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Ein kurzer Blick3 (fm:Dominanter Mann, 771 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 21 2018 Gesehen / Gelesen: 15180 / 10 [0%] Bewertung Teil: 8.65 (34 Stimmen)
...Kleiderschrankfülle...

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Darauf stießen wir an. Dann wollte sie gerade die nächste Flasche Sekt holen, die erste hatte sie bereits bis auf mein Glas ganz alleine geleert. "Stop, erstmal zeigst Du mir jetzt mal Deinen Kleiderschrank. Wenn Du sagst, Du hättest Dich aufreizend angezogen, so will ich sehen, was Du darunter verstehst!". Wortlos stand sie auf, wobei meine Hand für einen kurzen Augenblick tiefer in ihren Schoß rutschte und mir klar wurde, das sie unsere Unterhaltung, wohl wieder, feucht gemacht hatte. Ich leckte meinen Zeigefinger ab, so das sie sehen konnte, wie sehr mir der Geschmack ihres Saftes gefällt.

Wir gingen in ihr Schlafzimmer, sie öffnete ihren riesigen Kleiderschrank, zog die Schubladen mit feinster Wäsche heraus. Was ein Dummkopf ihr Mann doch gewesen sei, bemerkte ich, was ihr ein kleines, glücklich und zufriedenes Lächeln in die Mundwinkel zeichnete. Ich schaute mir ihre Wäsche an, dort waren in fast jeder erdenklichen Farbe Slips mit passendem Bügel- und Außenträger-BHs, Pantys aus Spitze sowie aus Seide, ein paar Bodys und sogar eine Corsage aus durchschimmerdem Chiffon. "Und wo hast Du Halterlose und Strapse?" Kleinlaut antwortete sie, das sie auf Grund der ablehnenden Haltung ihres Ex-Mannes sich nicht mehr getraut habe, sowas zu kaufen. "Das ändern wir!" Wieder ein zufriedens Lächeln, so, als ob sie glücklich sei, endlich aus sich heraus gehen zu dürfen, sich auch mal, wie sie mir später sagte, etwas Nuttig zu kleiden. "Und Strings hast Du ja auch keine! Aber da werde ich Dich schon auf den Geschmack bringen! Erstmal holst Du uns jetzt eine kühle Flasche Sekt und dann darfst Du anziehen, was ich Dir raus lege!"

Sofort verschwand sie in die Küche und ich nahm bewußt etwas eher Einfaches, um sie noch ein wenig zappeln zu lassen und um ihr zu zeigen, das SIE es war, die ich sehen wollte und nicht Alleine schöne Wäsche, auch wenn ich mega darauf abfahre. So wählte ich einen weisen Slip aus Seide und den passenden BH aus der Schublade und legte ihn aufs Bett, worauf ich mich dann daneben legte, nachdem ich mir die Schuhe ausgezogen hatte. Sie kam wieder, reichte mir mein Glas und wir tranken, wobei sie wieder ihr Glas in einem leerte. "Ausziehen" kam es von mir mit lauter Simme, auch wenn sie dies wohl nicht gebraucht hätte. Sie ließ die Träger ihres Sommerkleides über ihre Schultern gleiten und es fiehl atemberaubend langsam an ihr herab. So konnte ich sie gleichzeitig von vorne und von hinten sehen, da in der Ecke neben dem Kleiderschrank ein Spiegel stand.

Wow dachte ich nur, endlich sah ich ihren absolut flachen Bauch, darüber die in dem BH aus Chiffon verpackten, wirklich flachen Brüste, die von dunklen, kleinen und mittlerweile harten Brustwarzen gekrönt wurden. Als sie nach hinten griff, stand ich auf, um mich bis auf meine Shorts auszuziehen. Sie konnte wieder ihren Blick nicht von der enstehenden Ausbeulung lassen, aber fuhr fort. Endlich sah ich ihre kleinen und vorallem flachen Brüste, an derren Rändern man noch die Eindrücke des Bhs sehen konnte. Dann griff sie in die schmalen Seiten ihres Slips und zog ihn herunter, wobei sie sich vorbeugte. Ihre Brüste waren so fest, das sie bei der Abwärtsbewegung nicht ihre Form veränderten. Geil, dachte ich bei mir. Leicht fröstelnd, sicher nicht durch die Hitze draussen, stand sie aufrecht da, ich deutete ihr mit einer Handbewegung an, sich einmal umzudrehen, was sie auch tat. Von der Seite sah ich ihre Schamhaare, die leicht von ihrem Venushügel abstanden. Nochmal Geil. Sie drehte sich weiter und zum Vorschein kam ihr dermaßen knackiger Hintern, das ich am liebsten sofort auf sie los gegangen wäre. Doch ich bremste mich und sagte Laut: "Stop, beug Dich nach vorne und zieh Deine Backen auseinander". Das war wohl zuviel für sie und sie kam ins stocken. "Ich sage es nicht zweimal". Sofort tat sie, was ich wollte und sie präsentierte mir den wohl schönsten Anus mit darunter auseinander klaffenden, behaarten Lippen. Ich stand auf, stellte mich neben sie, haute mit der flachen Hand auf ihre linke Pobacke und meinte: "Laß mich Dinge nicht zweimal sagen, das bekommt Dir nicht!" Sofort fuhr ich mit meinem Mittelfinger zwischen ihre nassen Lippen, versenkte ihn, gefolgt vom Zeigefinger, kurz in ihrer Maus, um dann mit der Feuchte ihren Anus einzureiben. Sie erschrak und sagte ungefragt: "Da bin ich noch Jungfrau!" Es klang beängstigt, aber auch mehr als neugierig. "Gut, dann werde ich der Erste sein, der Deinen Arsch mit seinem Schwanz dehnt und besamt". Sie fing an zu zittern. "Und jetzt gehen wir erstmal ins Bad, damit Du Dich duschen kannst, bevor ich Dich vielleicht benutze!" Alleine diese Ankündigung ließ sie noch etwas feuchter werden.



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