20 Jahre befreundet und es hat BOOM gemacht Teil 2 (fm:Partnertausch, 2137 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ehemumie | ||
Veröffentlicht: Jul 11 2018 | Gesehen / Gelesen: 20390 / 16468 [81%] | Bewertung Teil: 8.78 (50 Stimmen) |
Nachdem wir ungeplant und getrennt unsere Frauen getauscht haben, legalisieren wir unser Partnertausch und vögeln wieder mit vertauschten Frauen - diesmal aber im selben Raum wo alle sehen können was läuft |
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entfernte, sich nur enge Shorts anzog und binnen Minuten eingeschlafen war. Mich berührte das Alles nicht mehr, ich schlief kurz nach meiner Frau ein.
Kurze 6 Stunden später standen wir auf und es begann übliche samstägliche Tagesablauf. Der einzige Unterschied zu anderen Samstagen war die längere Badbenützung von Karin, weil die sich ja ihre Tampons entfernen musste und ihre Fut sicherlich eine besondere Pflege benötigte. Ob sie beim Entfernen der Tampons geil geworden war und sich womöglich fingerte, war nach dem Erlebten möglich, mir aber egal.
Am späteren Nachmittag, beim Kaffee in der Küche besprachen wir, wie es mit Hans und Monika weitergehen sollte. Wir besprachen einige Möglichkeiten, wurden aber von der Realität durch einen Anruf von Hans eingeholt.
Er meinte betont freundlich ob wir schon ausgeschlafen haben und ob wir für das Wochenende etwas geplant hätten. Natürlich erwartete er ein Treffen mit uns. Die Beiden hatten also die gleichen Befürchtungen und Bedenken wie wir. Da sie echt nicht wussten, dass meine Karin schon auf mehreren Schwänzen geritten ist, war es für die Beiden schwer die vergangene Nacht richtig einzuschätzen. Um das Ganze abzukürzen lud ich ihn und seine Monika für den nächsten Tag, den Sonntag, zu uns für eine Jause ein. Er sagte für 15 Uhr. Uns blieb noch ein vollen Tag Zeit um uns auszuruhen.
Am Abend redete ich nochmals mit Karin und sie meinte ganz klar, dass sich Hans ordentlich benommen hat, aber in einer echten 50iger Krise steckt. Sie sehe keinen Grund die Freundschaft zu beenden. Auf meine Frage ob sie mit Hans nochmals vögeln wolle, meinte sie spitzbübisch, was ich mit "nochmals" meine. Dann kam ihre Gegenfrage, ob ich "Pummelchen Monika" so geil finde, um es öfters mit ihr zu treiben. Als ich darauf antwortete, dass ich mich gerne opfere und "Pummelchen Monika" beglücke, damit sie - Karin - bei Hans freie Fahrt hat, war zwischen Karin und mir alles besprochen.
An diesem Samstag gingen wir - ohne Sex - bereits um 22:00 schlafen, wir brauchten unsere Kräfte.
Am Sonntag vor dem geplanten Besuch stellte sich bei mir doch etwas Unruhe ein und ich war irgendwie froh als Monika und Hans an der Haustüre läuteten.
Als ich die Türe öffnete betraten die Beiden fröhlich grüßend wie meistens und ohne jegliche Anzeichen von Unsicherheit unser Haus und gingen Richtung Wohnzimmer, wo bereits Karin wartete. Es begann die übliche Begrüßung und um nur irgend etwas zu sagen, meinte ich zu Monika, "du siehst heute wieder wie das blühende Leben aus". Daraufhin kam von Hans die wenig schmeichelhafte aber schlagfertige Antwort: "gut befriedigte Weiber strahlen eben so".
Daraufhin sahen wir uns alle an, und begannen wie auf Kommando zu grinsen. Das Eis war gebrochen und alle Überlegungen waren Schnee von gestern. Nun blieb nur noch die Frage ob der Partnertausch ein einmaliges Spiel war oder ob es Wiederholungen geben wird. Aber auch diese Frage beantwortete sich im Laufe des Nachmittags von selbst. Nach der Begrüßung "verteilten" wir uns auf der Terrasse in die vorhandenen Stühle und Liegen. Schon da zeigte sich eine gewisse "Aufteilung". Karin setzte sich neben Hans und ich setzte mich zu Monika auf eine hölzerne Liege. Auf der Liege saßen wir tiefer als Hans und Karin in ihren Sesseln. Vor allem konnte ich Karin fast problemlos unter den Rock schauen und ich denke Monika hat diesen Blick auch bemerkt.
Es wurde Kaffee und Wasser getrunken und unsere Unterhaltung plätscherte so dahin. Ich stand einige Male aus um irgendetwas zu holen oder zu besorgen und als ich mich wieder einmal zu Monika auf die Liege setzte, sah ich die Hand von Hans unter dem Rock von Karin auf ihrem Schenkel liegen. Noch einige cm höher und seine Finger konnten die Fut meiner Karin erreichen. WOW.
Natürlich wurde ich bei dem Anblick steif in der Hose, was Karin sicher merkte. Auch Monika sind meine geilen Gefühle aufgefallen, so dass auch ihre Finger auf meiner Beule landeten.
Hans begrapschte daraufhin voll meine Karin wobei er noch immer neben ihr saß. Als es für Karin zu umständlich wurde und sie seine Finger tiefer in sich haben wollte, hob sie ihren Arsch aus dem Sessel und zog sich ihren String ungeniert aus. Kaum als sie nun mit nackter Fotze wieder auf ihrem Sessel saß, kniete Hans schon vor ihr und fingerte sie ungeniert schnell und tief in ihre sicher schon nasse Fotze. Dass er es verstand seine Finger gut einzusetzen konnten wir am Gesicht von Karin sehen bzw. an ihrem kurzen Atem hören. Monika und ich betrachteten die beiden und wurden dabei selber immer geiler bis auch Monika aufstand und sich Rock und String entledigte.
Als auch sie vom Bauch ab nackt war und so vor mir stand, war ihre Fut genau in Höhe meines Mundes und ich begann diese fleischige Spalte zu lecken. Sie kam recht schnell auf Touren und als ich ihr noch ihre Clit mit zwei Fingern massierte und drückte, bekam ich ihren vollen Abgang in meinen Mund. Nachdem ich alles geschluckt habe und mein Schwanz vor Geilheit bereits gepocht hat, sah ich zu den beiden Anderen hinüber.
Die hatten in der Zwischenzeit die Stellung gewechselt. Hans saß nun ohne Hose und Unterhose auf seinem Sessel und Karin saß auf seiner Schoß. Offenbar hatte sie seinen Schwanz in der Fut und an ihren Bewegungen konnte Monika und ich sehen, dass sie auf seiner Gurke geritten ist. Hans war also noch immer passiv und noch nicht so richtig in perverser Stimmung. Monika die ihren Hans ja besser kannte, flüsterte mir ins Ohr mitzukommen. Sie stand von der Liege auf zog mich an einer Hand langsam in unsere Küche.
Sie stellte sich vor den Küchentisch, legte ihren Oberkörper auf den Tisch und stand in typischer Doggy-Stellung vor mir. Ohne Worte und ohne weitere Spielereien stieß ich ihr meinen harten Schwengel ansatzlos in ihre Fickspalte. Ich hörte ein kurzes Schnaufen und dann nur mehr ihr abfeuerndes "fickt mich du Bock, fickt mich, fickt mich du Bock, fick mich...."
So ging es einige Zeit dahin und ich kam - ohne Viagra - schön langsam in die Stimmung zum Abspritzen. Kurz wurde ich dabei abgelenkt, als ich Karin und Hans bemerkte. Karin stand nackt in der Türe zum Wohnzimmer und schaute angeregt zu wie ich mit Monika doggy fickte. Hinter Karin stand Hans, schaute Karin über die Schulter und streichelte dabei von hinten ihre Titten. Als ich die Zuseher bemerkte wurde ich noch geiler und pumpte nach ganz kurzer Zeit mein Sperma tief in Monikas Fotze. Da Monika bereits beim Lecken im Wohnzimmer schon einmal gekommen war, war ich mir jetzt nicht sicher ob sie nun beim doggy nochmals kommen konnte.
Trotz alledem war es nun "offiziell". Wie hatten Partnertausch. Jeder und jede hat vor allen Augen mit einem "Anderen" gefickt. Nun wussten wir es alle und die "Zufälligkeit" der Probefahrt war legalisiert.
Ich ging mit Monika an der Hand in unser Badezimmer und wir reinigten uns gegenseitig. Als sie meine Gurke wusch, wurde ich natürlich wieder steif, wollte aber nicht alleine vögeln. Vielmehr hoffte ich, Karin zu sehen, wie sie von Hans durchgevögelt wurde. Ich beachtete also meinen Steifen nicht, habe Monika mit der Handbrause die Fut gereinigt - den restlichen Körper reinigte sie sich selber - und wir verließen nach dem Abtrocknen - beide nackt - das Badezimmer. Da niemand im Wohnzimmer war, suchten wir im restlichen Haus nach Hans und Karin. Gefunden haben wir die Beiden in unserem Schlafzimmer wo Karin am Bett saß, Hans vor ihr stand und Karin sich erfolgversprechend bemühte, den Prügel von Hans hochzublasen.
Als jetzt Monika und ich in der Türe standen und dem Treiben von meiner Karin mit Hans zusahen, sahen wir Irritierendes. Als Hans uns noch nicht bemerkt hat fickte er mit harter Nudel meine Karin in den Mund und schob ihn ihr dabei tief in den Schlund. Kaum bemerkte er die Anwesenheit seiner Monika wurde sein Lümmel halbhart und die harten Fickbewegungen wurde schwach und schal.
Wie ich meine Karin gesehen habe, wie sie den Schwanz von Hans oral verwöhnt hat, wurde ich, wie schon so oft, megageil und ich realisierte nicht, ob und welches Problem Hans vielleicht haben könnte.
Als Karin den Schwanz von Hans aus ihrem Mund entlassen hatte, war irgendwie "die Luft draußen" und wir gingen alle ins Wohnzimmer. Nach einem Abschiedsgetränk und einiger Zeit Smaltalk verabschiedeten sich Monika und Hans und fuhren nach Hause.
Wie wild entschlossen Monika war, ihre sexuelle Befriedigung zu bekommen und zu welcher Raffinesse sie dabei fähig war, sollte sich einige Wochen später zeigen, als wir zusammen ein Kurhotel besuchten.
Aber das erzähle ich aber im Teil 3.
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