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Ein kurzer Blick5 (fm:Dominanter Mann, 2270 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 23 2018 Gesehen / Gelesen: 13811 / 10581 [77%] Bewertung Teil: 9.10 (30 Stimmen)
...Monika verliert den Kopf...

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-9-

Ich setzte mich in Ihrem Wohnzimmer auf einen Sessel und ließ mir erstmal ein paar Gedanken durch den Kopf gehen. Als sie kam und mir ein Glas Sekt reichte, nickte ich nur und sie setzte sich auf die Armlehne, sodas ich um sie herum greifen konnte und legte meine Hand auf ihren flachen Bauch. Wir stießen an und tranken, sie wieder hastig, sodas sie etwas Sekt verschütete und sich tausend mal entschuldigte. Ich zeigte ihr Güte und sie verschwand kurz im Bad, um sich den verschüteten Sekt abzutrocknen.

Ich nutzte die Gelegenheit und holte mir die Liebeskugeln aus der Einkaufstüte, ging zu ihr ins Bad, legte sie wortlos aufs Waschbecken, schaute sie streng an. Sie erstaarte, als sie die Kugeln erblickte, es waren zwei ca. 3 Zentimeter Dicke mit Innenkugeln und Bändchen dazwischen sowie einem Bändchen am Ende, um sie wieder heraus ziehen zu können. Ich drehte mich um und ging ins Wohnzimmer zum Sessel, um mich zu setzen. Dort schenkte ich uns erneut Sekt ein und kaum, das ich etwas getrunken hatte, kam sie herein. Sie ging etwas komisch, was mich belustigte, ich mir aber nicht anmerken ließ und so klopfte ich auf die Armlehne. Sie verstand und setzte sich vorsicht neben mich darauf. "Als erstes, die wirst Du jetzt solange tragen, bis ich es Dir erlaube, sie heraus zu nehmen oder es selber mache, um Dich vielleicht zu ficken. Naja, vielleicht bleiben sie dabei auch drin, mal schauen." Sie brachte kein Wort heraus. "Und jetzt geh ich erstmal ein kleines Nickerchen machen, Du hast doch sicher etwas zu tun, was mich danach erfreuen könnte!" So stand ich auf, trank aus und ging ins Schlafzimmer, wo ich mich ganz aus zog. Den getragenen Slip, den sie mir gegeben hatte, legte ich auf Ihr Nachttischschränkchen und schlummerte langsam ein.

Als ich nach ca. einer Stunde erwachte, kniete sie neben mir vorm Bett, schaute sowas von liebenswert unterwürfig, das ich nicht anders konnte und sie einfach mit einem innigen Zungenkuss zu mir aufs Bett zog. Anscheinend hatte sie sich umgezogen, das mit Sekt versaute Kleid trug sie nun nicht mehr. Statt dessen hatte sie eine zarte, fast durchsichtige, weiße Bluse an, durch die ihre Brustwarzen gut zu sehen waren, denn sie drücken durch den Stoff. Ihre Brüste wurden, auch wenn sie es überhaupt nicht nötig hatten, von einer roten Büstenhebe getragen, so schien es, denn Träger waren zu sehen. Desweiteren hatte sie einen kurzen schwarzen Rock an, der ihr aber bis knapp über die Knie reichte. Darunter schauten ihre, ich sag es nochmal, traumhaften Beine hervor, die sicher in halterlosen Strümpfen steckten, ebenfalls schwarz. Wow. "Wenn Du so aufreizend und dabei schön gekleidet zu mir kommst, hat das doch sicher einen Grund, bist Du schon wieder geil?" Sie stand mit hoch rotem Kopf auf, stellte sich am Fußende des Bettes auf, schaute mehr als verlegen runter und hatte die Arme hinter dem Rücken verschrenkt. Diesen Blick kann man nicht lernen, dachte ich so bei mir, der kommt aus tiefstem Herzen. Ein mehr als kleinlautes "Ja" war nicht zu vernehmen. "Willst Du etwa endlich richtig gefickt werden oder hast Du mir vorher noch etwas zu bieten, was Dich mir noch näher bringt, als das Du es eh schon bist?" Glücklich schaute sie mich an, direkt in die Augen.

Ich ließ sie erstmal so stehen, stand auf und ging mit einem bewunderndem Blick um sie herum. Als ich hinter ihr stand, griff ich mit beiden Armen um sie herum, nahm gleich beide Brüste in die Hände und drückte sie so feste an mich. Sie legte ihren Kopf seitwerts auf meine Brust und ich konnte nicht anders, ich küsste sie in den frei gelegten Nacken. "Du hast wirklich schöne Brüste". Sie fühlten sich unsagbar gut an, so fest, klein und flach wie sie waren. Ich konnte beide Warzen in meinen Händen wachsen spüren, sodas ich ihre Rechte zwischen zwei Finger nahm und sie durch den Stoff zwirbelte. Fest drückte ich zu, das es ihr sicherlich schmerzte, doch mit einem langgezogenem mmmmh genoß sie es. Als kleine Tränen aus ihren Augen kamen, hörte ich auf. Die linke Brust hielt ich weiter fest, mit der rechten Hand wanderte ich auf ihrem flachen Bauch abwärts zum oberen Rocksaum. An der Seite war ein kleiner Reisverschluß, den ich sofort öffnete und der Rock glitt an ihr herab. Ich brauchte sie nicht aufzufordern, herauszusteigen, sie tat es sofort.

Da ich im Siegel in der Ecke neben dem Kleiderschrank ihre Siluette gut sehen konnte, genoß ich den Anblick erstmal. Sie trug einen roten String aus Spitze, der ihre Lippen kaum bedeckte, aber ihre Schamhaare gut versteckte. Sie hatte KEINEN Strapsgürtel an, dafür aber schwarze Halterlose, die ihr mehr als gut standen. Mit kräftiger Stimme sagte

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