Claudia von gestern bis heute - 7. Teil (fm:Verführung, 3961 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Claudi | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2018 | Gesehen / Gelesen: 13018 / 9878 [76%] | Bewertung Teil: 9.11 (27 Stimmen) |
Endlich ist der Tag da, wir werden endlich benutzt und vorgeführt |
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Claudia mein Leben -von gestern bis heute- 7. Teil
Vom Café nach Hause war es nur ein kurzer Weg. Unterwegs machte ich mir so meine Gedanken, was eigentlich in mir vorging.
Mal Himmel hoch jauchzend, mal zu Tode betrübt, aber wieso war dies der Fall, vor allem warum jetzt und so plötzlich.
Gut, mein Leben hatte zur Zeit nur zwei Erkenntnisse, Sex und mein Examen, worauf ich mich bald wieder vorbereiten musste, aber das kann doch nicht alles sein.
Klar freute ich mich auf morgen, mich wieder ganz hinzugeben, mich fallen lassen zu können, mich benutzen lassen, tun nicht was ich will, sondern die Anderen. Und was kam dann? Semesterferien vorbei und wieder nur büffeln und die permanente Angst, zu versagen.
Ich legte mich aufs Bett, nahm meine Kopfhörer und hörte mir die dunklen Wolken einfach weg.
Irgendwie war ich eingeschlafen, wurde erst durch ein Rütteln an meinem Arm wieder wach.
"Was ist denn das hier?", fragte er und hielt meine Floggerpeitsche in der Hand.
Ich kam gar nicht zum nachdenken, nur, Scheisse, vergessen wegzulegen, als er auch schon weiter sprach: "Reicht Dir meine Hand nicht mehr zur Bestrafung?" .
Mist, Mist, Mist, dachte ich nur, das hätte auf keinen Fall passieren dürfen, aber nun war es passiert und ich musste das Beste daraus machen, aber was, mir viel nichts ein.
"Keine Antwort ist auch Eine!", sagte er kurz und an seiner pulsierenden Ader an der Stirn sah ich, das er wer weiß was, über irgendwas sauer war.
Meine Mutter musste wohl noch arbeiten sein, dürfte aber auch bald kommen, aber das nützte mir momentan nichts. Mit gemischten Gefühlen dachte ich an das, was bestimmt kommen würde und zum einen freute es mich, zum Anderen hatte ich Angst.
"Die werden wir jetzt gleich mal ausprobieren, für Deine Unerzogenheit heute morgen, Du weißt schon,", und klar wusste ich, das ich ihn morgens provoziert hatte.
Er setzte sich in einem meiner Korbstühle und rief mich zu sich.
Ich stand auf und ging zu ihm, nur wie heute morgen mit einem langen Shirt bekleidet.
Mir war klar, das der sadistische Fummler nur dies im Kopf hatte und die Abwesenheit meiner Mutter ausnutzte.
Mir war klar, das Widerstand hier sinnlos war, als er mit seiner Hand auf seine Schenkel schlug, was soviel hieß, das ich mich darüber zu legen hatte.
"Und erst das Shirt aus." , sagte er und das war neu und brachte mir eine Gänsehaut bei, aber ich gehorchte und das noch nicht mal ungern, wollte ich doch, das mir befohlen wird und ich meinen Körper gerne zur Schau stelle.
Wieder das Gefühl, nicht mehr normal zu, machte es mich doch wieder geil, mich meinem Vater nackt zu zeigen.
Betont langsam zog ich mir das Shirt über den Kopf und warf es auf das Bett, streckte meine Brüste raus und präsentierte mich in meiner Nacktheit und sah seine Blicke, die über meinen Körper gingen und jede Faser, erkannte seine Absichten und er speicherte das Bild in sich.
Dann legte ich mich über seine Beine, anscheinend besser gelaunt, weil ich alles befolgte, meinte er: "so hättest Du 10 Schläge mit der Hand bekommen, aber mit der Peitsche reichen 5!" und schon hatte er
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