| Ein kurzer Blick4 (fm:Dominanter Mann, 2468 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Jul 22 2018 | Gesehen / Gelesen: 15196 / 11742 [77%] | Bewertung Teil: 9.09 (35 Stimmen) | 
| ...langsam erwacht seine Lust, sie wirklich ganz anzunehmen... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
-6-  
 
Wir gingen in das angrenzende Bad und sie stellte sich vor die Dusche, schaute mich an und fragte, ob sie sich duschen dürfe. Sehr gut, sie  lernt schnell und vergißt nichts. Also nickte ich zustimmend und sie  stieg in die gläserne Dusche, stellte das Wasser an und seifte sich  ein. Der wunderschöne Anblick, den sie so bot, ließ mich nicht kalt.  Also stieg ich aus meinen Shorts und stellte mich vor die Dusche, nahm  meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig, was sie mit einem  leisen "mmmmh" quitierte. Ich konnte in ihren Augen sehen, wie sehr sie  es genoß, sich zu zeigen, auch meine zwar strenge, aber natürliche Art  mit Nacktheit umzugen, ließ sie lockerer werden.  
 
Als sie fertig war, stieg sie an mir vorbei aus der Dusche und fragte, ob sie sich abtrocknen dürfe. Ich nahm ein großes Handtuch und übernahm  dies. Sie fühlte sich am ganzen Körper so fest, so straff an. Zum  ersten Mal berührte ich ihren Brüste, nahm ihre linke Brustwarze  zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie erst leicht, dann  fester. Wieder ein "mmmh". Als ich sie getrocknet hatte, naja bis auf  ihre Maus, die wieder feucht wurde, gab ich ihr einen Morgenmantel,  setzte sie auf die geschlossene Toilette und stieg selber kurz unter  die Dusche.  
 
Als ich fertig war, stieg ich mit mittlerweile steifem Schwanz heraus und sie stand augenblicklich auf, um mich abzutrocknen. "Brav", sagte  ich, was sie sichtlich erfreute. Mit meinem Schwanz gab sie sich  besonders viel Mühe. Dabei schaute ich ihr in den leicht aufklaffenden  Bademantel und dieser flache Ansatz ihrer Brüste gefiehl mir ungemein.   Dafür belohnte ich sie damit, das sie meine Eichel lecken durfte, was  sie ausgiebig tat. Hierzu drückte sie mit einer Hand auf der Schulter  in die Knie. Gereizt, wie ich nun war, schob ich ihr ohne Vorwahung  meinen Schwanz der Länge nach in den Mund, was ihr ein unterdrücktes  Stöhnen entlockte und meinte: "Das hast Du Dir verdient". Ich packte  sie mit beiden Händen am Kopf und fickte sie langsam, aber genüßlich  tief in ihren Schlund. Sie hatte ihre Augen geöffnet, als wenn sie  nichts verpassen wolle und ich sah, wie sehr sie es genoss, benutzt zu  werden. Und das bei Tageslicht, dachte ich schmunzelnd. Als ich es  nicht mehr aushielt, stopte ich meine Bewegungen mit den Worten:"Streck  Deine Zunge raus". Sie war etwas erstaunt, doch im nächsten Moment  spritze ich ihr mit drei langen Schüben mein Sperma auf die Zunge und  in den geöffneten Mund. "Und jetzt schluck, mein geiles Fickstück".  Glücklich schluckte sie und, wie zum Beweis, öffnete sie stolz den  leeren Mund wieder, was mich veranlaßte, meinen noch recht harten  Schwanz zum Säubern hinein zu schieben. Sie gab sich wirklich mühe,  obwohl ich merkte, das sie endlich gefickt werden wollte. Aber erst,  wenn ich es will!  
 
Dann gingen wir zum Waschbecken und sie wusch meinen Schwanz peinlichst genau mit beiden Händen, während ich um sie herum in ihren  aufklaffenden Bademantel griff und wieder ihre Brustwarze zwirbelte.  Als sie fertig war, gingen wir ins Schlafzimmer und ich legte mich  breitbeinig aufs Bett. Sie stand davor und wußte nicht, was sie tun  sollte und fragte mich ganz kleinlaut: "Darf ich zeigen, was für schöne  Wäsche ich habe, bitte?" Ich nickte und sie zog sich den weißen Slip  und den passenden BH dazu an. Wie gesagt hatte ich bewußt einfachste  Wäsche ausgewählt, da ich sie nicht direkt zu sehr loben wollte. Ich  meinte zustimend, das die beiden Teile für das alltägliche Darunter  reichen würde, sie mir jedoch später oder morgen mehr zeigen darf, aber  wir in Kürze unbedingt ergänzend einkaufen gehen müßten.  
 
"Und nun komm zu mir ins Bett und laß uns schlafen, der Tag war lang und die Arbeit hart". Mit einem lachenden und einem weinenden Auge legte  sie sich neben mich und schmiegte sich mit unter die Decke. Anscheinend  hatte sie gedacht, ich würde sie jetzt ficken. Da ich diesen Gedanken  erahnen konnte, meinte ich:"Ficken werde ich Dich noch, aber erstmal  kuschel ich mich von hinten an Dich und Du darfst die Geborgenheit  genießen, die Dir so lange gefehlt hat. Du wirst noch früh genug  spüren, was Du Dir jetzt noch nicht vorzustellen vermagst. Und Du bist  wunderschön". Da lächelte sie mehr als glücklich, drehte mir den Rücken  zu, ich schmiegte mich an sie und gab ihr den ersten Kuss in ihren  Nacken. An meinem halb schlaffen Schwanz spürte ich ihre mit zartem  Stoff bedeckten strammen Pobacken und rieb mich ein wenig daran. Leider  überkam uns die Müdigkeit und wir schliefen ein. Als ich am frühen  Vormittag erwachte, schien die Sonne durch die Schlitze der Rolläden  hinein und erhellte das Schlafzimmer angenehm gedämpft. Da es schon  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 166 Zeilen)
| Teil 4 von 8 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  PeterTR hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für PeterTR, inkl. aller Geschichten  Email: PeterTR2000@gmx.de | |
| 
Ihre Name:  | |