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Die Rektorin (fm:BDSM, 3121 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 17 2018 Gesehen / Gelesen: 35691 / 26601 [75%] Bewertung Geschichte: 8.90 (101 Stimmen)
Ich nehme die Einladung zu der sadistischen Rektorin an, obwohl ich ahne, was mich erwartet

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Die Rektorin

Wer meine Geschichten "Claudia mein Leben -von gestern bis heute-" gelesen hat weiß, das ich heute, einen Tag nach der Orgie zu Frau Rektorin eingeladen war.

Sie wollte mir meine erotischen Grenzen zeigen, meine sexuelle Erfüllung bringen und meine devote Ader weiter ausbilden.

Auf der Orgie hatte ich mitbekommen, das sie sadistisch war, teilweise die Grenzen nach ihren Sinnen auslotete, sich daran ergötzte, wenn jemand erniedrigt wurde.

War es das, was mich neugierig machte und reizte, zu ihr zu gehen? Ich weiß es nicht, hatte mich aber noch nie in meinem Leben vor irgendwas gedrückt und wollte wirklich meine devote Ader kennen lernen, sie leben, nicht wie viele Andere, die nur tun als ob.

Ich wusste eigentlich nichts von ihr, nur das sie Rektorin einer guten Schule gewesen war und auch dort schon Exzesse gelaufen sein mussten.

Trotz allem negativen war sie mir sympathisch, ihre offene, lachende Art, wenn sie auch gespielt war und dahinter sich ein kleiner Teufel versteckte.

Das ich trotz allem zugestimmt hatte, können wohl viele nicht verstehen, aber ich liebte auch Herausforderungen.

Hoffentlich würde es nicht zu spät, denn am nächsten Tag fing das Semester wieder an.

Nach dem üblichen Duschen, Möse rasieren und nach der ganzen Fickerei und dem Faustdick noch leicht gerötet, aber ohne Schmerzen, eincremen der misshandelten Pobacken und Brüsten, zog ich mich endlich an, nur was? Bestimmt würden meine Sachen wieder versaut, oder gar unbrauchbar gemacht werden und ich nahm das kleine Schwarze, das mir sowieso zu kurz geworden war. Hierfür sollte es reichen. Darunter nur ein Schwarzes Höschen und Halterlose, BH nicht, warum auch, trug auch sonst ja nie einen. Ich fand mich verrucht, sexy und geil zusammen in dem Outfit. Noch etwas Melody aufgesprüht, fertig. Wie gut, das meine Eltern mich so nicht sahen, aber die waren arbeiten.

Ich ging hinunter und tatsächlich war der Wagen da, der mich abholen sollte, die Türe wurde mir geöffnet und ich stieg in die Luxuskarosse ein.

Der Chauffeur war, glaube ich, nett. Er sprach kein Wort.

Wir fuhren durch ganz Köln durch bis an der Rhein und hier Richtung Hahnwald, wo ihr Haus lag. Ich wurde immer nervöser, je näher wir kamen.

Beschreiben kann ich meine Gefühle nicht. Sie waren eine Mischung aus Neugier, vielleicht auch Geilheit, Freude, Angst.

Der Wagen bog rechts ab, blieb vor einem großen Tor stehen, das sich kurz später wie von Geisterhand öffnete und, als wir durch waren, auch wieder schloss.

Ein riesiger Garten war zu sehen, sonst nichts und erst nach einigen hundert Metern sah ich das Haus. Haus? Das war für mich ein Palast, zwei Stockwerke nur hoch, aber immens lang.

Der Wagen hielt vor einer riesigen Steintreppe, der Chauffeur riss die Türe auf und ich stieg aus und ging die Treppe hoch.

Oben begrüßte mich die Rektorin in einem Maxikleid, das aber oben ihre Brüste frei ließ und in der Mitte bis zur Hüfte geschlitzt war.

"Da bist Du ja, mein Liebes.", begrüßte sie mich liebevoll, aber das kannte ich ja, dahinter war ihre sadistische Ader verborgen und konnte mich nicht mehr täuschen. Küsschen auf die Wange und wir gingen hinein, durch die große Vorhalle in ein gemütliches, allerdings auch sehr großes Zimmer und sie bat mich Platz zu nehmen.

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