Meine gerissenen Töchter 2. Teil (fm:Verführung, 1181 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Claudi | ||
Veröffentlicht: Jul 17 2018 | Gesehen / Gelesen: 16225 / 12800 [79%] | Bewertung Teil: 8.93 (43 Stimmen) |
Brigitte will nicht zu kurz kommen |
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Meine Töchter 2. Teil
Eigentlich sollte die Geschichte über meine Töchter nur eine kurze Geschichte sein, aber auf Wunsch einiger Leser, hier der 2. Teil.
Ich schreibe nicht gerne über Dritte, habe das ok meiner Töchter und werden es am Schluss auch Korrektur lesen.
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Wie schon beschrieben, sind meine beiden Töchter Spermageil wie ich und Nadine hatte es im ersten Teil ja geschafft, Eddy zu melken und seine Sahne zu bekommen.
Wir sassen danach gemütlich, alle noch nackig und meine beiden Töchter wie immer an Eddy gekuschelt, den sie abgöttisch lieben, so wie er sie, obwohl sie nicht seine Biologischen Kinder waren.
Diesmal fing Brigitte an: "Du Paps. Darf ich Dich was fragen?"
Eddy sah mich grinsend an, er wusste wie ich, das sie irgendwas im Schilde führte.
"Ja, mein Liebes, was gibt es denn?" Brigittes Finger glitt über Eddys Brust, als wenn sie verlegen wäre: "Wie oft kann so ein Pimmel bei einem Mann am Tag eigentlich kommen?", aha, dachte ich, daher weht der Wind.
Nadine spielte dabei die ganze Zeit mit Eddys Hodensack, dem dies wohl richtig gefiel.
"Das ist unterschiedlich. Bei jedem Mann anders. Jüngere können öfters als so alte Säcke wir ich. Frag mich nicht, wie oft die Anderen können, aber ich tippe mal so auf höchstens 5 Mal, wenn's mehr wird ist es Stress und geht meistens nur mit Hilfsmittel wie Viagra."
Nadine spielte immer weiter an Eddys Gemächt herum und ich wunderte mich, das er nach seinem ersten Abgang nicht schon wieder stand, aber er nannte sowas Selbstbeherrschung und die verstand er wirklich.
Brigitte hatte noch nicht genug gehört, oder was immer sie auch beabsichtigte: "Das heißt doch, wenn man Deinen abendlichen Fick mit Mama abzieht, das Du noch vier Mal könntest, oder?"
Ich musste schmunzeln, wusste genau, worauf Brigitte hinaus war, das geile Stück.
War es das Gespräch mit ihr, oder Nadines Gefummel, auf jeden Fall kam wieder Bewegung in seinen Freudenspender.
"Im Prinzip ja. Aber man kann das doch nicht so verallgemeinern, das ich jeden Tag fünfmal kommen müsste, es soll doch auch Spaß machen."
"Macht es Dir denn keinen Spaß, wenn Du kommst? Du sagst doch immer, das Du alles für uns tust und alles für uns geben würdest, oder?"
Ich musste wieder grinse und fragte mich, wie er aus der Zwickmühle wieder raus kam.
"Natürlich würde ich das. IHR seid für mich das Wichtigste überhaupt auf der Welt."
Sie liess nicht locker: "Und warum bekommen wir dann so wenig von Deinem Sperma ab?"
Jetzt war es raus und Eddy musste schlucken, er sass in der Falle und sein Schniedel wuchs und wuchs.
Jetzt lachte auch Nadine: "Sie hat Recht, Paps."
Eddy machte einen Fehler: "Woher soll ich wissen, wann Ihr mein Sperma wollt und wie?"
Das hätte er nicht fragen dürfen, denn unisono kam von Beiden: "Jetzt!!!"
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