Meine gerissenen Töchter 2. Teil (fm:Verführung, 1181 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Claudi | ||
Veröffentlicht: Jul 17 2018 | Gesehen / Gelesen: 16209 / 12777 [79%] | Bewertung Teil: 8.93 (43 Stimmen) |
Brigitte will nicht zu kurz kommen |
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Wir mussten alle lachen, wussten dabei aber, das es ihnen Ernst war und schon hatten sie Beide wieder ihre Hände in seinem Schoß und fummelten an ihm herum.
Eddy schaute mich an und ich signalisierte ihm, das er da selbst wieder schauen musste, wie er raus kommt, aber das machten meine Töchter schon.
Brigitte und Nadine unterhielten sich: "Viermal haben wir noch. Der Zweite ist aber meiner!", sagte Brigitte bestimmend, während Eddy nur die Schultern hob und die Beiden machen liess.
Brigitte hatte es sich in den Kopf gesetzt und war davon nicht mehr abzubringen. Die Geilheit, reiner Sex lag in der Luft und man hätte es riechen können, denn natürlich machte es mich auch an.
Ich wollte ihm nicht helfen, da musste er allein durch, aber provozieren schon und ich spreizte meine Beine so weit es ging, denn er fuhr darauf ab, wenn ich meine Möse zeigte und dies tat ich ganz bewusst, wusste das er hin sah, wie mein Finger dazwischen strich, ich mich leicht verwöhnte.
Brigitte leckte gerade an Eddys Stamm wie ein Eis am Stiel, hatte ihnen ja gezeigt, wie er es am liebsten hat und sie hatte es sich gut gemerkt.
Ich wusste genau, wie sie weiter vorging, erst am Rande entlang, sich dann um die Hoden kümmern. An der anderen Seite wieder hoch, dann das Bändchen, wo er besonders sensibel war, am Schluss die Eichel mit dem kleinen Loch, zuerst die Vorhaut so weit zurück ziehen, wie es geht.
Dies setzte sie gerade praktisch um und Eddys Gesichtsausdruck nach, sogar sehr gut.
Eigentlich wollte ich nur zusehen, aber die Situation und meine Hand zwischen den Beinen sagte mir, warum ich es nicht auch weiter machen sollte und so fingerte ich mich jetzt richtig, die Augen immer auf die Drei gerichtet.
Brigitte hatte ihre Rundreise um Eddys Schwanz geschafft und kümmerte sich wohl gerade um sein Bändchen, zu mindestens sagt mir das sein Gesicht, denn sein Schwanz stand wieder aufrecht.
Nadine wurde es langweilig, weil Brigitte ihr das Spielzeug weggenommen hatte und bat Eddy, das er sich doch ganz hinlegt, bestimmt nicht ohne Hintergedanken.
Eddy tat wie befohlen und Brigitte lag nun fast auf ihm, den Schwanz nicht hergebend.
Jetzt war mir klar, was Nadine vorhatte und der Gedanke daran ließ mich noch geiler werden, meine Hand schneller streicheln.
Nadine setzte sich auf Eddys Gesicht und ich sah schon seine Zunge, die sie erwartete, während Brigitte nun seine Eichel im Mund hatte und den Kopf weiter senkte.
Eddy Zunge hatte die richtige Stelle bei Nadine gefunden, denn ihr Unterleib rotierte langsam.
Inzwischen hatte ich schon drei Finger in meiner Möse, die sich immer schneller bewegten, als Brigittes Mund nun gefüllt sein musste mit Eddys Sxhwanz und bestimmt ihre Zunge die Arbeit aufnahm.
Leider konnte ich Eddys Gesicht nicht sehen, da Nadines Hintern auf seinem Gesicht hin und her rutschte und leise stöhnte.
Ich trieb mir die Finger immer tiefer hinein, bearbeitete dabei mit der anderen Hand meine Klitti und betrachtete neidvoll das Spiel der Anderen.
Brigittes Kopf ging nun rauf und runter und nahm nun auch eine ihrer kleinen Hände zur Hilfe. Das konnte er nicht lange aushalten.
Nadine kam und schrie, drückte ihren Schoss fest auf Eddys Gesicht, das war zu viel für mich und auch ich kam, versuchte den Schrei zu unterdrücken, was mir nur zum Teil gelang.
Nadine rutschte von Eddys Gesicht herunter, wollte unbedingt mitbekommen, wie Eddy kommen würde.
Ich konnte wieder in Eddys Gesicht sehen, seinen verschmierten Mund, das Zucken seiner Mundwinkel, was bei ihm bedeutete, das er es nur mit Mühe zurück halten konnte.
Brigitte musste gut blasen und saugen, denn plötzlich zuckte Eddys Unterleib und obwohl er nichts sagte, wusste ich, das er gerade in Brigittes Mund spritzte und das mehrfach, denn ich sah Brigittes Gurgel, die hin und her ging und alles schluckte.
Eine Zeitlang machte sie noch weiter, bis sie sein Glied heraus gleiten ließ, das langsam an Größe verlor.
Sie leckte weiter an den Außenseiten entlang, nahm die Eichel nochmal in den Mund und säuberte ihn, bis nichts mehr von seinem Orgasmus zu sehen war.
Sie hatte es geschafft, Eddys Milch bekommen und sank glücklich auf seine Brust.
In der "Nachspielzeit leckte er noch Brigitte zu ihrem Orgasmus, bis wir alle erschöpft ins Bett gingen und einander kuschelten.
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