Sonja im Pornokino (fm:Exhibitionismus, 2577 Wörter) | ||
Autor: Soflo | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2018 | Gesehen / Gelesen: 34695 / 29627 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.99 (164 Stimmen) |
Sonja und Florian besuchen das erste Mal ein Pornokino und probieren eine Videokabine mit Gloryhole aus. Beide hätten nicht gedacht dabei so weit zu gehen. |
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Florian zögerte keinen Augenblick und nahm sie in den Mund und knetete ihre festen Brüste. Mit einem wohligen Schauer entfuhr ihr ein erregtes Stöhnen und Sie stützte sich nach hinten an der Wand ab. "Na, gefällt das meiner kleinen Fickmaus?" Wollte Florian wissen. Und ob ihr das gefiel! Das Video das auf dem Fernseher in der Kabine lief trug noch zu der geilen Stimmung bei und so war außer ihrem eigenen erregten Aufstöhnen auch das der Akteure im Porno zu hören.
Ihre beiden durch den String nur minimal bedeckten Pobacken drückten sich an die Wand der Kabine und Flo vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten während seine Hand sich an ihrer Muschi zu schaffen machte. Sonja spürte vor Aufregung und Geilheit ein leichtes Schwindeln und ihre nackte, ungeschützte Haut kribbelte bei dem Gedanken dass sie gerade fast unbekleidet in einer Pornokabine stand. Ihre Brustwarzen waren vollkommen steif und die Hand an ihrer Muschi machte sie wahnsinnig, da Florian auch immer wieder mal einen Finger in ihr verschwinden ließ.
Angeheizt durch die ganze Situation ließ Sonja sich vor ihm auf die Knie sinken und öffnete seine Hose. Sein stattlicher Schwanz sprang ihr bereits zum bersten gespannt entgegen. Sie betrachtete sich seinen Liebesprügel wie er mit den dicken Adern leicht mit dem Herzschlag im Takt wippend im Raum stand.
Auf der Eichel hatten sich bereits eine große Menge Freudentropfen gesammelt. Liebevoll nahm sie seinen Sack in die Hände und knetete seinen Schwanz ein bißchen um noch mehr seiner Flüssigkeit aus ihm hinauszubekommen, ihren Mund stülpte sie über sein Rohr und begann mit lauten Schlürf und Schmatz-Geräuschen zu lutschen und zu blasen. "Mmmh, er hat sich für mich extra heute morgen noch rasiert hier unten, fühlt sich geil an so unbehaart." dachte sie.
Begierig begann sie Florian auszuziehen so dass dieser nach kurzer Zeit nackt dastand und sich einen blasen ließ. Sie selbst hatte sich nur ihren Tanga ausgezogen und schaute mit ihren großen braunen Augen zu ihm hoch während sie seinen Schwanz verwöhnte. Mit einer Hand hielt sie seinen Freudenspender während sie sich mit der anderen Hand langsam und mit leichten Kreisbewegungen zwischen ihren gespreizten Beinen rieb. Langsam und mit festem Druck ihrer Lippen fuhr sie über seine Eichel und den Schaft und schob dabei seine Vorhaut immer wieder vor und zurück.
Das Gestöhne der beiden übertönte inzwischen sogar leicht den Porno im Fernseher über ihren Köpfen. Immer wieder wechselten ihre Blicke von dem Körper des jeweils anderen zu dem Treiben auf dem Bildschirm. Dort war gleich eine ganze Gruppe von Männern und Frauen mit einer wilden Vögelei beschäftigt. Aus dem Augenwinkel bemerkte Sonja rechts von sich eine Öffnung die mit einer Art Schieber verschlossen war. Auch links von ihr bemerkte sie jetzt so einen Verschluss. Sie ließ kurz von seinem Schwanz ab und schaute erst auf den Schieber und dann fragend in Florians Gesicht. Er schluckte leicht und Sonja merkte wie sein Schwanz in ihrer Hand noch eine Spur härter wurde und sie zitterte ein wenig vor Erregung.
Langsam nickte Flo und schob seinen Unterleib wieder vor um das geile Gefühl von Sonjas Lippen an seinem Schwanz zu spüren und dabei zuzusehen was als nächstes passieren würde. Langsam und mit einem gewaltigen Herzklopfen, das ihr bis in die Ohren pochte, öffnete Sie den Schieber bis ungefähr zur Hälfte. In der Nebenkabine konnte sie genau auf den Sitz sehen der gegenüber dem Fernseher angebracht war. Sonja sah aus ihrer Position den entblößten Unterleib eines sportlichen, jüngeren Mannes der gerade dabei war sich seinen ziemlich stattlichen Schwanz zu wichsen. »Mannomann, was für ein Teil. Der ist aber um einiges größer als der von Flo« dachte sie bei dem Geschehen vor ihren Augen.
Durch das Geräusch des Schiebers aufmeksam geworden, ließ der Mann von seinem Prachtschwanz ab und beugte sich zu dem frei gewordenen Guckloch in der Nachbarkabine. Ein wenig erschrak Sonja, etwas eingeschüchtert von der schnellen Reaktion und zog sich ein wenig von dem Loch zurück. Allerdings genoss Sie auch diesen Moment sich völlig entblößt diesem fremden Augenpaar zu zeigen und die damit verbundene Aufregung.
Sonja drehte ihren Kopf, widmete sich wieder Flos Schwanz und lutschte ausgiebig, schaute nun aber dem fremden Augenpaar zu wie es sie dabei beobachtete. Ausgiebig ließ sie ihre Zunge über die Eichel tanzen und wurde auch durch den Beobachter immer geiler. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und bückte sich vor Flo und stützte sich dabei auf der Sitzfläche vor sich ab. "Fick mich endlich, ich will dich!" sagte sie zu ihrem Freund und der ließ sich das nicht zweimal sagen. Schnell und heftig drang er tief in ihre Muschi ein, so dass seine Eier gegen ihren Hintern klatschten. Sie fühlte wie sein langer, stattlicher Schwanz immer wieder der ganzen Länge nach von der Eichel bis zur Schwanzwurzel in sie ein und aus glitt. Die Nässe ihrer Muschi schmierte das Ganze so gut, dass Schmatzgeräusche dabei entstanden.
Langsam nahm Flo Tempo auf und ließ seinen Schwanz in einem gleichmäßig schnellen Rhythmus in ihrer feucht glänzenden Muschi verschwinden. "Aaah ist das geil, uuh, aaah, aaah, aaah." war sie nur noch in der Lage zu sagen vor lauter blinder Geilheit. Ihre nach unten baumelnden Brüste schwangen im Takt zu seinen Stößen mit, da die Brusthebe ja durch das herunterbeugen nicht mehr wirklich vonnöten war.
Mitten in ihrem Liebesspiel merkte Sonja auf einmal eine Hand die ihre Brüste erkundete und erschreckte etwas. Florian hatte seine Hände auf ihren beiden Arschbacken, konnte es also nicht sein... »Das Loch in der Wand« dachte sie, und nahm jetzt auch den Arm war der sich zu ihnen beiden rübergestohlen hatte. »Geiles Gefühl!« dachte sie. Sie genoss es nun von hinten genommen zu werden und gleichzeitig die Brüste von dem Fremden durchgeknetet zu bekommen. Auch Flo war das Geschehen nicht unbemerkt geblieben und geilte sich an der Szene auf, es fehlte nicht viel und er wäre schon jetzt bei dem Gedanken an die fremde Hand an seiner Freundin gekommen.
Nach einer Weile verschwand die Hand. Gerade als Sonja ein leichtes Bedauern darüber verspürte, kam durch das Loch auf ihrer Augenhöhe ganz langsam der stattliche Schwanz des Nachbarn und stand in seiner ganzen Länge und Dicke vor ihrem Gesicht. Er pochte leicht und wippte daher vor ihrem Gesicht etwas auf und ab, die Eichelspitze glänzte leicht feucht und sie sah die dicken Adern auf dem Schwanz pulsieren. Alles in ihr überschlug sich vor Aufregung und Geilheit. Ihr Herz klopfte wieder so stark dass sie es in ihren Ohren pochen hörte und in ihrem Magen war wieder das merkwürdige Gefühl vom Betreten des Kinos.
Sie drehte sich zu Flo um der immer noch in ihr steckte und dessen Schwanz sie leicht pulsierend und steinhart in sich spürte. Sie schluckte schwer und schaute ihn fragend an. Er nickte nach einer kurzen Weile langsam und schaute dann aufmunternd zu dem steifen Schwanz der aus dem Loch guckte. Vorsichtig und etwas zögerlich nahm Sonja den Schwanz in ihre Hand und drückte vorsichtig den gewaltigen Riemen unterhalb der Eichel. Vorne an der Eichelspitze traten eine größere Menge Lusttröpfchen aus und sie beobachtete diesen Vorgang ganz fasziniert. Ohne groß zu überlegen fuhr sie mit ihrem Finger über die Eichel und verrieb den Lustsaft auf der Eichel. Florian hatte derweil sein Tempo etwas langsamer als vorher wieder aufgenommen und rammelte sie weiter von hinten, beugte sich dabei über sie und nahm ihre festen Brüste in beide Hände. Sonja stöhnte und spürte Flos eisenharten Riemen wieder tief in sich und fühlte sich fast etwas gedehnt, so hart war Flo geworden. Ihre Muschi gab vor lauter Nässe weiter Schmatzgeräusche von sich wenn Flos Schwanz der Länge nach in ihr verschwand. Durch diese Behandlung weiter enthemmt begann Sonja den Schwanz aus der Nachbarkabine zu wichsen und auch aus der anderen Kabine hörte man es jetzt stöhnen. Die ganze Kabine war erfüllt von genussvoll langgezogenem Stöhnen, einem leichten Geruch nach Körpersäften und frischem Schweiß.
Nach einer Weile sagte Florian: "Komm, nimm ihn in den Mund". Ein skeptischer Blick. "Ich weiß nicht... Ich bin mir unsicher. Und bist du dann nicht eifersüchtig?" "Ich werde allein bei dem bloßen Gedanken daran noch geiler als ich eh schon bin!" Sonja hatte die Geilheit bereits vor einiger Zeit schon überwältigt und daher kam sie mit ihrem Mund der fremden Eichel in ihrer Hand jetzt um einiges näher. Ein kurzer Blick zurück zu Flo der sie aufmunternd und mit Geilheit im Blick anlächelte und sie nahm die Eichelspitze in den Mund und begann vorsichtig zu saugen. Auf der anderen Seite war ein kurzes Zögern zu merken, aber einen kurzen Moment später begann der Schwanz mit tiefen Fickbewegungen. Eine große Menge Lusttropfen sammelte sich in Sonjas Mund und sie schluckte begierig. Der Schwanz in ihrem Mund fickte sie jetzt sehr tief und die vielen Lust- und Spermatropfen liefen ihr am Mundwinkel herab und tropften auf ihre Brüste und die Sitzbank. Von drüben kam inzwischen ein tiefes Stöhnen, fast schon ein Grunzen wenn der Riesenschwanz tief zwischen Sonjas Lippen verschwand. In ihr war die pure Lust zugange. Das Gefühl von vorne und hinten gleichzeitig gefickt zu werden war der Hammer! Wenn Flo von hinten in sie eindrang und sie erst seinen Schwanz in sich und dann die Eier an ihrem Hintern spürte war schon geil, aber wenn dann noch dieser Riesenschwanz sich in ihren Mund schob und seine Lusttropfen verteilte waren ein irres Gefühl. Der ganze Anblick wie seine Freundin gleichzeitig hinten von ihm und vorne in den Mund von einem Unbekannten gefickt wurde war zu viel für Florian. Sonja merkte wie sein ganzer Unterleib anfing zu zucken und sein Schwanz in ihrer Muschi anfing zu pulsieren und zu pumpen. "Aaaaaah, ja, ja, ja, jaaaaaah..." Ihre Muschi wurde regelrecht überschwemmt von seinem Sperma und sie merkte wie er sich in vier, fünf, sechs starken Schüben in sie entleerte und das Sperma warm in sie hineinlief, sie ausfüllte und ihr die Schamlippen und die langen Beine in den weißen Strümpfen hinunterlief.
Flos Schwanz blieb in ihr und bewegte sich langsam weiter, aber sie steigerte nun ihr Tempo an dem Riemen in ihrem Mund. Sie fuhr mit der Hand den Schaft auf und ab, massierte die Hoden die mit durch das Loch gekommen waren und ließ den Fremden immer wieder tief in ihren Mund eindringen. Lautes, inzwischen durchgehendes Stöhnen aus der Nachbarkabine erfüllte den Raum und mit einem besonders tiefen Stoß fing auch der Fremde an zu zucken.
Sonja wechselte den Schwanz aus ihrem Mund in ihre Hand und machte mit schnellen Wichsbewegungen weiter. Ein lautes Aufstöhnen und in schnellen Schüben klatschte ihr das Sperma des Fremden entgegen, bedeckte ihr Gesicht, ihre Haare und Brüste. Liebevoll rieb sie weiter bis auch der letzte Tropfen hinausgeflossen war und der Schwanz begann schlaffer zu werden. Sie ließ los und der Schwanz verschwand wieder in dem Loch in der Wand. Vorsichtig schloss Sonja die Klappe wieder. Sie zitterte leicht durch das eben erlebte und war über und über mit Sperma bedeckt. Auch aus ihrer Muschi lief ihr die Soße langsam heraus.
Nachdem Sonja sich erst einmal gesetzt hatte säuberte sie sich mit den Einmal-Tüchern die an der Wand hingen. "Mann war das geil! Nicht dass ich mich beschweren würde, aber ich möchte auch gerne noch zu meinem Recht kommen." "Da hätte ich schon so eine Idee" sagte Florian mit einem verschmitzten Lächeln. "Ich hatte ja keine Ahnung, dass du so versaut sein kannst..."
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