| Ein kurzer Blick4 (fm:Dominanter Mann, 2468 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Jul 22 2018 | Gesehen / Gelesen: 15196 / 11742 [77%] | Bewertung Teil: 9.09 (35 Stimmen) | 
| ...langsam erwacht seine Lust, sie wirklich ganz anzunehmen... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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jetzt recht warm war, hatten wir beide die Decke wohl im Schlaf  weggestrampelt.  
 
So sah ich Susanne, die neben mir auf dem Bauch lag, ein Bein leicht angewinkelt und die Hände unter ihrem Kopf verschrenkt. Welch ein  wunderschöner Anblick sich mir bot, kann ich kaum in Worte fassen. Ihre  Haare waren ihr leicht ins Gesicht gerutscht, was ihr eine natürliche  Note gab. Die Schulter lag flach da, nur bedeckt mit den Trägern des  Bhs, den ich gestern für sie ausgesucht hatte. Mein Blick folgte ihrer  Wirbelsäule hinunter zum oberen Rand ihres weißen Tanga-Slips, der sich  farblich schön von ihrer leicht gebräunten Haut absetzte. Er spannte  sich über ihren Wahnsinns Hintern und verlief auf beiden schmalen  Seiten schräg bis zwischen ihre leicht geöffneten Beine, derren  makellose Oberschenkel ich gestern bereits bewunderte.  
 
Ich mußte sie berühren, begann oberhalb ihrer Kniekehle des ausgestreckten Beines und fuhr langsam hinauf, bis ich am den Zwickel  ihres Slips ankam. Dort streifte ich erst leicht, dann etwas bestimmter  über den Stoff und merke, das sie recht schnell feucht wurde. Ich mußte  diesen Geschmack auf der Zunge haben, so leckte ich mir die Finger ab.  Wow. Das freute mich, denn ich wollte sie auf eine besondere Art  wecken. Ich steckte meine Hand an der linken Pobacke unter ihren  Slip  und fuhr ihr zwischen die Beine, wo mich wundersam zarte, sehr warme  und feuchte Lippen erwarteten. Ohne zu warten, teilte ich sie mit  meinem Zeigefinger und fuhr tiefer zu ihrem Kitzler, der sich mir  förmlich entgegen streckte. Mit leichtem Kreisen rieb ich ihn und  merkte, wie sie ihr Becken etwas anhob, um ihm entgegen zu kommen. Ich  schaute nach oben, sie war doch tatsächlich noch am Schlafen. Super.  
 
Dann hatte sie nun wohl einen feuchten Traum, in dem ich der Mittelpunkt zu sein schien, denn ein ganz leises "Ja Paul" war zu vernehmen. Ich  fuhr mit meinem Mittel- und Zeigefinger in ihre Maus und fühlte ihre  feuchte Enge. Na, sie schreit ja förmlich danach, von mir gedehnt und  gefickt zu werden. Doch das sollte sie schon bewußt erleben. Und nicht  nur in der Missionarstellung, grinste ich in mich hinein. So stieß ich  zart, aber bestimmt mit meinen Fingern hinein und sie fing an, schwerer  zu Atmen und plötzlich kam es ihr wohl mit einer Wucht, das sich ihre  Scheidenmuskeln zusammen zogen und sie noch enger wurde. Ich entzog ihr  meine Finger, leckte sie herlich schmeckend ab und drehte mich auf den  Rücken, um sie nicht zu wecken.  
 
Das tat sie aber nach einem kurzen Moment, drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich verschlafen an und sagte nur: "Guten Morgen, ich habe  wohl von Dir geträumt". Sicher, dachte ich. "Guten Morgen Susanne, werd  erstmal wach". Sie drehte sich zu mir auf die Seite, Ihre Brüste waren  leider gut verpackt, aber ihre Brustwarzen drückten sich durch den  Stoff. Ihr Blick fiehl erst in mein zufriedenes Gesicht und dann, was  sonst, auf meine Morgenlatte, die ich selbst nicht mal bemerkt hatte. "  Darf ich ihm auch guten Morgen sagen?" Ich wieß mit meinem Blick darauf  und schon bewegte sie sich mit ihrem Mund zu ihm, wobei sie mir, nun  auf allen Vieren kniend, ihren bestofften Hintern neben mein Gesicht  hielt. Mit der flachen Hand fuhr ich über den glatten Satin ihres Slips  hinauf zum Saum, dann über ihren Rücken und öffnete den BH-Verschluß,  er fiel zu den Seiten weg und sie befreite sich von ihm, ohne meinen  steil aufragenden Schwanz aus dem Mund zu lassen. So sah ich ihre  kleinen, flachen Brüste, die nicht mal zu hängen schienen und deren  Warzen sich zusammen gezogen hatten. Traumhaft schön. Also fuhr ich  zwischen ihren Beinen hindurch, an ihrem Bauch entlang zu ihnen und  nahm die Linke in meine Hand und wiegte sie erst leicht, um dann  kräftig zu zugreifen. Sie stockte kurz, als ich feste zudrückte, aber  es gefiehl ihr, wie mir die nasse Stelle am Zwickel ihres Slips auf  meinem Oberarm deutlich zeigte. Sie rieb dabei mit ihrer Maus an meinen  Muskeln und blies, als wenn es nichts schöneres auf der Welt gab.  Diesmal sollte sie aber meinen Saft ins Gesicht bekommen. So entzog ich  ihr meinen Arm, richtete mich auf und kniete mich vor ihr Gesicht, nahm  meinen zum Bersten gespannten Schwanz in die Hand und wichste ihr mein  Sperma ins Gesicht und ihren wieder geöffneten Mund. Wow, war ich geil  auf diese Frau und sie war spürbar so was von Dankbar für meine  Behandlung. Ich verrieb die dicken Fäden meines Saftes mit meiner  Eichel in ihrem Gesicht, sie leckte sich dabei über ihre Lippen. "So  wirst Du ihn jetzt jeden Morgen begrüßen, sofern Du ihn vor Augen  bekommst!" Dies sagte ich mit einer Bestimmtheit, das sie wieder mal  leicht erstaarte und nur noch nicken konnte, denn ihr fehlten  anscheinend vor Freude die Worte. "Und jetzt ab ins Bad, wasch Dich!"  Sie verließ augenblicklich das Schlafzimmer, ich schaute ihr nach, wie  sie sich auf ihren wahnsinnig schönen Beinen davon bewegte, ihre  strammen Pobacken den Slip auf ihm leicht hin und her bewegten, diese  leichte Falte zwischen den Backen bildend.  
 
Ein paar Minuten später hörte ich die Dusche angehen. Ich stand auf, griff in die Wäscheschublade, holte einen Panty aus Spitze heraus und  einen Spitzen-BH-Hemdchen dazu. Leider hatte sie keine Halterlosen,  schade. Ich legte ihr die Sachen zurecht, zog mir meine Shorts und mein  T-shirt an und ging in die Küche, um erst mal einen Kaffee zu trinken.  
 
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Gestärkt vom Kaffee, den ich auch für sie bereit stellte, ging ich ins Bad und kam an der halb offenen Schlafzimmertür vorbei. Dort sah ich  gerade noch, wie sie sich den weißen Panty über ihren Hintern hoch zog,  das Hemdchen hatte sie bereits an. Ich dachte, ich werde ihr wohl  zuerst in den Arsch ficken, um sie noch geiler auf einen vaginalen Fick  zu machen.  
 
Mit diesen Gedanken ging ich ins Bad, entkleidete mich und stieg erstmal unter die Dusche. Als ich fertig war, trocknete ich mich gerade ab, als  sie herein kam und darum bittete, pinkeln zu dürfen. Ich nickte nur,  sie stockte kurz, weil ich sie genau betrachtete und ihr dann wohl  dabei zuschauen würde. Genau das hatte ich im Sinn. So zog sie langsam  den Panty hinunter zu ihren Waden, ihre behaarte Maus lächelte mich  förmlich an und ich mußte einfach zugreifen. Wie weich ihre fein  zurecht geschnittenen Schamhaare doch waren, da werde ich unbedingt mal  drauf spritzen müßen, dachte ich. Kurz und kraftvoll bohrte ich zwei  Finger in ihre Maus, was sie sich auf die Lippen beißen ließ. So fickte  ich sie kurz an, zog sie heraus, um sie ihr vor den Mund zu halten.  Erstaunt öffnete sie ihn und leckte ihren eigenen Saft ab. Wie sie mir  später schrieb, was es das erste Mal, das sie dies machte. Und dann  noch nicht mal von ihren eingenen Fingern. Dann durfte sie endlich  pinkeln. Als sie fertig war, wichte sie sich ihre Maus ab und zog den  Panty wieder hoch. Wie gut er ihr doch stand und passgenau auf ihrer  Maus saß.  
 
"Wir gehen jetzt Kaffee trinken, dann fahren wir, Heute ist doch verkaufsoffener Sonntag, in ein Outlet-Center hier in der Nähe, um Dir  ein paar schöne Sachen zu kaufen, klar?" Sie freute sich offensichtlich  und verschwand im Schlafzimmer, um sich ein gelbes Sommerkleid  anzuziehen. Ich folgte ihr, zog mich auch an und kaum, das sie  ausgetrunken hatte, fuhren wir los.  
 
Nach ca. 20 Minuten waren wir da, sie parkte und wir gingnen zielstrebig zu einem feinen Wäscheladen. Vor der Tür sagte ich, sie soll schon mal  vorgehen und ein paar Teile aussuchen, die ihr gefallen könnten. Soviel  Vertrauen bedankte sie mit einen glücklichen Lächeln und drückte mir  verstohlen erst einen Kuss auf die Wange und dann ihren die Nacht  getragenen, noch feuchten Slip in die Hand, ohne das es jemand  bemerkte. "Du magst doch sicher meinen Geruch bei Dir haben". "Du  lernst schnell, das gefällt mir!".  
 
So ging sie heinein und ich verschwand schnell um die Ecke in einem seriösen Sexshop, der von Außen nicht so auffällig war. Dort kaufte ich  schnell einen Analplug mit Pumpe, einen Weiteren ohne, ein paar  Liebeskugeln und einen sehr kleinen Dildo. Dezent verpackt machte ich  mich auf den Weg und kam gerade rechtzeitig, um sie kurz vor der  Umkleide abzufangen. Sie hatte sich ein paar sündhaft teure, aber  ebenso schöne Spitzen-Strings ausgesucht, zwei farblich passende  Büstenhebe sowei zwei Strapsgürtel, einen Weißen und einen Schwarzen.  Ich lächte sie wegen ihrer guten Auswahl an, sagte nur "Scharf", was  sie direkt verstand und das Kompliment machte sie glücklich. Ich hielt  sie am Arm fest und sagte, anprobiert wird zuhause. Zudem wieß ich sie  an, noch mehrere Paare Halterlose dazu zu nehmen. Dabei flüsterte ich  in ihr Ohr: "Du willst doch mein kleines, geiles Fickstück sein, also  mach!" Sie tat es, wir gingen zur Kasse, ich bezahlte und wir verließen  das Geschäft.  
 
Da es mittlerweile gegen Mittag war, gingen wir in kleines Restaurant und aßen eine Kleinigkeit. Dabei saß ich neben ihr und mußte einfach  kurz unter ihr Kleid fassen, was sie wieder erstaaren ließ. "Wie, wo,  wie  oft und wo rein ich will, richtig?" sagte ich etwas lauter. Sie  war wieder naß. Nur kurz rieb ich ihren Kitzler, der doch stark gereizt  wurde durch den Spitzenstoff.  Dann ließ ich von ihr ab, verabschiedete  mich kurz, um auf Klo zu gehen. Dort angekommen, betrat ich eine  Einzelkabine, holte den getragenen Slip von ihr hervor und roch daran.  MMMMH, sowas von Geil kann nur eine Frau riechen, die sich mir  unterwirft. Zufrieden grinste ich, pinkelte, wusch mir die Hände und  verließ das Klo. Nachdem wir ausgetrunken hatten, bezahlte ich, wir  gingen zum Auto und diesmal fuhr ich. Sie nutzte die Gelegenheit, mir  eine Sms zu schreiben, die ich erhielt, als wir bei ihr Zuhause ankamen  und sie kurz in der Küche verschwand, um uns wieder mal, ich weiß, eine  Flasche Sekt zu öffnen. Sie schrieb: "Wie kann ich Dir nur danken, das  Du mir so sehr vertraust, mich so beschenkst und mir zeigst, wie gerne  ich mich Dir hingebe; mit jeder Faser meines Seins." Wow. Sie meinte es  ernst, das gefiel mir und erleichterte es mir, sie so zu formen, wie es  mir gefällt.  
 
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