 10 2018 | Gesehen / Gelesen: 28017 / 21570 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (68 Stimmen) |
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Wenig später lagen sie in der Stellung 69 übereinander, leckten und fingerten sich zu Spitzen Höhepunkten. Yvonne keuchte stark erregt, fick mich mir der ganzen Hand, du geile Fotze. Wie lange hatte Monika solche herrlich versauten Worte nicht mehr gehört, die sie zusätzlich noch geiler machten. Sie liebte den Dirty Talk und stöhnte es Yvonne zu. Die fuhr fort, nachdem sie erfahren hatte, dass Monika diese Art der Unterhaltung mochte. Ich werde dir geilen Sau jetzt dein Arschloch lecken und ficken, du wirst mir dabei mit deiner Zunge auf den Kitzler trommeln, das macht mich herrlich geil und komme dann gewaltig, klar? Monika stammelte in ihrer Erregung nur ein kurzes ja und fing an Ihren Wunsch zu erfüllen.
Yvonnes Zunge an Monikas Rosette war fantastisch, zusätzlich hatte die Chefin ihr noch drei Finger in die Fotze gerammt, was Monika dem Gipfel der Lust schnell näher brachte. Aber als Yvonne sie mit der anderen Hand noch in ihre Arschfotze fickte, war es um sie geschehen. Monika hatte einen sagenhaften Orgasmus wie noch nie. Hinterher erzählte ihr Yvonne, dass dabei ihr Fickloch die köstliche Fotzensoße verspritzt habe, was bei ihr noch nie vorgekommen war. Aber auch Yvonne hatte durch Monikas Zungen Trommelwirbel auf ihrer Klit, sowie ihren geilen Aktivitäten, einen unsagbaren Höhepunkt erreicht, der beide Frauen erschöpft aber super glücklich auf der breiten Liege ruhen ließ. In ihrer Ekstase hatte Monika nicht bemerkt, dass sie von einigen Männern beobachtet wurden. Die ihre teils mächtigen Schwänze wichsten. Einer der Jungs, der mit geilen Blicken auf die harten Fickbolzen neben ihm schaute, fing laut zu stöhnen an, er schleuderte das Sperma in seine gewölbte, hohle Hand. Zum erstaunen aller Augenpaare ließ er dann die Ficksahne in sein Maul laufen und schleckte sich genüsslich die Handfläche sauber. Sein geiler Nachbar neben ihm fand als erster wieder Worte und fragte ihn, ob er auch seine Sacksahne schlucken möchte. Ja gerne antworte der Gefragte, kniete sich vor ihm und wartete voller Ungeduld auf die bald kommenden Spermafontänen, die in sein Maul spritzten, um restlos verschlungen wurde Auch wurde ihm der Schwanz vollkommen leer gesaugt. Yvonne meinte hinterher, ich habe ja schon so einiges gesehen, aber dass sich ein Mann in die Hand wichst und sein eigenes Sperma schluckt, noch nie. Aber es war sehr erregend auch diese interessante Variante kennen zu lernen, man lernt eben nie aus. Monika hatte inzwischen ihre Nervosität vollkommen verloren, sie war wieder in ihrem Element. Die vier steifen, stattlichen Riemen vor ihren Augen, sowie dieser geilen Einlage von dem Mann, der sein eigenes Sperma verschlungen hatte, seinem Nachbarn auch noch dessen Ficksahne aus dem Schaft saugte, ließen alle Hemmungen verschwinden.
Darum sagte sie, los ihr geilen Schwänze, stülpt euch ein Kondom drüber und fickt mich zur Bewusstlosigkeit. Im Nu hatten sie die Verhüterli übergezogen und fingen an Monika in ihre bereiten Löcher zu vögeln. Yvonne feuerte die Jungs noch an, ja fickt die geile Schlampe im Sandwich, Sie mag es gerne, wenn zwei Lustbolzen gleichzeitig in ihren Löchern rammeln. Sekunden später vögelte sie der kräftige, etwas ältere Mann in Monikas Arschfotze während ein anderer ihre Fotze herrlich ausfüllte. Derjenige der vorhin sein Sperma geschluckt hatte, drückte ihr zusätzlich seinen Steifen ins Maul, wo sie sofort heftig zu blasen begann. Yvonne sagte zu dem Arschficker, schieb ihr deinen Prachtriemen auch noch mit in ihr Fotze. Monika hatte diese Bemerkung in ihrer Ekstase gar nicht mitbekommen, verspürte sie aber schnell. Das sagenhafte Gefühl zwei harte Riemen gleichzeitig in ihrer Möse zu haben, war einfach überwältigend. Sie hatte mehrere gewaltige Orgasmen wie noch nie. Yvonne ließ sich während dieser geilen Aktion von dem vierten Mann zum Orgasmus lecken und fingern, während sie ihm dabei den Schwanz wichste, bis er ins Kondom spritzte. Die drei Männer waren ebenfalls gekommen und zogen ihre langsam schlaff werdenden Lustprügel aus Monikas Fickhöhlen. Die noch schwer atmend und momentan ziemlich erschöpft auf der Liege lag. Drei der beteiligten Männer verschwanden, daraufhin. Nur der ältere blieb, streichelte und küsste Monika, die diese sehr zärtliche Behandlung sichtlich genoss, sich dabei wohlig räkelte.
Yvonne verschwand ebenfalls leise, sie wollte diese harmonische Idylle, die in solchen Clubs die große Ausnahme waren keinesfalls stören.
Der Mann, der Markus hieß, flüsterte Monika geile Worte ins Ohr, sagte ihr dass er super begeistert war, wie sie auf den Doppelfick in der Fotze abging. Auch als er fasziniert zuschaute, wie sie sich mit der Chefin zu herrlichen Höhepunkten leckten, fingerten und fisteten.
Genau so eine bisexuelle Frau wünschte er sich als Lebensgefährtin. Der letzte Satz ließ sie etwas zusammen zucken. Monika schaute Markus überrascht an, damit hatte sie niemals gerechnet, ausgerechnet hier einen Mann zu finden, der auf Anhieb super zu ihr passen würde. Er war in etwa ein paar Jahre jünger als sie sehr sympathisch und wie gesehen sexuell experimentierfreudig, aufgeschlossen. Du bist mir ebenfalls als ich euch wichsend sah sofort aufgefallen erwiderte sie lächelnd. Dein toller mächtiger Schwanz fühlte sich klasse in meinen Fickgrotten an. Wir sollten uns privat treffen, um über alle geilen Einzelheiten offen und ehrlich reden zu können. Wer was gerne an sexuellen Aktionen tun und machen möchte, bist du damit einverstanden? Ich gebe dir meine Visitenkarte, wenn wir unten sind, damit du mich, wann immer du Lust dazu hast, anrufen kannst, oder mir eine geile Mail schickst, Ok. Ein toller Vorschlag fuhr Monika fort, aber jetzt möchte ich dir einen blasen, doch diesmal ohne Kondom, ich will dein Sperma schlucken während du mich lecken und fingern kannst. Augenblicklich nahmen sie die weltberühmte Stellung 69 ein. Es war ihnen in diesen Momenten völlig egal, dass die Türe noch weit offen stand, somit jeder der vorbei kam ihrem geilen Treiben zuschauen konnte! Mit Hingabe saugte sie an seinem Schwanz der tief in ihrem Blasmaul steckte. Zusätzlich schob sie ihm zwei Finger in seinen Arsch, denn sie wollte unbedingt wissen wie er darauf reagierte. Diese für sie sehr erregende geile Variante hatte sie von ihrem Mann gelernt, den sie nicht nur mit ihren Fingern ins Arschloch fickte, als er noch nicht den Drogen verfallen war. Monika wurde dabei extrem geil, denn Markus verstand sein Handwerk, brachte sie mit Zunge, Fingern, sowie Händen zu zwei gewaltigen Orgasmen, bevor er ihr seine reichliche Ficksahne in den Rachen katapultierte. Du warst fantastisch, stöhnte Monika hinterher noch etwas atemlos. Dabei schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, mit Markus eine langfristige Beziehung einzugehen. Doch da wollte sie unbedingt vorher noch näheres über ihn wissen, Denn mit dem gemeinsamen Sex klappte es ja schon vorzüglich. Sie einigten sich darauf, dass jeder seinen Abend im Club gestalten sollte, wie sie Lust hatten, um danach in der Bar aufeinander zu warten, damit man unter anderem alle erlebten, genossenen geilen Aktionen austauschen konnte. So gingen sie in andere unterschiedliche Räume, um entweder zum schauen, oder ganz einfach mitzumischen. Monika sah durch ein Fenster, wie eine dunkelhäutige, schlanke Schönheit gleichzeitig von vier Schwänzen gefickt wurde. Zwei Riemen hatte sie in ihrer Fotze, ein dritter wurde ihr in zusätzlich den Arsch gerammt, während der vierte von ihr geblasen wurde. Monika hörte sie nur geil stöhnen, soweit es der stattliche Fickbolzen in ihrer Maulfotze zu ließ. Diese super erregende Art hatte Monika allerdings noch nie genossen. Beschloss aber, wenn sich die Möglichkeit dazu ergab, sich ebenfalls so vögeln zu lassen! Wenn nicht hier im Swingerclub, wo sollten sich bessere Möglichkeiten dafür ergeben? Monika ging weiter, beobachtete eine Weile drei Männer, die sich gegenseitig die Lustbolzen saugten, sich auch in die Ärsche fickten. Plötzlich merkte sie wie neben ihr ein großer, kräftiger schwarzer Mann stand und beim zuschauen seinen riesigen Schwanz wichste. Solch einen gewaltigen Riemen hatte Monika noch nie in echt gesehen, starrte deshalb mit geilem Blick darauf. Möchtest du ihn selber wichsen, fragte der dunkelhäutige. Wortlos griff sie danach, ihre Finger reichten gerade so aus um den mächtigen Schaft zu umfassen. Ein herrliches, erregendes Gefühl, den pulsierenden Fickbolzen in der Hand zu spüren.
Automatsch ging sie vor ihm auf die Knie, um dieses Prachtexemplar zu blasen. Monika musste ihr Maul weit aufreißen, um die dicke Eichel hinein zu bekommen. Sofort begann der Farbige, sie ins Maul zu ficken, bei jedem Stoß drückte er ihr den Schwanz tiefer in den Rachen. So tief hatte sie noch keiner in die Maulfotze gevögelt. Plötzlich keuchte er heftig und schleuderte ihr eine gewaltige Menge an Sperma in den Hals. Die Ficksahne schien kein Ende zu nehmen, so riesig war sein Erguss. Als er dann seinen Riemen, der auch im schlaffen Zustand noch sehr beachtliche Ausmasse hatte heraus zog, sagte er lächelnd, das hat dir geilen Sau gefallen, soviel hat dir noch niemand ins Maul gespritzt, nicht wahr? Sie nickte nur stumm und blickte immer noch auf seinen Riemen, aus dem noch einige Spermatropfen flossen. Er sah ihren Blick und fragte ungeniert weiter, möchtest du ihn in deinen Fickhöhlen haben? Ja sehr gerne kam ihre schnelle Antwort, wer weiß wann ich wieder zu einem solchen großen Schwanz komme! Kevin, wie der kräftig gebaute Mann hieß, wollte Monika gleich ohne Kondom ficken, was sie aber strikt ablehnte, um sich nicht irgendwelche üble Krankheiten einzufangen. Er stülpte sich ein Kondom über den steifen Fickbolzen und befahl ihr sich in die Hundestellung zu begeben, damit er sie bequem von hinten in alle Spermakrater vögeln konnte. Sekunden später spürte sie wie der mächtige Riemen ihre Schamlippen teilte und relativ schnell bis zum Anschlag eindrang. Das Gefühl war überwältigend, einen so riesigen Schwanz in der Fotze zu haben. Sie kam dabei mehrmals heftig. Als jedoch sein Lustbolzen von der Fickhöhle ins Arschloch wechselte, war Monika einer Ohnmacht nahe. Es war unbeschreiblich geil, so ein Riesenteil im Arschloch zu spüren. So ausgefüllt war ihr Hintern noch nie. Sie wurde nochmals von sagenhaften Höhepunkten durchzuckt und mächtig geschüttelt, bis er ihr seine Ficksahne ins Kondom schleuderte. Schnell streifte Kevin das gut gefüllte Kondom ab, goß den Inhalt über Monikas Titten die sein Sperma genüsslich einmassierte. Sie war momentan nicht fähig aufzustehen, dieser Kevin hatte sie total fertig gemacht und wahnsinnig toll zu fantastischen, unvergesslichen Orgasmen gefickt. Nachdem sie wieder voll bei ihren Kräften war, von Kevin weit und breit nichts mehr zu sehen war.
Monika beschloss, bevor sie zum Duschen ging noch in einen Raum zu blicken, der sie brennend interessierte. Es handelte sich um das geflieste Zimmer, wo die geilen Natursektspiele abgehalten wurden. Tatsächlich befanden sich drei Personen darin. Eine Frau lag mit weit gespreizter Fotze auf dem Rücken, wo ein junger Mann ihr mit seinem harten Strahl auf die Klit, sowie in ihre Fickhöhle pisste. Der zweite ältere, vermutlich der Gatte dieser enorm erregten Frau ließ seinen Strahl in ihre Maulfotze prasseln, wovon sie das meiste schluckte. Das wollte und musste sie später unbedingt Markus fragen, wie er zu Pinkelfeten eingestellt war. Denn auch Monika mochte zwischendurch diese geile Variante spüren, aber auch ihre Sexpartner, egal ob männlich, oder weiblich vollpinkeln. Dann ging sie mit entschlossene Miene zur Dusche, um sich Kevins reichliche Sacksahne vom Leib zu waschen. Monika schlüpfte in ihre Reizwäsche, ging zur Bar und wartete bei einem gekühlten Glas Sekt auf Markus. Er erschien ungefähr zwanzig Minuten nach ihr, begrüßte sie mit einem Kuss auf den Mund und streichelte sie dabei zärtlich. Yvonne bemerkte die Szene und wusste augenblicklich, dass sich da vermutlich zwei gefunden hatten, die auf der selben sexuellen Welle schwammen. Hast du dich noch gut amüsiert wollte er sofort wissen? Sie schilderte ihm detailliert ihr extrem geiles Erlebnis mit Kevin. Danach fragte sie ihn, was er so getrieben hätte?
Markus hatte mit zwei Frauen gleichzeitig herrlichen Sex, während ihn die eine ritt, leckte und fistete er die andere, die ihm in ihrer Geilheit ins Maul pisste. Du stehst also auf Pinkelspiele, hakte sie sofort nach? Klar sehr sogar, nur sind leider nicht alle Frauen bereit dazu. Ich schon erwiderte nun Monika, habe vorhin zugeschaut, wie eine Frau von zwei Männern in Fotze sowie Maul gepisst wurde, die es deutlich sichtlich sehr genoss. Klasse noch ein gemeinsames erregendes Hobby fuhr Markus fort und küsste Monika heiß auf den Mund. Dann gab er ihr seine Visitenkarte, worauf sie zu ihrer Freude sah, dass er praktisch nur ungefähr 5 Gehminuten entfernt von ihr wohnte. Das ist meine Privatadresse warf er noch ein, wo du mich nur Abends erreichen kannst. Ruf mich am besten auf dem Handy an das ich stets bei mir habe, OK! Ich bin Immobilienmakler und tagsüber oft unterwegs. Monika war übervorsichtig, sagte ihm noch nicht, wo sie zu Hause war, oder ihm ihre Rufnummer gab. Ich werde mich bei dir bald melden, meinte sie mit einem vielsagenden Blick und verstaute die Karte sicher. Gehst du heute nochmals mit jemanden zum vögeln, wollte sie wissen. Nein, ich bin total befriedigt antwortete Markus. Genau wie ich, warf Monika lachend ein. Bist du selber mit einem Auto hier, oder kann ich sicher nach Hause bringen? Danke das freundliche Angebot, aber mein Wagen steht draußen. Nach einem langen Zungenkuss verabschiedete sich Monika und lenkte ihren Wagen frohgelaunt nach Hause. Dabei passte sie genau auf, ob Markus ihr nicht heimlich folgte, um auf diese heimtückische Weise ihre Adresse heraus zu bekommen. Sie machte extra einige kleinere Umwege, blieb irgendwo abwartend stehen, um schließlich in ihre Garage zu fahren, um eilig per Fernbedienung das Tor zu schließen.
Monika konnte einfach nicht einschlafen, zu sehr beschäftigten sie die geilen Ereignisse der letzten Stunden. Sollte wirklich der äußerst seltene Zufall eingetroffen sein, dass sie gleich bei ihrem ersten Swingerclub Besuch den idealen, bisexuellen, ebenso versauten Sexpartner getroffen hatte. Markus war genau ihre Kragenweite und passte daher vorzüglich in ihr Beuteschema. Irgendwann schlief sie doch ein, ihre letzten Gedanken davor waren allerdings bei Kevins Riesenschwanz. Am folgendem Tag, einem Samstag beschloss Monika, dass sie nach dem Frühstück einen Spaziergang machen würde, der am Anwesen von Markus vorbei führen würde, sie möglichst unauffällig alles ansehen genau würde. Denn sie kannte dieses große Haus bisher nur vom langsamen vorbei fahren. Denn hier war die Zone 30 ausgeschildert. Sie blickte über den Zaun, bemerkte die Kamera vor dem Eingang, was ja inzwischen nichts besonderes mehr war. Niemand war zu sehen, Auch die Doppelgarage war geschlossen. Monika ging auf dem Rückweg nochmals mit sehr neugierigen Blicken daran vorbei, nichts hatte sich verändert. Zu Hause angekommen holte sie seine Visitenkarte aus der Handtasche, um mit Markus zu telefonieren. Er war selbst am anderen Ende der Leitung und freute sich riesig über ihren Anruf, was er ihr auch sagte. Monika kam schnell zur Sache und fragte ungeniert, wann er denn Lust hätte, dass sie ihn besuchen sollte. Im gleichen Atemzug fügte sie hinzu, dass ihr sein toller, ausdauernder Schwanz nicht mehr aus dem Kopf gehen würde. Heute würde es leider nicht mehr gehen, dann da erwartete er Kunden, denen er eine teure Villa verkaufen wollte. Er wusste nur dass sie gegen 15 Uhr eintreffen wollten, konnte daher nicht voraus sehen, wie lange sich das Verkaufsgespräch hinaus ziehen würde, schließlich ging es da um einen Millionen Betrag.
Aber wenn du am Sonntag Zeit hast, zum Mittagessen kommst können wir hinterher den ganzen Tag zusammen mit geilen Spielchen verbringen, OK? Sofort sagte Monika zu, das klappte wunderbar. Was würden sie wohl alles an sexuellen Varianten treiben. Diesmal ohne diese Kondome, die sie nicht gerne mochte, aber in den Clubs unverzichtbar waren. Sie lieber die unverhüllten Schwänze lutschen und ficken wollte. Vor allem das herrliche Gefühl spüren, wenn die Männer ihre Ficksahne in ihre Löcher schleuderten. Bei diesen Gedanken fing sie ganz automatisch an, ihre Fotze zu stimulieren, Monika fickte sich mit drei Fingern der einen Hand, während die andere ihren Kitzler rieb und sie so zu einem herrlichen Orgasmus brachte. Wie gerne hätte sie noch zusätzlich einen pulsierenden Riemen in der Arschfotze gehabt. Wer weiß was Markus alles für geile Ideen und Vorschläge hatte. Am Sonntagmorgen nahm sie ein ausgedehntes Bad, reinigte gründlich alle Fickhöhlen ,kleidete sich relativ leicht an, verzichtete sogar auf Unterwäsche. Ganz nach dem Motto:
Man verstopft sich auch nicht die Ohren, wenn man in ein Konzert geht! Dann machte sie sich sehr gut gelaunt und erwartungsvoll auf den Weg. Sie hatte kaum geklingelt als sich das Hoftor öffnete und Monika eilig hinein ging. An der Haustüre wurde sie von einer hübschen, rothaarigen Frau mit kurzem Haarschnitt empfangen, die sich als Hanna vorstellte und Markus unter anderen, wie sie sich ausdrückte, den Haushalt führte. Bevor die total überraschte Monika antworten konnte fuhr Hanna fort, Markus wird gleich erscheinen, er ist noch im Badezimmer und lässt sich von meinem Mann den Sack rasieren. Monika war regelrecht sprachlos ober diese unerwartete Offenheit. Erst jetzt sah sie, als sich Hanna umdrehte und mit ihr ins Haus ging, dass dieses Luder nur eine kleine Schürze trug, darunter einen winzigen Minirock, der mehr zeigte als er verdeckte! Hanna bemerkte natürlich Monikas ziemlich verwirrten Eindruck. Erklärte ihr lächelnd, Markus wir dir alles genau erklären und ließ die verdutzte Monika allein im Wohnzimmer zurück, damit sie ihre Gedanken ordnen und nachdenken konnte. Oder aber im schlimmsten Fall fluchtartig die Villa zu verlassen, doch diese Möglichkeit kam ihr überhaupt nicht in den Sinn! Sie wollte Gewissheit und wartete ungeduldig auf Markus, der wenige Minuten nur mit einer Short bekleidet ins Zimmer kam.
Er ging mit schnellen Schritten auf sie zu, umarmte und küsste Monika verlangend, dann hauchte er ihr zu, du wirst vermutlich überrascht sein, in kurzer Zeit so viele Eindrücke erlebt zu haben. Das kann man mit Fug und Recht behaupten antwortete sie, die nun wieder ihre Beherrschung gefunden hatte. Komm mit, ich werde dir beim gemeinsamen Essen alles haarklein erklären. Auch eventuelle Fragen von dir wahrheitsgemäß beantworten. Er nahm sie bei der Hand und führte sie in das benachbarte Esszimmer, wo Hanna den Tisch schon für vier Personen gedeckt hatte. Er platzierte Monika neben sich, nun kam noch ein Rollstuhlfahrer herein, der ihr als Hannas Mann, Ralf vorgestellt wurde. Hanna servierte das schmackhafte Menü, alle begannen zu essen. Markus schilderte nebenbei wie es sich in seinem Haus mit den Gepflogenheiten der anwesenden Personen verhielt. Nun erfuhr Monika, dass Ralf bei einem Arbeitsunfall, wo er als gelernter Maurer von einem schlecht gesicherten Gerüst, 5 Meter abstürzte. Seitdem an den Rollstuhl gefesselt war. Die Ärzte hatten ihn wieder soweit gebracht, dass er für kurze Strecken im Haus ohne den lästigen fahrbaren Stuhl auskommen konnte. Allerdings waren Nerven bei dem Unfall zerstört worden, die bei ihm leider keine Erektion mehr zu ließen. Ralf hatte zwar noch die Gefühle eines Orgasmus, aber sein Schwanz wurde nicht mehr steif und spritzte auch nicht. Daher einigte er sich mit Hanna, seiner Frau , dass sie fremdgehen durfte, aber ihm hinterher die Details genau schildern sollte. Markus der von dieser dramatischen Sache durch Zufall erfuhr, außerdem eine Frau suchte, die ihm den Haushalt führte. Redete mit beiden, bot ihnen gleichzeitig an, wenn alles passte. Könnten sie zusammen in sein großes Haus einziehen.
Sofort nahmen sie den Vorschlag an, Hanna machte ihre Arbeit anstandslos. Eines Tages sah Markus zufällig wie Hanna mit völlig rasierter, entblößter Fotze auf dem Tisch saß, von ihrem Mann geleckt und gefingert wurde, bis sie laut keuchend kam. Er sprach sie daraufhin an, nun beichtete sie ihm die ganze Wahrheit, dass sie schon lange keinen Schwanz mehr in ihrem Löchern hatte, der ihr die Ficksahne hinein spritzte. Es dauerte nicht lange, bis sie mit Ralf gesprochen hatte, er aber gerne zuschauen wollte, wenn sie von Markus als geile Dreilochstute benutzt wurde. Mit der Zeit steigerte sich das, Ralf saugte gierig den Schwanz des Hausherrn leer, ließ sich auch von ihm ins Arschloch ficken und spritzen. Markus ließ Kameras installieren, damit Ralf von seinem Zimmer auch die geilen Feten beobachten konnte, die Markus mit Hanna, sowie einigen anderen Sexpartnern feierte, genau verfolgen konnte. Der Hausherr nahm auch Hanne einige Male mit in den Swingerclub, wo sie sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen konnte, die ihr Markus nicht bieten konnte. Zum Beispiel geilen Sex mit Frauen, Fotzen lecken, fingern, sowie fisten, oder sich von mehreren Männern gleichzeitig in ihre Lustgrotten ficken ließ, bis sie mächtig kamen. Selbstverständlich wurde Ralf danach alles genauestens erzählt.
Nun wusste Monika Bescheid und blickte zu Hanna, ja blinzelte ihr zu. Sie erfuhr auch noch, dass Ralf eine geile Vorliebe hatte, er schleckt sehr gerne vollgespritzte Fickhöhlen aus. Das Gemisch aus Sperma und Mösensaft erregte ihn mächtig, dabei rieb er seinen schlaffen Riemen, bis er das Gefühl eines Orgasmus erlebte, aber ohne abzuspritzen. Als Ralf noch gesund war erklärte Hanna, dass sie sich gestanden, beide Pinkelspiele sehr zu mögen und liebten. Das ging soweit, dass wir öfters unsere Körperflüssigkeiten benützten, um damit das Essen, Soßen, Kaffee, Tee, oder Suppen zubereiteten. Ralf hat auch, als er noch fähig zum abspritzen war, mit seiner Ficksahne den Salat, oder Nachtisch, Kuchen, sowie Torten garniert. Das habe ich selbstverständlich auch Markus erzählt, der die Speisen auf diese spezielle Weise angerichtet, ebenfalls kosten und testen wollte. Der Hausherr fügte noch grinsend hinzu, Hanna du solltest, wenn du Monika leckst und zum Orgasmus bringst, ein Glas bereit halten, damit du ihre köstliche Fotzensoße auffangen kannst. Denn mit einer solchen seltenen Flüssigkeit hast du damit bestimmt noch nie etwas Leckeres zubereitet? Hanna gab ihm recht, bedankte sich für den tollen Tipp, antwortete aber erklärend, mit geilen Zutaten die man nicht hat, kann man auch nicht arbeiten und fuhr dann fort. Da wir alle drei so gut wie keinen Alkohol trinken, sondern nur verschiedene Säfte, sowie Mineralwasser ist unser Urin klar und fast geruchlos. War in dem heutigen Essen ebenfalls Natursekt, oder Sperma, frage Monika sofort nach? Nur etwas Pisse antwortete Hanna lächelnd, aber anscheinend hat es dir gut geschmeckt, weil dein Teller komplett leer ist.
Mit vereinten Kräften war der Tisch abgeräumt, das Geschirr in der Spülmaschine verstaut, die es ohne Hilfe gründlich reinigte. Es konnten nun die geilen Aktionen beginnen. Die zwei Frauen, die sich schon während der Mahlzeit vielsagende Blicke zugeworfen hatten, streiften sich gegenseitig ihre dürftige Kleidung ab. Die Short von Markus flog in hohem Bogen davon und zeigte seinen schnell hart werdenden Fickbolzen. Ralf begann sofort daran zu blasen, während Monika und Hanna sich verlangend küssten, sich ihre Titten massierten und fingerten. Markus holte Ralfs Schwanz aus der Hose, der auch im schlaffen Zustand noch eine beachtliche Größe hatte, wie Monika bemerkte. Deshalb fragte sie Hanna, wie laeng war denn sein Schwanz vor dem tragischen Unfall? 24 cm, kam die blitzschnelle Antwort, er hat mir damit meine Löcher herrlich gefickt und sie geil vollgespritzt. Das war auch ein entscheidender Grund, warum ich ihm beim Antrag mein Jawort gab!
Hanna schaute, genau wie Monika fasziniert zu den beiden Männern, die ihre Position verändert hatten. Nun lag Ralf, der inzwischen seine Hosen ausgezogen hatte rücklings, nackt auf dem Tisch. Markus saugte an seinem weichen Riemen, fickte ihn gleichzeitig mit zwei Fingern in den Arsch was Ralf zum geilen keuchen brachte. Der Hausherr drückte jetzt langsam seinen harten Fickbolzen in das Arschloch von Hannas Gatten! Der reib dabei sein schlaffes Glied, stöhnte gut hörbar ja fick mich schneller, ich komme gleich. Jetzt sahen die Frauen wie Ralfs Körper zuckte und von einem gewaltigen Orgasmus durchzuckt wurde. Markus jedoch fickte erbarmungslos weiter, denn auch er wollte kommen. Hanna und Monika wurden durch den erregenden Männerfick zusätzlich angestachelt. Sie lagen jetzt in der berühmten Stellung 69 übereinander, leckten und fingerten sich ihre Spermakrater. Plötzlich stöhnte Monika, mir kommt es gleich, das war das Signal für Hanna, um das bereit gestellte Glas vor Monikas Fotze zu halten, um so ihren Mösensaft komplett auffangen konnte. Mit geilen Blicken schauten alle zu, wie die Fotzensoße in mehreren kleinen Fontänen aus ihren Fickloch in das Glas spritzte. Markus schleuderte bei diesem geilen Anblick sein Sperma in das zuckende Arschloch von Ralf. Es war eine beachtliche Menge an Monikas flüssigem Orgasmus, die sie ins Glas geschleudert hatte. Triumpfierend hielt sie danach das Glas in die Höhe, damit es jeder genau sehen konnte. Ralf keuchte erregt, wie gerne hätte ich das geschluckt. Nicht nur du mein Süßer, fügte Hanna hinzu. Monika erwiderte lächelnd, ihr werdet vermutlich noch alle die Gelegenheit dazu haben. Denn ich werde im Laufe unsere geilen Fete, bestimmt noch einige Mal so heftig kommen und meinen Mösensaft in eure Mäuler zu spritzen. Hanna die bei diesen geilen Aktionen ebenfalls tollgekommen war, verschwand nun mit dem Glas in der Küche um es im Kühlschrank zu lagern. Sie hatte schon einen Plan, wie sie Monikas Fotzensoße verwenden konnte, erklärte es aber natürlich den anderen nicht. Als sie zurück kam sah sie wie Monika den weichen Pimmel ihres Mannes saugte, Markus sie von hinten in den Arsch fickte. Hanna nahm kurz entschlossen einen summenden Vibrator und schob ihn in den Arsch des Hausherrn, der daraufhin geil zu keuchen begann. Mit ihrer freien Hand stimulierte sie zusätzlich ihren Kitzler um dem Gipfel der Lust näher zu kommen. Ja du geile Ficksau stöhnte Markus, fick meinen Arsch, ich werde Monika gleich meine Ficksahne in ihre Arschfotze pumpen. Dann schoss sein Sperma in mehreren Schüben in den Po des Gastes. Hanna wurde durch diese sehr erregende Szene mächtig scharf, erreichte nur Sekunden später einen fantastischen Höhepunkt. Nun war eine Pause dringend nötig, sie stärkten sich mit gekühlten Getränken. Hanna war schon wieder verschwunden, betonte aber lautstark, dass niemand sie in der Küche aufsuchen sollte. Denn nun bereitete sie ihre Überraschung vor, wo Monikas Mösensaft mitwirkte. Die drei Sexpartner hörten nur den Quirl, der die Sahne steif machen sollte. Nach einer knappen halben Stunde erschien Hanna lächelnd mit einem Tablett, auf dem vier gut gefüllte Schalen standen. In der Mitte ein kleiner Topf in dem sich eine Vanillesoße befand. Sie reichte jedem eine Schale und forderte sie auf die gut riechende Soße darüber zu gießen. Die kleine Zwischenmahlzeit schmeckte allen vorzüglich. Markus wollte von Hanna wissen, ob da auch wirklich Monikas Fotzensoße drin war? Aber klar, kam die sofortige Antwort. Du hast sie in die Sahne gemischt, warf Monika ein. Süße, leider falsch geraten, dein Mösensaft befindet sich in der Vanillesoße, die ihr so gierig genossen habt, klar! Darauf wäre ich niemals gekommen, sagte Ralf und küsste seine Frau zärtlich auf den Mund. Nachdem die Lobeshymnen verklungen waren, schnallte sich Monika den Strap On um, damit sie Hanna mit dem steifen Fickbolzen von Markus im Sandwich ficken konnten, was sie zu explosionsartigen Orgasmen brachte. Selbstverständlich konnten alle Monikas Mösensaft gierig schlucken. Ralf war darauf besonders scharf. Er schleckte auch sehr gerne die voll gespritzten Lustgrotten der Frauen aus. Monika genoß diese erregende Variante, in dem sie Hannas Fickloch leerschlürfte, nachdem Markus ihr seine reichliche Ficksahne hinein geschleudert hatte. Ralf sie zusätzlich leckte und fistete, was bei Monika einen weiteren, gewaltigen Höhepunkt auslöste. Die vier praktizierten und genossen alle sexuellen Spielarten. Natürlich wurden auch des Öfteren Natursektfeten abgehalten. Wo sie sich gegenseitig über Schwänze, in weitgespreizte Fotzen, Ärsche, Titten, oder offene Mäuler pissten, was teilweise geschluckt wurde.
Markus bot Monika an bei ihm einzuziehen, was sie dankend ablehnte. Sie wollte ihr Heim behalte und somit nicht völlig von ihm abhängig zu sein. Daher einigten sie sich, daß ein Zimmer für sie eingerichtet wurde, Monika nach Wunsch so lange bleiben konnte wie sie wollte. Aber trotzdem einen Raum hatte. wo sie sich etwas zurück ziehen konnte. Das war für alle Beteiligten die ideale Lösung, denn so konnten sie spontane, geile Fick, Leck, oder Pinkelspiele veranstalten, was durchaus öfters vorkam, auch wenn Markus der Hausherr nicht dabei war, aber hinterher genauestens darüber informiert wurde.
Hanna verwendete zwischendurch beim Kochen immer wieder Körperflüssigkeiten, das verfeinerte sie so geschickt, dass auch reiche Kunden von Markus ihre Kochkünste lobten, ohne auch nur ansatzweise zu ahnen, dass sie soeben Pisse, Sperma, oder Monikas Fotzensoße mit Hochgenuss in den servierten Speisen zu sich genommen hatten. Gerade diese verwöhnten Personen, die sonst nur in exklusiven Gourmee Tempeln dinierten, wo ein Essen so teuer war, dass man damit eine vierköpfige Familie locke satt machen könnte. Denen wollte Hanna auf ihre Art beweisen, dass auch die Prominenz, bzw. der Geldadel nicht vor solchen besonderen Gerichten sicher war. Sie deshalb ohne Argwohn ihre Teller vollkommen leer assen und Hanna dafür lobten. Meist wusste selbst Markus nicht, was Hanna alles in die Gerichte beigemischt hatte.
ENDE !
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