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Total Untervögelt - der Wolkenbruch (fm:1 auf 1, 10567 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2018 Gesehen / Gelesen: 32031 / 25319 [79%] Bewertung Teil: 9.37 (86 Stimmen)
Wo es Liebe regnet, wünscht sich keiner einen Schirm. (Episode aus "Total Untervögelt")

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die Höflichkeit pur, was sie da von sich gab, aber es war nachvollziehbar, dass sie mir nicht um den Hals fiel. Eher war sie in Überlegung, ob sie mir eben diesen nicht umzudrehen versuchen sollte.

"Hallo Jasmin!", begrüßte ich sie unsicher und fühlte diesen Brocken im Hals, den ich so einfach nicht nach unten würgen konnte. Ich zuckte ein wenig nach vor und hätte sie wohl auf die Wange geküsst, wenn sie dafür Bereitschaft gezeigt hätte. Aber ihr ganzes Gehabe war eher derart abweisend, dass ich mich mit einem Fehlversuch nicht noch mehr blamieren wollte.

"Ist Kathy da?", fragte sie, immer noch auf der Türmatte wartend, ohne auf weitere Aspekte einzugehen, die mit mir oder aber uns beiden zu hatten. Zwar hatte ich die Tür in dem Sinn bereits freigegeben, aber eine Einladung sah total anders aus. Und es war wohl auch sehr naheliegend, dass ihre und nun auch meine Freundin nicht hier war - denn sonst hätte wohl eher Kathy an der Tür gestanden und nicht eben ich: Noch dazu halb nackt, wenn man es so bezeichnen wollte.

"Sie ist arbeiten!", meinte ich immer noch etwas verlegen, dass sie mich ausgerechnet in der Wohnung der Freundin antreffen musste.

"Kellnerieren!", ergänzte ich und fügte dann noch hinzu. "Etwa bis zehn ...!"

Was sollte ich ihr auch sonst sagen. Mich irgendwie heraus zu reden, würde wohl nichts bringen - und es war doch auch so schon offenkundig, was lief. Bzw eben vor allem, dass etwas lief. Wie lange das eben schon lief, war vermutlich nicht bekannt: Aber es änderte überhaupt nichts an den offensichtlichen Fakten. Und selbst wenn ihr Kathy warum auch immer von der Episode nach der Hochzeit erzählt haben sollte, so würde diese keine fühlbare Verschlechterung herbeigeführt haben. Der Karren steckte nun mal ziemlich im Dreck, was diese Sache betraf.

"Ich war in der Nähe, als der Wolkenbruch los ging und habe versucht sie anzurufen!", erklärte sie. "Aber sie ging nicht ans Handy. Deshalb bin ich auf gut Glück zur offenen Haustüre hineingestürmt, damit ..."

Sie sprach nicht recht weiter, denn es war ohnehin offenkundig, dass sie pitschnass war wie eine getaufte Maus - und was sie mit dem Versuch damit bezwecken hatte wollen.

Ich stellte etwas betreten den Karton neben mir auf den Boden ab und fragte das wohl naheliegende. "Willst du denn nicht rein kommen ... und dich ... trocknen!"

Jasmin schlurfte herein, eine nasse Spur hinter sich herziehend als trug sie Gießkannen statt Schuhen. Wenn sie außen schon so nass ist, wie denn dann erst recht innen, konnte ich mir gerade noch eine freche Idee verbeißen. Vor allem aber bemühte ich mich, dass meine kecken Gedanken nicht nach außen hin erkennbar wären - denn das wäre ja wohl das letzte gewesen: Einer Ex-Freundin gegenüber und das dann auch noch in der Wohnung der jetzigen ... die zugleich ihre beste Freundin war.

Nun denn ... es gab bessere Starts in den Abend als diesen. Ich schloss die Türe hinter ihr und holte ein Handtuch aus dem Bad, das sie dankbar mit einem kurzen Lächeln entgegen nahm und sich damit abzutrocknen begann. Nur ganz leicht zuckte ihr Mund-winkel, dennoch aber ortete ich darin eine gewisse Missfallens-kundgebung, welche sich gewiss nicht auf das überreichte Hand-tuch bezog.

"Ihr zwei seid also jetzt zusammen!", stellte sie wie beiläufig fest, während sie ihre langen blonden Haare gründlich trocken rubbelte. Sie wirkte nicht vorwurfsvoll, auch nicht enttäuscht. Eher sogar indifferent und gleichgültig, was in dieser Ausprägung sogar heftiger und negativer auf mich wirkte, als wenn sie mir eine geknallt hätte. War ich ihr also gar nichts wert gewesen, kam eine groteske unterdrückte Empörung in mir auf, selbst wenn sie extrem unangebracht war.

"Nun, was soll ich dazu antworten?", meinte ich. "Du hast doch gesagt, dass ich mich um sie kümmern soll."

Dass dies von mir total feig und auch gelogen war, schien sie einfach zu ignorieren. Auch war es wohl wieder die typisch männ-liche Reaktion gewesen, aus einer Verteidigung heraus einen Angriff zu starten, der nicht gerechtfertigt war. Ich fühlte mich sehr dumm und feige dabei, konnte die Situation aber einfach nicht fair erklären und ins rechte Licht rücken. Besser gesagt: Ich wollte das nicht klarstellen oder aber dann rechtfertigen oder aber leicht gar damit auch gestehen müssen, wann das alles begonnen hatte. Ich war mir nämlich in dieser Beziehung sogar sicher, dass Kathy ihr gegenüber dieses Faktum auch bislang verschwiegen hatte.

JA - verdammt ... wir waren zusammen. Kathy und ich!

Jasmin schien die Situation hingegen zu amüsieren, denn sie schmunzelte und behielt den angebrachten Konter für sich selbst. Offenbar bestand ihr Vergnügen wohl insbesondere darin, dass ich ein schlechtes Gewissen hatte und sie das fühlte, wenn nicht sogar sehr genau wusste. In dem Moment war ich mir nicht einmal mehr sicher, wie sehr denn Kathy - zumindest ihr gegenüber - mit offenen Karten gespielt hatte. Oder waren sie gezinkt gewesen und geschummelt ... so wie die meinen leicht gar? Kathy ... die hatte doch immer ihre eigenen Pläne, musste ich mich erinnern. Derzeit stimmte ihre Intention mit der meinen durchaus überein - und wir vertrugen uns auch großartig: Nicht nur im Bett, auch so hatten wir gewaltigen Spaß. Aber dennoch ... dass da etwas über uns schwebte, fühlte ich sehr wohl. Und das war nicht alleine der Situation geschuldet, wie wir beide uns kennen gelernt hatten und dass ich ja defacto der wahre Schuft gewesen war, etwas mit ihr anzufangen während ich noch mit Jasmin zusammen gewesen war.

"Du hast mit mir Schluss gemacht, nicht ich mit dir!", verteidigte ich mich, eher sogar in einen weiteren Angriff übergehend, was nun erst recht unfair war. Erst recht unfair, wenn man die Hintergründe und Beweggründe wusste. Dass sie einen Schluss gezogen hatte, war fast wie ein formaler und notwendiger Schritt gewesen.

"Und hatte unser Abenteuer sonst noch Auswirkungen?!", fragte sie in gewisser Hinsicht damit schon andeutend, dass sie mehr wusste, als wohl angebracht war. Sie betonte das Wörtchen éunser‘ jedoch auf eine Art und Weise, dass ich mich nicht in die Geschichte involviert fühlte, selbst wenn ich sogar direkter Verur-sacher der Konsequenzen gewesen wäre.

"Du meinst für Kathy?", vergewisserte ich mich, ehe ich ins nächste Fettnäpfchen springen sollte, weil ich ihre Aussage auf die falsche Person gemünzt hätte.

"Ja, für Kathy!", bestätigte Jasmin und ihr Blick hatte etwas Bohrendes und Vorwurfsvolles an sich.

Ich schüttelte den Kopf und meinte: "Sie hat vor zwei Tagen ihre Periode bekommen, wenn du das meinst! Zum Glück und leider !" - ich konnte mir diese Andeutung einfach nicht entgehen lassen. Die beiden hatten gewiss mehr beredet, als mir lieb sein sollte, musste ich erahnen. Aber seit wann - das konnte ich nicht abschätzen. Ich ignorierte mal diese latente Gefahr, dass jedwedes hier von mir geäußerte Wort sicherlich bei Kathy landen würde. Und die Vergangenheit? Ich tat mir wohl recht leicht, indem ich Schwamm drüber als Devise für mich ausgab. Und Jasmin? Nun denn, wirklich bedrückt sah sie nicht drein und auch sonst ... eigentlich sah sie verdammt gut aus, geil sogar. Vor allem ... ihre geilen Brüste, also ob diese bei dem warmen Gewitterregen noch um eine Spur mehr gewachsen wären, drückte ich meine Lippen zusammen und versuchte, ihr in die Augen zu blicken und nicht dorthin, wo sich der nasse Stoff so sehr auf den ebenso nassen BH legte.

Dass ihre gutes Aussehen und kecke Laune aber auf meine Trennung zurückgeführt werden könnte, schloss ich ohnedies bereits im Denkansatz aus. Wie hieß es doch so schön ... weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

War das hier dann aber dennoch eine Art von Flirt, musste ich mich selbst fragen, denn so nass wie Jasmin war, sah sie verdammt erotisch und verführerisch aus. Ohne BH wäre die ganze Situation noch fataler und erotisch delikater gewesen, denn die zweite Haut auf ihr, die erweckte schon gewisse Erinnerungen an die erste. Erinnerungen sehr wohl gepaart mit begründeter Sehnsucht. Eine Tatsache, die ich einfach nicht abstreiten konnte und in dem Mo-ment auch gar nicht wollte.

Vor allem ihre großen Titten, welche meine jetzige Freundin nicht aufzuweisen hatte ... da war schon was dahinter! Aber - man kann ja wirklich nicht alles haben, schien ich mich ein wenig schal zu trösten. Hoch hängende Trauben - die sind bekanntermaßen ganz besonders sauer, wusste ja schon der schlaue Fuchs. Aber besser stramme Brüste als ... hängende ... nicht Trauben eben, kannte ich sehr wohl die Kehrseite der Medaille.

Und ich ... ich biss mir ein wenig auf die Zunge, um nicht die falschen Worte von mir heraus sprudeln zu lassen. So leicht wäre es jetzt gefallen, wenn sie meine Freundin wäre, kam ein Bedauern in mir auf. Vor allem ... ihr ja den naheliegenden Vorschlag zu unterbreiten, ob sie denn nicht aus dem nassen Zeug heraus schlüpfen wollte.

Sch... schade ... in der Tat!

Jasmin lächelte schief und seufzte, was auch immer das alles be-deuten mochte. Wenn sie um einiges mehr wusste, was wann pas-siert war, dann hätte sie wohl kaum so reagiert, sagte ich mir. Dann hätte sie mir vielleicht eher die Augen ausgekratzt als hier eine doch in gewisser Hinsicht verführerische Show abzuziehen. Das wäre etwas gewesen, was einer Kathy auf jeden Fall zugetraut werden musste ... nicht aber doch ... Jasmin. Und selbst wenn die beiden darüber auch geredet hätten - so ein durchtriebenes Luder wie Kathy war Jasmin ganz sicher nicht. Da war sie nicht der Typ dafür und ... nein ... erneut ein schales und leicht saures Grinsen, das ich aufzog. Ein Hauch von Bedauern, dass wir nicht mehr beisammen waren - vor allem eben auch von dem Aspekt her getriggert, dass ja zwischen Kathy und mir die nächsten zwei Tage nichts laufen würde.

Eigentlich hätte mir das eine Warnung sein sollen oder erst recht ein schlechtes Gewissen machen, sagte ich mir, aber kein diesbezügliches Gefühl stellte sich in mir ein. Eher fast im Gegen-teil entstanden eindeutige andere Gefühle, die ich aber nicht zeigen oder aufkommen lassen durfte. Das mit der zweitägigen regelbedingten Enthaltsamkeit hatte schon seine Richtigkeit. Und der Kegelabend von Gertrauds Mann war auch nicht gerade morgen ... also doch ein Vorstadium von Untervögelung: Selbst wenn ich dieses Gefühl fast nicht mehr zu kennen glaubte.

Mit anderen Worten hätte man es auch sehr einfach so formu-lieren können. Es war natürlich stets eine Frage der Frequenz und des Abstandes zwischen zwei geilen Ficks: Und wenn das früher, wie ich mit Jasmin noch zusammen war, sogar Wochen gewesen sein konnten, so hatte sich diese Distanz nun sehr verkürzt. Und zwei Tage waren schon verdammt viel, musste ich mir eingestehen.

Der langen Rede kurzer Sinn: Eigentlich fühlte ich mich schon bereits ziemlich untervögelt. Und das, obwohl ich mit Kathy eine wirklich geile Freundin hatte und die Mittwochabende mit Gertraud auf ganz andere Art und Weise genießen konnte und auch sonst ... Immer mehr fühlte ich, dass ich einfach kein Kind von Traurigkeit sein konnte.

"Ich denke, dass die Gute nichts dagegen hat, wenn ich ihren Trockner verwende!", meinte Jasmin ein wenig (zumindest für mich) aus dem Zusammenhang gerissen. Natürlich waren ihre Kla-motten nass - und dafür würde ein Handtuch nicht so einfach reichen, wie für ihre langen blonden Haare, die zwar noch feucht waren, nicht aber so sehr tropften, wie etwa sogar ihr Leibchen. Und recht bestimmt, ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, begann sie ihr nasses T-Shirt und die Hose auszuziehen.

Jasmin fingerte nach Schlüssel, Handy und Geldbörse in ihrer Hose, legte diese auf den kleinen Tisch im Wohnungsflur, schritt sodann zum Trockner, der in der Küche stand und stopfte ihre nasse Kleidung hinein. Eigentlich würden diese wohl davor kurz gewaschen und geschleudert gehören, sagte ich mir, der ich mich ja selbst um meine Wäsche kümmern musste - nolens/volens. Aber sie wusste wohl schon, was sich gehörte und warum sie das tat.

Jasmin blickte kurz zu mir herüber, der ich im Türdurchgang zur Küche stand, musterte mich dabei mit schnippischem Blick und meinte dann ganz wie nebenbei: "Ach Scheiß drauf!!"

Und ich wagte kaum, tiefer zu atmen, geschweige denn noch näher hinzusehen, wie sie sich BH und Slip auszog und ihre Unterwäsche ebenfalls zu den anderen Sachen hinein steckte.

Keine Frage, dass ich sie natürlich nackt gesehen hatte. Immerhin war sie ja für gute zehn Wochen lang offiziell meine Freundin gewesen und die letzten beiden davon hatten wir dann ja auch endlich Sex gehabt. Und das keinesfalls im Dunklen oder unter der Decke, sondern ... Keine Frage und ja natürlich hatte ich sie gesehen und ihren nackten Körper und ihre geilen runden weiblichen Formen dabei in mich hinein gesaugt. Ihr geilen großen Brüste eben vor allem - und dann ihren runden Hintern, der in dieser halb hockenden und gebückten Haltung erst recht knackig und gar so megamäßig verlockend wirkte.

Jetzt, so verrückt wie es auch klingen und den Anschein haben musste ... war das irgendwie unter dem Aspekt einer ganz anderen Neugierde und eben auch dem Hauch von Unerreichbarkeit und natürlich auch wieder getriggert von einem Tabu. Einem Verbot und etwas, das sich eben nicht gehörte - wie so vieles, das ich eben in der letzten Zeit einfach hatte entgleiten lassen, weil es ... so viel bequemer und eben geiler war.

Einerseits fühlte ich mich fast genötigt, nicht zu ihr hin zu sehen, weil es sich ja nicht ziemte, wie man so schön sagte. Und dann war gerade dieses Bewusstsein und ihre geradezu freche natürliche Art, einen dezenten Strip hinzulegen wie Wind in meinen Segeln. Ich schluckte tief und versuchte zumindest, nicht zu glotzen. Ebenso vermied ich es, eine dumme Bemerkung anzubringen - egal ob es nun ihre wirklich wunderbaren Titten betreffen sollte oder ihren Po, den ich nicht so perfekt birnenförmig und proportioniert in Erinnerung hatte.

Meine Exfreundin bückte sich durchaus ungeniert oder ohne Bedenken eben, wie sehr ich genau ihren nun vollkommen haarlos gehaltenen Spalt betrachten konnte, dann schaltete sie die Maschine ein und kam auf mich zu. Ganz so als wäre nichts geschehen und ganz so als ob ich der einzige wäre, welche die neuen Kleider der Kaiserin unserer Stadt zu deuten verstand.

"Lässt du mich durch? Ich will mich duschen!", meinte sie, als sie in ihrer ganzen prachtvollen Nacktheit vor mir stand. Provokant, verführerisch und doch so, wie sie sonst immer war - ein klein wenig unsicher, aber besonders geil. Nicht eine winzige Andeutung von Scham deutete sie an, ob sie nun ihr nicht mehr vorhandenes Dreieck oder aber die schwingenden Brüste vor mir verbergen wollte. Wenn ich vorher noch von Unsicherheit gesprochen hatte, dann war das wohl meine erwartete Projektion auf sie gewesen. Oh nein, Jasmin schien sehr genau zu wissen, was sie wollte. Selbst wenn es jetzt eine naheliegende heiße Dusche war, die sie einnehmen wollte.

"Danke dir - mein Liebster!", meinte sie etwas spöttisch, als ich ihr verständlicherweise bereitwillig Platz machte und sie durch ließ. Natürlich hätte ich sie am liebsten berührt oder aber wie unabsichtlich an ihrer nackten Haut angestreift, aber ich wusste, dass dies unter keinen Umständen eine gute Idee gewesen wäre. So lustvoll diese erste Berührung ihrer Nacktheit seit etlichen Tagen ausgefallen wäre, so extrem unangebracht wäre sie gewesen. Und dass Jasmin mir wohl ohne jede Umschweife eine fürchterliche geknallt hätte, war ich mir sicher. Und auch das war klar: Das hätte ich ganz sicher verdient gehabt. Nicht nur wegen des jetzigen kleineren Vergehens sondern sehr wohl wegen der Aufrechnung der letzten beiden Wochen vor allem ... Aber dazu ließ ich es ja gar nicht kommen.

Nicht dass ich Angst davor hatte oder gar die Härte ihres Schlages befürchtete ... NEIN: schon gar nicht von einer EX. Das gehörte sich nicht! Und schon gar nicht in der Wohnung der besten Freundin, mit der ich sie schon betrogen hatte, ehe ich überhaupt wusste, dass die beiden schon in der Sandkiste miteinander gespielt hatten. Nun denn - ich hatte ja auch nur in einer Kiste mit ihrer Freundin gespielt ... aber ich war mir sicher, dass sie solch einen Vergleich keinesfalls gelten lassen würde.

Und wie auch immer intensiv das auch ausgefallen wäre: Diese Berührung hätte sie auf jeden Fall brühwarm weiter heran getragen an Kathy. Vielleicht sogar, dass Jasmin dies oder ähnliches provozieren wollte, bohrte sich eine Meinung in meine Gedanken ein und ich lächelte sauer. Es war wohl wieder knapp an einer lose-lose Situation: Nahezu ganz egal, was ich unternehmen würde, es wäre alles eher ziemlich falsch.

Jasmin ging ins Bad, drehte den Strahl in der Dusche auf und stellte sich unter den feinen klaren Strahl. Ich blieb auch hier im Türrahmen stehen und wollte meinen Blick ganz einfach nicht von ihr wenden. Es ziemte sich nicht - das war mir klar. Das stand außer aller Zweifel fest - und es war ein dummes geradezu provokant lächerliches Verhalten von mir. Das macht man nicht, verstand sich von selbst - und dennoch ... ich konnte meine Augen und damit verbunden die eine oder andere neidvolle Vorstellung einfach nicht von ihrer nackten Weiblichkeit abwenden.

Vielleicht hatte ich erhofft, dass es ihr peinlich werden sollte. Vielleicht hatte ich erhofft, dass sie geil werden würde. Vielleicht ... ach und ganz ehrlich: Ich weiß nicht, welcher Teufel mich dazu wirklich verleitet hatte. Ich hätte ja auch einen Tee aufsetzen können und ihr dann eine heiße Tasse anbieten und servieren. Das wäre weitaus mehr angebracht gewesen von einem EX-Freund, der so viel noch zusätzlich am Stecken hatte, dass es besser war, sie wusste nur einen Teil der Wahrheit.

Nein! Ich wollte sie ganz einfach sehen.

SEHEN hieß ja noch längst nicht berühren, legte ich mir die einfache und banale Ausrede bereits zurecht. Und außerdem würde ich aufgrund dieser Aktion ihr Aussehen, ihre gar so betont weiblichen Formen einfach nur in besten Tönen loben können. Und Lob hatte noch nie geschadet. Vor allem, wenn er ja davon auch getrieben war, dass ich mir doch gar nichts mehr von ihr erhoffen konnte. Nun denn ... zumindest war das die spontane implizite Reaktion, sozusagen eben!

Jasmin blickte zu mir herüber, während sie ihre Brüste sanft aber doch gründlich einseifte und meinte: "Ist es besser mit ihr?"

"Darauf werde ich nicht antworten!", verweigerte ich ihr die Antwort, die - wie auch immer - auf die eine oder andere Art ohnehin gelogen gewesen wäre. Mich wunderte in dem Moment eigentlich nur, dass ich nicht in die typische Art verfallen war, nachzufragen, was sie denn damit meinte. Komisch, dachte ich mir für einen ganz kurzen Gedanken lang: wie wir noch zusammen waren, hätte ich wohl kaum eine klare und sofortige Antwort gegeben, sondern eher das leidige "wie meinst du denn das Schatzi...?" als Replik gegeben.

Jasmin seufzte, zuckte mit ihren Schultern und murmelte fast nicht hörbar in den Wasserstrahl hinein: "OK - fair genug. Da hätte ich auch keine Antwort darauf gegeben, wenn man mich ...!"

Sie sprach nicht weiter - aber ... verdammt noch mal, das war doch wie die Form einer Andeutung, dass es da einen Grund gäbe, dass ihr diese Frage gestellt worden wäre. Und so wie sie andeutete, dass ich der Gegenstand oder eben der Inhalt der Frage wäre: Ich biss mir etwas heftig auf die Lippen, denn für mich war klar, dass dies ohnehin in gewisser Hinsicht eine Falle sein musste. Hatte sie wirklich jetzt jemand anderen - oder wollte ich die Andeutung einfach falsch verstehen? Diese Frage, selbst wenn sie nicht Hand und Fuß hatte und vollkommen sinnlos und nutzlos war, aber ich konnte sie einfach nicht aus dem Kopf hinaus verdrängen. Ja verdammt noch mal, ich war doch nicht auf einmal in gewisser Hinsicht eifersüchtig? Das wäre ja wirklich letztklassig ... aber von mir, knirschte ich und hoffte sehr wohl, dass sie keinen Hauch dieser Überlegungen in mir mitbekommen sollte.

Jasmin genoss mit geschlossenen Augen das dampfende Wasser, das ihr über Gesicht und Körper perlte, bis sie den Kopf aus dem Duschstrahl nahm und mich erneut anblickte. Recht entschlossen und frech, überzeugt und durchaus provokant. Ihre Augen blitzten und das war nicht den wenigen Tropfen geschuldet, die sie zum Zwinkern verleitet hatten.

Ich konnte meine Blicke nun weitaus frecher und ungenierter über ihren nackten Körper gleiten lassen - und ich war mir sogar sehr sicher, dass sie auch aus diesem Grund die Augen geschlossen hatte. Das Shampoo alleine war es nicht ... sie lockte, sie reizte ... sie genoss es wohl in gewisser Hinsicht, dass ich sie so beobachtete auf wohl andere Art und Weise als wie wir seinerzeit noch zusammen gewesen waren.

"Ich denke, es gibt aber Bereiche, wo sie nicht an mich heran reicht!", stellte sie fest und knetete dabei demonstrativ und sehr verlockend ihre großen Brüste.

Diese Schamlosigkeit, die Jasmin hier zur Schau trug, machte mich an, so dass mein Schwanz sich in den Shorts aufzurichten be-gann. Warum machte sie das nur? Eine Form von subtiler Strafe und nachträgliche Rache auf ihre Art und Weise. Wollte sie mir damit zeigen, was mir eben auf die berühmte andere Art und Weise entging? Das war durchaus gerecht, musste ich zerknirscht zugeben und atmete etwas tiefer und flacher ein, als ob dies dadurch Auswirkungen auf meine immer noch wachsende Latte haben konnte.

Sie blickte runter in meinen Schritt auf die deutliche Beule, lächelte und meinte wiederum so klar und eindeutig mit der nächsten Anspielung: "Wann sagtest du, wäre Katharina zurück?"

"22 Uhr!", antwortete ich pflichtgemäß einem braven Schüler gleich, der gerne bereit war, eine Fleißaufgabe auf sich zu nehmen, um bei der Lehrerin zu punkten.

Es waren ganz harmlose Worte, ganz normale Sätze.

Eine Frage, eine Antwort, aber ... ABER!

Diese berühmte Art und Weise und die Andeutung, die sie damit machte. Und NEIN - es war nicht eine Andeutung, das reichte von der Begrifflichkeit gar nicht aus. Es war Folter, es war Marter, es war Rache und ihre Art der Revanche wohl, mit der sie mich nun zu strafen wusste. Denn was ich in ihren Worten und Blicken sehr wohl zu sehen glaubte, musste ich doch von mir weisen. Immerhin war sie ja meine EX ... und wenn ich daran dachte, wie lange sie ganz andere Qualitäten von mir nur gelobt hatte, dann ...

Ich musste mich im Türrahmen anhalten und konnte meine Au-gen von ihrem attraktiven Körper einfach nicht abwenden. Die ein-zelnen perlenden Tropfen auf ihrer nackten Haut. Ihr großen Brüste, die blonden nach hinten zurück gebundenen Haare, ihr einladendes Becken. Die nun vollends glatt rasierte Scham, so wunderbar geteilt zwischen ihren Schenkeln, die sie wie nebenbei weiter geöffnet hatte, um auch dort den Wasserstrahl der Brause anzusetzen. Aus reinigenden Gründen ganz offensichtlich, wie sie natürlich nicht sagte ... aber ihre Augen!

"Na dann!", meinte Jasmin, sah mich einladend oder provo-zierend oder spöttisch oder wie auch immer an und drehte mir den Rücken zu.

Dieses "na dann" konnte natürlich alles bedeuten - das war schon klar. Aber es war wohl auch sonnenklar, wie ich ihre Frage zu Kathy, ihren Blick auf meinen harten Schwanz und diese kecke einladende Antwort einfach nur interpretieren konnte. Das war ... Rache ... subtile Rache oder aber ...

"Scheiße!", dachte ich mir und rang mit mir selber.

Alles was recht war, aber genau das konnte und durfte nicht sein, dass jetzt wohl geschehen würde. Das durfte nicht passieren, das war einfach ... unvorstellbar und unterste Schublade und ... schon wieder ein bestes Beispiel für das wieder überfällige Zitat von Morgenstern, hätte ich noch scherzen können. Aber der Witz wäre ohnehin nicht angekommen und die Andeutung auch nicht. Jasmin beachtete mich gar nicht - so ein Luder, aus voller Absicht heraus nicht.

Sie drehte mir eher ihren Po zu, durchaus in doppelter oder gar dreifacher Interpretationsmöglichkeit, wie die Gedanken in mir sofort einschlugen. Wo sie mich mit meinen Zitaten doch kannte, da war sicherlich auch ein visueller Götz angebracht - nur wie ich den dann auslegen wollte ... ausleCKen, dachte ich natürlich sofort. Dieser geile ... feste ... Arsch ... ich konnte gar nicht mehr anders denken als an das Gefühl, mich an sie heranzupressen und sie dann fühlen! Ihr Haut, ihre nackte Haut, ihre Nässe - außen wie auch ... ach du ... NEIN ... ich darf nicht daran denken und schon gar nicht ... es war ein Horror, es war strenge Qual.

Oh du mein Gott, war ich geil und erregt und heiß und scharf in diesen wenigen Sekunden geworden, dass dies nicht mehr als normal bezeichnet werden konnte.

Ich sollte jetzt auf der Stelle kehrt machen und zurück ins Wohnzimmer gehen, besser wohl hinaus, hinunter und in mein Auto, ab in meine Wohnung und ... später wieder kommen. Das hätte sein müssen und war die einzig vertretbare Reaktion, nachdem ich mit meinen Augen und den Andeutungen und den Gedanken ohnehin schon viel zu weit gegangen war...

Aber ... stattdessen streifte ich meine Shorts herunter, kickte sie mit dem Fuß zur Seite und stieg zu Jasmin unter die Dusche. Mehr hatte ich ja gar nicht angehabt .... Ein banales Kleinod nur!

Meine Hände legte ich um sie, streichelte ihre Hüften und ihren Bauch und drückte meinen harten Schwanz gegen ihren Po. Als wäre es das natürlichste der Welt schmiegte er sich genau in diesen wunderbaren Spalt zwischen ihren Muskelbergen, so wie sie sich mir auf diese Art und Weise darbot. Ich rieb und bewegte mich gar nicht ... das ... ich stöhnte auf ... das machte sie schon selbst! Jasmin seufzte, drehte sich zu mir um und bot mir ihre Lippen an.

Ich beugte mich leicht nach unten und küsste sie. Küssen hatte sie sich weitaus eher und leichter lassen als Kathy, schoss mir in den Kopf. Bei Kathy war es fast genau umgekehrt - ficken ließ sie sich schon am ersten Abend, keinesfalls aber küssen ... egal ob zärtlich oder leidenschaftlich. So wie es jetzt bei uns war, bei uns begann, bei uns zärtlich anfing - mit der großen Gefahr, außer Kontrolle zu geraten.

"Ich vermisse dich!", hauchte Jasmin mir entgegen, als sich un-sere Lippen wieder voneinander lösten. Ich fühlte die Hitze ihrer Haut, die Nässe des perlenden Wassers, die Härte ihrer geilen Nippel und die Augen, sie brannten wie Feuer, das auf mich über-sprang. Die Löschversuche des Wassers perlten an mir ab - ver-geblich, wie ich nun glühte und geil auf sie war.

Gleichzeitig glitt ihre Hand nach unten zu meinem Schwanz, den sie sanft streichelte und mit dem Daumen dabei über die Eichel strich. Zärtlich begann sie meinen Schwanz zu reiben und schob mir fordernd ihre Zunge entgegen, als wir uns erneut küssten. Wohl auch deswegen versiegelte sie unsere Lippen und verschloss den Mund, auf dass nicht gesprochen, sondern gehandelt werden sollte. Vollendete Taten wohl, ehe jemand von uns auf die Idee käme, das im Raum schwebende "... aber wir sollten doch nicht ..." von sich zu geben.

"Warum habe ich bloß so lange gewartet?", fragte sie fast reu-mütig und küsste mich weiter, intensiver jetzt. Leidenschaftlich und so, wie ich es mir wirklich stets erhofft hätte. So wie ich wohl nie fremdgegangen wäre auf der Hochzeit meines Arbeitskollegen, sagte ich mir. Und so wie ich wohl kaum an was anderes hätte denken können, als diesen wunderbaren Busen, der sich gegen meine Brust gepresst hatte, in allen Formen und Bewegungen verzerrt zu sehen, wenn ich sie rhythmisch in Schwingung brachte. Und wenn ich sie fickte - egal ob sie nun auf mir ritt, wie Kathy es bevorzugte, oder ich sie von hinten her beglücken wollte und würde, was mir immer als geilste Stellung galt.

Meine Hände strichen über ihren Rücken, hinunter zu ihrem süßen strammen Arsch, den ich fest in beide Hände nahm und sie an mich heran zog.

"Ich will, dass du mich fickst. Hier in Kathys Wohnung!", bat sie frech und sah mir dabei tief in die Augen.

Ich brauchte nicht lange zu überlegen, als sich Jasmin von mir löste, sich gegen die beschlagene Scheibe der Dusche lehnte und mir einladend ihren runden Arsch entgegen hielt. Zwischen ihren bereitwillig geöffneten Schenkel sah ich ihre klaffende Muschi, die nur noch darauf wartete von mir genommen zu werden. Nass war sie wohl aus dreifachen Gründen, dem Regen, der Dusche und dieser wunderbaren Geilheit. Selbst falls es durch den Schwall gar nicht möglich war, aber ich war mir so sicher, sie zu riechen, dass ich wahrlich beschwipst und beschwingt war und geil auf sie ... sondergleichen.

Ich stellte mich hinter sie und strich mit meinem Schwanz durch ihre Schamlippen, während das Wasser immer noch auf uns herab prasselte und unsere glühend heiße Haut ein wenig abzukühlen versuchte.

"Weißt du, wo Kathy Kondome hat?", fragte Jasmin plötzlich, mir damit verbal nahezu einen Tritt in die Eingeweide versetzend. An das hatte ich keinesfalls gedacht, verdrängte ich die fatale letzte Erinnerung mit dem gerissenen Gummi.

Ich fluchte und meinte nur: "Bleib wo du bist!"

Ich verließ das Bad, spurtete zu Katharinas Bett, wo die Kondome in der Schublade waren und hinterließ auf dem Weg dorthin eine nasse Spur in der Wohnung. Es fehlte nicht viel und ich wäre ins Schleudern geraten und heftig auf den Boden geknallt. Wohl die Kleinheit der Wohnung rettete mich vor einer Peinlichkeit, im Vorspiel zu solch einer Aktion mich durch einen heftigen Sturz zu verletzen. Das hätte dann wohl auch als Verkehrsunfall gezählt, scherzte ich zwar innerlich - aber das war jedenfalls deplatziert.

Mit dem Kondom in der Hand kehrte ich zurück ins Bad, streifte das Gummi über meinen steifen Schwanz und stieg wieder zu Jasmin unter die Dusche, die immer noch wartend gegen die Duschwand gelehnt war.

"Fick mich endlich!", forderte mich Jasmin ungewohnt lüstern und durchtrieben auf. Allein ihre Stimme, wie sie mir diese geilen Worte an den Kopf warf! Ich schauderte - aber nur aus Erregung heraus und Lust, es mit ihr zu treiben. Lust, sie so zu fühlen, wie wir beide während unserer Beziehung es nie getan, nie getrieben und uns wohl nicht getraut hatten. Verrückte Welt wohl, dröhnte es in mir ... und dass ich es nun war, der Kathy damit betrog, das steckte ich auf meine wohl typische Art und Weise gekonnt weg.

Das hier ... das war wie Mundraub. Und außerdem - zwei Tage Enthaltsamkeit, regelbedingt oder besser gesagt regelwidriges Vor-gehen. Wenn sie ein Mann wäre, dann würde sie schon verstehen, wie nahezu unmöglich es ist, diese Schmerzen zu ertragen, eine harte Latte nicht auf die natürlichste Art und Weise abzubauen ... während die Frauen dabei "nur ihre üblichen Regelschmer-zen" hätten ...

Sie würde es ... ich dachte lieber nicht weiter, denn ich baute mir schon wieder eine ganz gewaltige Rechtfertigungslawine auf, die irgendwann dann losgelöst werden würde.

Ich setzte meinen Schwanz an Jasmins Möse und drang mit einem festen Stoß von hinten in sie ein. Mein blonder Engel stöhnte auf vor Lust, als ich meine geschwollene Latte in sie versenkte. Wie ich sie dehnte, wie ich fühlte, dass ihre Muskel langsam nachgaben und mich nicht nach draußen abhalten und verdrängen wollten, sondern sich bereitwillig mir hingaben. Was für ein geiles Gefühl, diese Willigkeit und geballte Lust in ihrer Weiblichkeit zu fühlen.

Sodann begann ich sie mit tiefen festen Stößen zu ficken. Eine Hand an ihrer Schulter, griff ich mit der anderen um sie herum und knetete eine ihrer schaukelnden Titten, die bei jedem meiner Stöße gegen die Scheibe der Dusche klatschten. Applaus, so empfand ich es und als Aufforderung, mich so in sie hinein zu pressen, dass auch ihre Pobacken förmlich zu applaudieren schienen, zwischen die ich mich drängte.

"Fester, tiefer!", stöhnte und keuchte Jasmin lustvoll und trieb mich zu Höchstleistungen in der Dusche.

Minutenlang fickte ich Jasmin in dieser Stellung und das ganze Bad war mittlerweile von Dampf geschwängert.

"Das habe ich so vermisst!", wimmerte sie vor Geilheit und ich glaubte es ihr, weil mich ihr Gehabe genauso intensiv erregte und ich einfach nur hoffte, so lange wie möglich aushalten zu können. Ich hatte das doch auch so intensiv die ersten neun Wochen bei und mit ihr vermisst ... immer noch total unverständlich, dass sie so lange hatte warten wollen und ich nicht einfach viel vehementer darauf bestanden hatte.

Ihr Atem ging schwer und stockend und es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie kam. Umso überraschter war ich, als Jasmin sich aufrichtete und mein Schwanz dadurch mit einem glitschigen Laut verbunden aus ihrer heißen Möse glitt. Als ich sie wieder nach unten drücken wollte, um sie weiter zu ficken, drehte sich Jasmin zu mir hin und lächelte mich an. Ihre Titten massierten wie von selbst meine Brust - und ihre Hand fasste zielgerichtet nach meinem Schwanz und sie streifte gezielt und voller funkelnder Geilheit das Kondom herunter.

"Aber...!", wollte ich schon protestieren.

"Ich habe es mir anders überlegt!", meinte sie, warf das Kondom achtlos zur Seite und drängte sich an mich heran.

"Ich will dich spüren ... ganz ... vollkommen ... bis zum aller-letzten ... Spritzer!" - sie hauchte diese Worte mir derart geil ins Ohr, dass ich schon fast jetzt gekommen wäre, so wunderbar stimulierte sie mich. Was war nur mit ihr los. Oder was war mit uns beiden jetzt nur los.

Da waren wir als Paar fast nur enthaltsam gewesen und nun, gerade mal eine Woche nach der Trennung, haben wir den geilsten Sex seit langem. Nein - seit überhaupt, seit wir zusammen waren ... und sie sprach mit mir, erregte mich mit ihren Worten. Sie war nicht still so wie früher, ängstlich, sodass sie sich gerade mal ein wenig unterdrückt zu stöhnen getraute. Nein: sie war fordernd, sie war wild, sie war geil, sie war ordinär. Worte, die mich mindestens genauso erregte wie ihre Taten und ihr Körper, den ich so lustvoll mit ihr genoss.

Ihre dicken Titten an meiner Brust, fasste ich unter ihren Po und hob sie hoch und drückte sie an die Wand der Duschkabine. Mit einer Hand griff sie sich zwischen meine Beine und führte meinen Schwanz in ihre glitschig nass und immer noch offen stehende Möse. Langsam spießte ich sie auf meinem Speer auf, der immer tiefer in sie glitt und küsste sie dabei. Ihre harten Nippel an meiner Brust, begann ich sie gegen die Duschwand zu ficken. Jasmin hatte ihre Beine um mich geschlungen, so dass ich eine Hand frei hatte, um eine ihrer Knospen mit meinen Fingern zu liebkosen und daran zu zwirbeln.

"Du ... geiler Stecher ... fick mich ...", knabberte sie an meinem Ohr, während ich ihre Fingernägel in meinem Rücken fühlte.

Nein - sie kratzte nicht, aber wohl kaum um mich zu schonen und damit Fragen durch Kathy zu vermeiden ... sie wollte mir zei-gen, wie es ihr gefiel. Und ich stöhnte mit ihr meine Lust in sie hinein, drückte meinen Stängel tiefer und fester und schneller, nagelte sie wahrlich an die Duschwand und jubelte, wenn ihre Muschi vor Gier schmatzte und ihre Brüste an mich gepresst schaukelten.

Als ich meinen Höhepunkt erreichte, spürte ich auch das Zucken in Jasmins Schoss.

"Oh Gott! Ich komme!", stöhnte sie und biss mir in die Schulter.

Wie eine süßliche Strafe nahm ich das auf, selbst wenn es weh tat und auch wenn ich nun ihre Nägel fühlte, die sich in meinen Rücken bohrten und dann auch gar meine Pobacken. Als wollte sie mich auf diese Art und Weise vollkommen melken, noch geiler machen, kam es mir vor und ich wurde geil in einer Extraportion von Hemmungslosigkeit.

Oder aber wollte sie mich "markieren" - Bisswunden hinter-lassen und Kratzspuren, die ich nicht so leicht vor Kathy verbergen konnte, wenn sie derart tief ausfallen würden, wie ich sie vom süßlich verrückten Schmerz her einordnen musste. Was war nur in sie gefahren, zuckte es durch meinen Gedanken. So wild, so ausgelassen und so hemmungslos geil hatten wir es nie gewagt, uns zu vergnügen. Und hier schien das alles dennoch fast nur erst der Anfang dessen zu sein, zu was Jasmin alles bereit war!

"Spritz in mich ... deine geile ... Sahne!" - ich konnte kaum glauben, dass das ihre Worte waren. Ihre Aufforderung und An-feuerung, die sonst so still beim Sex gewesen war, gerade mal sich stöhnen und dann in seltenen Fällen auch brüllen traute.

Hier aber ging sie ab wie die Feuerwehr in Noteinsatz. Mehr wollte sie, mehr forderte sie und mehr war ich bereit ihr zu geben. Alles, jegliche Lust und jeglichen Samenfaden, den meine fast schmerzhaft zusammen zuckenden Hoden produzieren wollten.

Ich drang tiefer in sie, als Jasmin ihre Schenkel um mich und meine Hüften schloss, während mein Schwanz bereits seine Ladung in Jasmins Möse spritze. Schub um Schub so zitterte und stöhnte sie mit mir, immer wilder und gieriger und geiler sich an mich pressend und mich in sie hinein treibend. Ihre Füße trommelten nun wahrlich auf mich, auf meinen Rücken, meine Lenden, meinen Po, als ob sie dadurch noch mehr aus mir heraus zwingen wollte, als je und überhaupt noch möglich erschien.

Jasmin kam heftig, röchelte, brüllte, lachte und weinte und ihr ganzer Körper zitterte und vibrierte auf mir. Noch nie hatte ich so intensiv gefühlt, dass mein in ihr steckender Stab pulsierte und von ihren Muskeln derart gemolken, massiert und sodann ausgewrungen wurde.

"Ist das geil!", stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus, der ihren Körper erbeben ließ und dann nur noch jubilierend und brüllend und stöhnend ihre Geilheit mit mir teilend.

Gierig nahm ihr Schoß jeden Schub auf, den mein zuckender Schwanz in sie ergoss. Minuten verharrten wir so, ungezählte Zeit jedenfalls, schon lange nicht mehr aufgrund von meinen Ergüssen zuckend, sondern wohl weil wir beide einfach überreizt waren.

Direkt von der Untervögelung hin zur Übervögelung - ohne Übergang, ich hätte lachen können ob des Gefühls und weinen zugleich, dass dies nun jetzt alles erst geschehen war. Jasmins Beine um meinen Rücken, mein Schwanz in ihr und so küssten wir uns, wohl auch um nicht reden zu müssen. Um durch kein falsches oder überhaupt Wort diese Stimmung zu stören. Diese Intimität, die kaum noch gesteigert werden konnte - mein immer noch pochender Stab in ihrer zuckenden Muschel. Sie immer noch auf mir hockend, wie ich sie im wahrsten Sinn des Wortes gegen die Duschwand genagelt hatte. Und immer noch dieses Gefühl, in ihr zu sein, den zähen zarten Schleim meines Ergusses in ihr und um mich herum so genau fühlend. Wenn sie schwanger hatte werden wollen, dann waren das heute mindestens Drillinge, schwirrte für eine irre Sekunde lang ein verrückter Gedanke in mir, den ich dann gekonnt verdrängte.

Irgendwann löste Jasmin ihre Umklammerung und ich stellte sie zurück auf den Boden der Dusche. Mein erschlaffender Schwanz glitt aus ihrer duftend aufgefickten Möse, gefolgt von einer kräftigen Mischung meines Spermas und ihres fast zu Schaum gefickten Saftes. Zu zähem weißlichem Schaum gestoßen - ein Duft, der wohl kaum irgendwie sonst aus der Wohnung von Kathy vertrieben werden hätte können, wenn nicht ohnehin ausgerechnet in der Dusche.

Ich nahm mir etwas Duschgel, seifte sie und mich ein und wusch die Spuren unseres Liebesakts von uns. Vielleicht hätte ich sie sogar lecken sollen, sagte ich mir, aber das wagte ich dann doch nicht. Wir hätten dann wohl noch bis in die Ewigkeit weiter gevögelt, stellte ich mir vor - sicherlich aber so, dass Kathy uns zwar nicht in flagranti, aber doch in der Dusche erwischt hätte.

Jasmin küsste mich erneut zärtlich und sanft und meinte: "Ich hätte mir zeitig mehr Mühe geben sollen!"

Bevor ich etwas erwidern konnte, drehte sie das Wasser ab, stieg aus der Dusche und nahm sich das Handtuch, mit dem sie sich schon zuvor abgetrocknet hatte. Sie ließ mich im Bad zurück, nachdenklich und nicht sicher, was ich antworten sollte. Falls ich darauf überhaupt eine Antwort hätte geben sollen. Jasmin war ja sicherlich nicht alleine Schuld - auch wenn ich das bislang ihr gegenüber so dargestellt hatte. Und eben die anderen Fakten entsprechend verdreht, sodass es nach jener Einseitigkeit aussah. Und eben alternative Perspektiven auf Geschehnisse angewandt hatte - der allegorische Ausdruck für die Umschreibung einer plumpen Lüge, deren es nicht nur eine ihr gegenüber gegeben hatte.

Ich atmete tief durch, ergriff mir ein wenig später ebenso ein Handtuch und folgte ihr aus dem Bad.

Jasmin war in der Küche und saß vor dem Trockner, als ich sie fand, wobei ein Suchen in einer knappen Zweizimmerwohnung ja nicht wahrlich eine unlösbare Aufgabe darstellte.

"Was denkst du?!", fragte ich, als ich mich dazu setzte.

"Die Sachen brauchen noch ein wenig, bis sie trocken sind", entgegnete sie.

"Das meinte ich nicht!", stellte ich unzufrieden mit ihrer Antwort fest. Das war aber genau jene Replik und jene Art des Ablenkens von Themen, wie ich es so gerne tat, halb den Zyniker spielend, halb einen Scherz daraus machend und doch immer das Bewusstsein schürend, dass ich dabei zumindest mit den Worten spielte. Ich konnte nicht sagen, dass es mich störte, aber in dem Moment konnte ich sehr genau verstehen, dass solch ein Verhalten einen Partner rasend zu machen vermochte. Selbst wenn das nicht unser Trennungsgrund gewesen war - aber ...

"Was soll ich schon denken Richard. Erwartest du, dass ich um dich kämpfe oder was hast du dir vorgestellt?", erwiderte sie deut-lich ruppiger, als ich erhofft hatte. Es war auch wieder typisch und durchaus feig von mir gewesen, dass ich sie gefragt hatte. Ich hätte ja auch mit meiner Meinung, meinen Gefühlen hervor preschen können. Dann aber hätte ich wohl viel mehr gestehen müssen, als ich je vorgehabt hatte. Jetzt erst recht, wo es doch vorbei war zwischen uns, hatte ich bis vor wenigen Minuten noch den Vorteil gesehen gehabt.

Ich schwieg und wir starrten weiter auf die rotierende Trommel des Trockners. Ich wusste, dass da so einiges im Argen war und lag und dass ich zugleich Ursache wie Wirkung war, so wie auch Opfer und dann Täter zugleich. Es war kompliziert - aber das war geradezu lächerlich, davon zu sprechen. Und eine Lösung? Nein, eine Lösung hatte ich nicht. Und zwar wirklich nicht. Jasmin wohl auch nicht - aber vielleicht war sie auch gar nicht auf solche eine bedacht.

Gefühle? Ja - und wie. Wahrlich im Übermaß und nicht mehr kontrollierbar, fast schon egal, an was ich dachte und was ich ver-warf und dann doch wieder darüber nachdenken wollte, wie das Unmögliche mit dem vollkommen Unmöglichen kompatibel ge-macht werden konnte.

"Liebst du sie?", fragte Jasmin nach einer gefühlten Ewigkeit, während die Trommel mit ihrer Wäsche sich drehte.

"Ja", entgegnete ich ohne lange zu überlegen. Ich wunderte mich nur, dass meine Stimme nicht zitterte, sondern fest und wohl auch deutlich und laut war. Dass mein Schwanz sich dabei - aber nicht notwendigerweise deswegen aufzurichten begann - sah sie wohl nicht, hoffte ich zumindest, denn ich hockte ja entsprechend in einer Art von schützenden Haltung.

"Liebst du mich?", fuhr Jasmin mit ihrer Frage fort.

"Ja, dich liebe ich auch!", sagte ich frei heraus.

Und es stimmte. Das war weder gelogen noch geschönt noch die alternative Interpretation einer anderen Sichtweise.

Ja - ich liebte Jasmin. Schon lange. Und JA - ich liebte Kathy: zwar nicht so lange, dafür aber von Anfang an anders. Sexueller auf jeden Fall, von der ersten Begegnung an und ... ach verdammt nochmal. Das war doch einfach alles viel zu kompliziert ...

Jasmin lächelte, schüttelte dann jedoch vehement den Kopf und meinte: "Siehst du Richard, da liegt das Problem. Du kannst nicht alles haben!"

"Und jetzt?", fragte ich. Es war mir auf der Zunge gelegen, davon zu reden, dass mir ja schon zwei genügten und ich gar nicht alles oder besser gesagt "alle" haben wollte ... Aber ich unterließ das Wortspiel und die Andeutung, welche ohnehin nichts gebracht hätte.

Wieder wich ich aus, machte nicht reinen Tisch, sondern erhoffte, dass sie das sagen würde, an was ich in wirren Gedanken dachte. Von wegen, dass wir eben zusammen ziehen könnten, die berühmte Menage-a-trois. Ich würde nichts einwenden, wenn sie und Kathy sich vergnügten ... miteinander jetzt natürlich gedacht und ich ...

War das nicht eine Win-Win-Win Situation sogar, frohlockte ich innerlich. Triple-WIN - das klang doch wahrlich perfekt!

Das aber auch nur in Andeutungen vorzubringen, dazu war ich zu feig. Typisch wieder mal, sagte ich mir.

Zur falschen Zeit den Schwanz eingezogen. Den falschen Schwanz obendrein auch noch, fügte ich eine Steigerung für mich hinzu.

"Ich warte, bis meine Sachen fertig sind!", meinte sie, meine Taktik im ersten Teil des Satzes anwendend. Wenn sie meine kecke Art und Weise der Wortspiele sich angeeignet hatte, dann folgte wohl gleich eine eher kalmierende Aussage, nachdem sie mich mit der ersten implizit aus dem Konzept gebracht hätte, weil es wieder nicht mit dem Thema zu tun hatte.

"... Und dann verschwinde ich und Katharina muss gar nicht erfahren, was hier im Eifer des Gefechts passiert ist."

JA - sie hatte offenbar auch das von mir gelernt, stellte ich mit zusammen gekniffenen Lippen fest. Nicht dass ich stolz darauf zu sein brauchte, aber es wirkte doch wie ein Tiefschlag. Ein Schlag, den ich mir jedoch selbst versetzt hatte. Klassisches Eigentor eben.

Ich stand auf und ging mit dem umgebundenen Badetuch ins Wohnzimmer, wo ich mich an Katharinas Laptop setzte und im Netz surfte, um auf andere Gedanken zu kommen. Ich schlug einfach die Zeit tot, ohne sie messen zu können, wie lange die Sekunden oder Minuten sich dahin schlichen, während die Trommel sich drehte. Ich hörte das Öffnen der Trocknertüre und bald darauf stand Jasmin hinter mir und legte mir eine Hand auf die Schulter.

"Ich sage jetzt nicht Lebewohl, weil man sich bestimmt noch sehen wird", meinte sie versöhnlich und mir war bewusst, dass sie so schnell wie möglich aus der Wohnung hinaus wollte. Und ich konnte sie auch verstehen, dass sie den Tatort rasch hinter sich lassen wollte, selbst wenn es noch lange keine Gefahr gab, dass wir von Kathy in flagranti (oder eben besser gesagt in ihrer Wohnung) überrascht werden sollten.

Ich erhob mich vom Tisch auf dem Katharinas Laptop stand und nahm Jasmin noch einmal in den Arm, fühlte dabei so intensiv, wie sie tief meinen Geruch einsog. Ich tat wohl gleiches.

"Ich sollte...!", begann sie zu stammeln.

Bevor sie jedoch etwas Weiteres sagen konnte, nahm ich sie an die Hand und zog sie zum Bett, das im selben Raum stand.

"Aber...!", protestierte sie kraftlos und ließ sich von mir fortzie-hen. Ob sie an gleiches dachte oder gleiches erwartete, hätte ich gar nicht sagen können. Ich war mir ja selbst nicht einmal gewiss, was ich hier zu tun begann ... war ich wild, süchtig, verrückt, ver-zweifelt, unter- oder übervögelt oder einfach nur gierig und verliebt?

Am Bett angekommen beendete ich ihren Protest mit einem er-neuten, heißen Kuss und zog ihr anschließend das T-Shirt aus. Jas-min legte ihre Arme um meinen Nacken, so dass ich ihr den BH Verschluss öffnen konnte und sich ihre üppigen Weiblichkeit mir nackt anbot. Nun nahm Jasmin eine Hand zur Hilfe, mit der sie den Knoten meines Handtuchs öffnete. Das Badetuch fiel zu Boden und enthüllte meinen bereits aufgerichteten Schwanz, der erneut nach ihr verlangte.

Jasmin sah nach unten und lächelte lüstern, bevor sie meinte: "Überredet, einmal noch kann ja nicht schaden."

Sie öffnete ihre Hose, kniete sich vor mir aufs Bett und bot mir ihren geilen Arsch an. Ich griff zu und streifte ihr die Hose, samt Slip über die Oberschenkel herunter. Jasmin begann bewusst ein wenig spielerisch übertrieben mit dem Arsch zu wackeln und spreizte die Beine, so weit wie es der Stoff zwischen ihren Schenkeln zuließ.

Ich positionierte mich hinter sie, griff nach ihren Hüften und führte meinen Schwanz erneut zu ihrer Lustgrotte. Ich drang wenige Zentimeter ein und genoss das Faktum, dass Jasmin bereits feucht und willig war. Oder wohl eher noch immer feucht und jetzt erst recht geil und gierig darauf war, mich zu fühlen.

Sie seufzte vor Lust und als ich sie auf diese Weise gereizt und direkt auch gequält hatte, stieß ich fest zu und drang tief in sie ein. Jasmin keuchte überrascht. Ein paar Mal stieß ich wieder mit vollem Schwung aus der Hüfte heraus zu, bis ich begann sie langsam und rücksichtsvoll von hinten zu ficken, volle Wege in sie hinein beschreitend. Jasmin stöhnte vor Wonne und schob mir lüstern ihr Becken entgegen.

"Zieh mir die Hose aus!", bat sie nach kurzer Zeit, da ich diese immer noch nur gerade mal ihre Pobacken hinunter gerafft hatte. Eigentlich ein geiler Anblick, halb nackt zu ficken - aber die Beine hatte sie nicht so recht öffnen können in dieser Haltung.

Ich zog mich aus ihr zurück, drehte sie auf den Rücken und streifte ihr die Jeans mit dem Höschen von den Schenkeln. Befreit von der Jean öffnete sie ihre Schenkel weit und einladend, ihren geröteten und leicht geöffneten Spalt mir schamlos preis gebend. Schamlos war sogar der falsche Begriff - es war eher stolz, ver-lockend und einfach voller Bewusstsein, wie geil sie sich gab. Und auch voller Überzeugung, dass ich bei dem Anblick nur auf eine Art und Weise schwach werden würde.

"Los mein Hengst, besorg es deiner fickgeilen Stute!", erregte sie mich noch zusätzlich mit kecken und geilen Worten. Und sie meinte es auch so, das waren keine leeren Hülsen oder Versprechungen - ich sah es ja förmlich, wie sie dabei anschwoll. Wie es nass aus ihr heraus schillerte und so verlockend duftete, dass ich fast im Dilemma stand, sie doch lecken und zugleich auch ficken zu wollen.

Ich stieg über sie und stieß meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre schmatzende und dampfend enge Möse. Jasmin keuchte auf und klammerte ihre Beine erneut um mich. Mit ihren Händen zusätzlich Halt auf der Matratze suchend, fickte ich sie mit kräftigen Stößen und genoss das Stöhnen und Wimmern, das mein Schwanz bei Jasmin verursachte. Ein Schmatzen und Saugen, als wollte sie mich einerseits nicht mehr aus sich heraus lassen und dann wiederum ein sanftes süßliches Verweigern, das ich mit gierig geilen Stößen aufbrechen musste.

Plötzlich schellte die Klingel an der Türe. Jasmins Schenkel um-klammerten mich weiter und ließen mir keine Chance aufzustehen.

"Fick mich, du geiler Stecher! Oh ja - gib es mir!", rief Jasmin so laut, dass man es vor der Wohnungstüre bestimmt mit bekam. Mit Sicherheit war das zwar nicht ihre Absicht - aber sie wollte unter keinen Umständen auch, dass ich nun innehielt, wo sie schon wieder so knapp davor war, in geilen Schüben zu kommen. Ich sah es ja in ihren Augen, wie die Pupille sich vor Entzücken geweitet hatte. Und ich fühlte es vor allem anhand ihrer Muskeln, die mich so gierig umklammerten und auszuwringen begannen.

"Pssst!", mahnte ich, kurz die Situation bedenkend. "Das ist bestimmt die Nachbarin, der ich von Kathy aus den Karton geben sollte, den ich ja vorhin schon im Arm hatte."

Jasmin lachte stattdessen und rief weiter: "Dein Schwanz ist so geil und groß! Fick mich, wie du Katharina ficken würdest!"

Es schellte erneut und kurz darauf war noch ein vehementes Klopfen zu hören. Einfach peinlich - egal wer es denn nun wirklich wäre. Vor allem ... die Wände waren ja sonst auch zwar nicht aus Papier, wohl aber wie Pappendeckel. Gipskarton - auch nicht viel dicker und alles andere als eine Schallisolierung.

"Scheiße!", dachte ich und nun war mir aber alles egal.

Ich kam von Jasmins Beinen frei, aber anstatt aufzustehen und zur Türe zu gehen, drückte ich ihre Beine nach hinten, hin auf ihre Brüste und begann sie tief und kraftvoll zu ficken. Sie schob sich mir quasi entgegen, wie ich mich daran festhielt, sie umklammerte und in sie mit vollen tiefen Stößen zu pendeln begann. Einfach geil, wie sie sich mir dadurch entgegen streckte, ihre runden festen Po genauso wie ihre Spalte, die immer intensiver und röter aufplatzte und nur noch schmatzende und saugende Geräusche von sich gab.

Jasmin wimmerte, stöhnte und schrie vor Lust als ich sie so grob und wahrlich rücksichtslos nahm. Das Schellen an der Türe erstarb: Wer auch immer das gewesen war, musste wohl erkannt haben, dass hier andere Prioritäten herrschten und dass ein Interruptus deswegen nicht vorgesehen war. Schmatzend nahm Jasmins mittlerweile triefend nasse Möse meinen vor Dicke glänzenden Schwanz in sich auf. Ihre Arme hatte sie um mich geschlungen und ihr Atem ging schwer und stockend, sie ächzte und stöhnte und zitterte, dem wiederholten Orgasmus so nahe.

"Bitte komm noch einmal in mir!", bettelte sie wimmernd und zog mich näher an sich heran.

"Besame mich ... du ... geiler Ficker ...!" - ich konnte kaum klar denken, wie sehr mich das aufstachelte, meinen Schwanz wahrlich um den einen entscheidenden Zentimeter wohl anwachsen ließ, so gierig saugte sie mich in ihre Lusthöhle hinein.

Mit einem Schrei der Erlösung kam sie. Ihr Becken zuckte und ihr ganzer Körper schien zu beben. Mein Schwanz pumpte ebenso unter lautem Stöhnen meinerseits meinen Samen tief in Jasmins Möse. Schub um Schub entleerte ich mich erneut in ihr und setzte meine Saat tief in ihren hoffentlich zu dem Zeitpunkt doch nicht so fruchtbaren Schoß.

"Besame mich ..." - ich hätte nicht sagen können, ob sie das nochmals wiederholte, oder ob das Echo in mir einfach nur so schallte und hallte, dass es mich kaum enden ließ, in ihr zu kommen.

Schwer atmend lagen wir noch Minuten später aufeinander, bis ich ihre Beine frei gab und mich neben sie aufs Bett fallen ließ.

Erneut klingelte es an der Türe. Dieses Mal sprang ich jedoch schnell auf, fischte meine Shorts vom Boden und ging zur Tür, fast forsch und durchaus gefasst, eine Ausrede einwerfen zu müssen. Ich konnte mich doch kaum hier verleugnen, auch wenn es wohl besser gewesen wäre.

Davor stand eine junge Frau, die ein Sommerkleid mit Blumen-muster trug. Sie hatte blaue oder lila Haare, ein halbes Dutzend Piercings im Gesicht und war mehr als nur auffällig tätowiert. Sie musterte mich von oben bis unten und grinste dann sehr schelmisch und ziemlich frech.

"Hallo, ich bin die Elisabeth!", begann sie ohne viel Umschweife oder auch erste Andeutungen. "Kathy sagte, ich kann mir ihr Racletteset ausborgen."

Ich griff neben die Türe, überreichte ihr nickend den Karton und sagte: "Bitte schön."

Ich konnte und wollte mich gar nicht auf irgendetwas mehr noch einlassen, weder dass ich mich vorgestellt hätte, geschweige denn sie herein bitten hätte können. Wobei ich mir sicher war, dass sie ganz sicher nicht zimperlich war und gewiss auch ihren Spaß dabei gehabt hätte, hier die dritte im Bunde zu sein. Aber es ging ja auch nicht um die Bürgschaft, grinste ich, mich selbst scheltend, dann ich selbst in solch einem verrückten und gar nicht unbedingt literarischen Augenblick an Schiller denken musste.

"Bestell Kathy mal schöne Grüße, wenn sie wieder zu Hause ist und viel Spaß noch ihr zwei!", meinte Elisabeth als sie mit dem Karton schon abziehen wollte.

"Wir zwei?!", fragte ich, denn ich hatte mir schon eine Ausrede von wegen Porno anschauen oder so zurecht gelegt.

"Mit wem auch immer du gerade Sex hattest. Es war nicht Kathy!", stellte sie grinsend fest und ging, wollte sich gar nicht anhören, was ich herumzufaseln gedachte.

"Warte!", rief ich ihr noch ein wenig zaghaft nach.

"Keine Sorge Süßer. Ich verpetze euch nicht!", meinte sie und grinste mich frech an, während sie mich intensiver musterte.

"Hat sich aber ... beneidenswert geil angehört!", sah sie mir total unverblümt in den Schritt und den wohl nassen Fleck, den meine immer noch recht harte und von Jasmins Säften her glitschige Latte dort hinterlassen hatte. Ganz frech leckte sie mit ihrer Zunge so über die Lippen, dass wohl kaum mehr an Andeutung gemacht werden musste, an was sie dachte. Es fehlte nicht viel und ich hätte sie jetzt gleich aufs Bett hin zu Jasmin geschleift, um ihr zu zeigen, was sich da hinter meinem Handtuch vor lauter Geilheit schon wieder aufzurichten begann.

Aber ich war wohl zu feig - oder zu realistisch, als dass ich diesen unmöglichen Schritt jetzt gewagt hätte. Mit Kathy - wer weiß ... da hatte ich fast den Eindruck, dass die beiden sich auf diese Weise ganz sicher schon vergnügt hatten.

So aber - sie grinste und sie streichelte mich ganz kurz und ganz sachte auf der Wange. Mit der Außenseite ihres Zeigefingers - aber ganz so, als hätte sie den zuvor an eine ganz delikate Stelle hinein gesteckt, sodass ich sie riechen konnte und den Hauch ihrer Nässe damit spüren sollte.

Was für ein Wahnsinn ... diese ... Elisabeth hieß sie doch, oder?

Dann verschwand sie endgültig aus der Sicht, die Treppe hin-unter, bewusst frech mit ihrem Po wackelnd.

Ich schloss die Türe und fragte mich, ob ich mich auf ihr Wort verlassen konnte, während ich zurück zum Bett ging, wo ich Jasmin zurück gelassen hatte. Sie lag immer noch breitbeinig da. Mein Samen lief ihr bereits aus ihrem stark geröteten Loch und tropfte auf das Laken, dass mir das innere Schaudern kam.

"Könntest du dich vielleicht erheben?", fragte ich und meinte: "Es wird schon so schwer genug, mich von Katharina nicht erwi-schen zu lassen."

"Na gut!", entgegnete Jasmin - ein wenig grinsend, ein wenig verlegen, aber doch entschieden.

Sie schloss ihre Beine und hoppelte in Richtung Bad, wo sie sich das Sperma mit etwas Toilettenpapier aus der Möse wischte und auch ihre Oberschenkel säuberte, wo der zu Schaum gestoßene Beweis unserer Untreue schon entlang gelaufen war.

"Zufrieden?", fragte sie als sie zurück kam und ihren Slip vom Boden angelte, um diesen über ihre Beine hochzuziehen.

"Bin dir sehr verbunden!", entgegnete ich, während ich die letzten Reste vom Bettbezug wischte.

"Das nächste Mal ... musst du mich dann sauber lecken!", glaubte ich meinen Ohren kaum zu trauen, während sie keck und frech ein "...falls es denn ein nächstes Mal überhaupt gibt ..." hinzufügte.

Das nächste Mal - so dachte ich, ohne das in Worte zu fassen. Da nütze ich das ganz anders aus, wenn du mir wieder deinen geilen runden Po so anbietest ... Ich war mir sogar sicher, dass ich sie selbst mit solch einem für sie neuartigen Wunsch gar nicht aus der Fassung gebracht hätte.

Es war dann wohl klar ... dass es ein solches nächste Mal geben würde. Ich glühte und zitterte innerlich vor Geilheit und Vorfreude.

Jasmin zog sich an und ich begleitete sie zur Türe.

"Und was ist jetzt mit uns?", fragte ich und nach einem kurzen Blickkontakt, trafen sich unsere Lippen erneut. Erneut diese feige Reaktion, sagte ich mir, denn die Begründung, ihr die Wahlfreiheit zu überlassen, war ja ziemlich gelogen.

Wir küssten uns ein letztes Mal, bevor Jasmin aus Kathys Woh-nung schlüpfte und meinte: "Ich melde mich!"

Nun eilte sie die Treppe Richtung Haustüre hinunter und ich hörte nur noch ihre schnellen Schritte im Hausflur, dann wie die Tür aufgerissen wurde und ein wenig später wieder ins Schloss fiel. Es hatte beinahe ganz zu regnen aufgehört und die Schwüle war zumindest für die nächsten Stunden gebrochen. Und es hatte wohl wahrlich solch eines Gusses bedurft, einem Aufbrechen der Schleusen des Himmels, um vorerst klimatische Änderungen herbei zu führen.

Ich schloss die Wohnungstür und riss in der Wohnung alle Fenster auf, damit der wohl gar so intensive Geruch nach Sex sich verflüchtigte, bis Kathy von ihrer Schicht zurückkam.

Von draußen drang der typische nasse Geruch von Blättern und von Regen gereinigter Luft herein und ich hoffte nur sehr, dass dies auch für meine Zwecke der Verschleierung reichen würde. Zwar dachte ich kurz daran, vielleicht auch nach einem Raumspray oder dergleichen zu suchen, aber ich machte das dann doch nicht ernsthaft. Es kam mir auf der einen Seite wirklich zu lächerlich vor und dann zeigte sich in mir auch so ein grotesk fatalistischer Zug, den ich nicht recht verstehen konnte.

Eigentlich war es mir fast egal, was nach dieser Aktion mit meiner "eigentlichen" Freundin sich noch alles erweisen würde. Der ganze Beginn der Episoden mit Kathy war ja schon halb auf einer Lüge und dann falschen Voraussetzungen begründet worden. Ob ich darin eine Zukunft erkennen konnte, musste ich wahrlich in Frage stellen, grübelte ich innerlich.

Wenn es denn nur nicht so ... geil wäre.

Mit Kathy ...

Aber jetzt auch mit Jasmin obendrein!



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