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Claudia mein Leben - von gestern bis heute - 6. Teil (fm:Verführung, 3492 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2018 Gesehen / Gelesen: 10423 / 8838 [85%] Bewertung Teil: 8.92 (25 Stimmen)
Claudia bereitet sich auf das große Wochenende vor

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Claudia mein Leben - von gestern bis heute - 6. Teil

Es war eklig, die ganze Soße auf der Haut zu spüren und ich schwor mir, nie wieder, ahnte da noch nicht, das es meinem baldigen Ehemann gefiel.

Im Garten gab es Gott sei Dank eine Dusche, allerdings nur mit kaltem Leitungswasser, was mir in dem Moment egal war und stellte mich drunter.

Wouh, das Wasser war schweinekalt, ließ mich kurz nach Luft schnappen, aber ich musste das Zeug von meinem Körper haben und wischte mit den Händen alles ab.

Fast fünf Minuten stand ich unter dem Strahl und dankte Frank, der mir ein Handtuch reichte, wieder angezogen mit Shirt und Hose.

Ich musste ein netter Anblick sein, wie ich dort nackt vor allen mich abtrocknet, mit einer immensen Gänsehaut und den steif stehenden Knospen.

Erst als ich abgetrocknet war, ging ich in den Anbau, wo der Wind nicht hinkam und wollte mich anziehen, aber Frank war mir gefolgt, nahm mich einfach in den Arm und küsste mich fordernd.

"Bleib So! Es ist schön, Dich nackt zu sehen.", sagte er nur, mit einem Hundeblick, den keiner abschlagen konnte. Meine Hose legte ich wieder zurück und erwiderte seinen Kuss, das Thema von vorhin schon vergessen.

Seine Hände lagen auf meinen Pobacken und er streichelte und massierte sie, machte auch weiter, als die Anderen , denen wahrscheinlich draußen auch zu windig war, herein kamen.

Ihm machte es anscheinend auch nichts aus, das Andere zusahen, seine Hand kam nach vorne und glitt zwischen meine Schenkel, die ich automatisch öffnete und sagte mir während dem Küssen in meinen Mund" "Ich will Dich nochmal, hier und jetzt."

Er hatte mich längst soweit, denn seine Streicheleinheiten mit meinen Labien hatte mich richtig heiß gemacht, wollte nur noch harten Sex, egal wer zusieht, von mir aus ein ganzes Fußballstadion.

Schon legte er mich auf den Tisch und ich gehorchte wie ein eingeschüchterter Teenager.

Jetzt zählte nur der Sex und ich brauchte was drin und so ging es wohl auch Frank, der nicht lange wartete und einfach in mich eindrang und direkt fest an zu Stoßen begann.

Ich fühlte mich nur wie ein Stück Fleisch, das beliebig genommen werden kann, wann es will und ehrlich, das wollte ich auch, genommen werden, wann er will!

Und das tat Frank, er fickte mich hart und fest, schlug dabei immer wieder meine Titten, aber mir fehlte der richtige Kick und den bekam ich heute nicht mehr und so ließ ich Frank weiter stoßen, ohne das ich dabei war, zumindest geistig.

Auch als er kam, ließ mich das kalt und das erste Mal seit langer Zeit bewirkte ein Fick in meinem Gehirn nicht das, was es sollte.

Kaum waren wir fertig, zog ich mich an und ging nach Hause. Ich musste mir über einiges klar werden, nur was? Woher kam mein plötzliches Tief, warum wurde ich so nachdenklich?

Ich glaube, ich brauchte das ausgeliefert sein und das nicht nur gespielt, wie bei unserer Clique, sondern richtig, das ich mich nicht mehr wehren könnte und alle mit mir machen könnten, was sie wollen, ohne das ich fähig bin, mich zu wehren.

Ich sagte mir, das nach ein paar Stunden Schlaf wieder alles ok sein würde und ging nach dem Duschen direkt ins Bett und bekam die Nacht auch keinen ungewünschten Besuch.

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